Nach der Ausbildung Studieren oder Techniker?

Hallo,

mich beschäftigt schon seid längerem die Frage was ich nach meiner Ausbildung machen soll! Ausbilder raten mir mich Weiterzubilden da auf dem Arbeitsmarkt die Chancen für normale Facharbeiter nicht sehr groß sind und ich natürlich auch einen gewissen Marktwert erreichen möchte!

Ich bin inzwischen 23 Jahre alt, bin im 2 Lehrjahr, habe Bund hinter mir, die 11 des Gymnasiums, wobei ich ein Jahre wiederholen mußte, dann schaute ich ob die Informationstechnik in der Berufsschule was für mich ist,doch ich habe die Schule nach einem halben Jahr verlassen um eine einschlägige Ausbildung zu beginnen als Mechatroniker. Das Berufsfeld eignet sich hervorragend für mich und ich bin sehr zufrieden,werde auch um ein halbes Jahr verkürzen!Doch was kommt danach???

Das was mir sorgen bereitet ist mein Alter!!! Ich möchte unbedingt noch eine Zusatzqualifikation erwerben, entweder als Techniker oder Ingenieur(Fachhochschule)im Bereich Mechatronik! Doch wenn ich nach meiner Ausbildung ein Studium beginne was 4 Jahre dauert an einer FH in Regelstudienzeit bin ich ca.28 -29 Jahre alt!!! Da verliere ich doch jeglichen Marktwert für die Unternehmen in diesem Alter oder??? Gibts ne Möglichkeit gleichzeitig in dem Bereich zu arbeiten wenn man studiert,habe dann ja schon ne Ausbildung,doch welches Unternehmen macht sowas mit???Gibts Chancen in der Hinsicht???

Oder wie sieht es mit einem Titel zum Techniker in der Mechatronik aus? Würde sich das besser eignen weil man es auch Teilzeit machen kann und so auch normal arbeiten gehen kann?

Ist mein Alter echt ein Problem, mein Gott,ich konnte mich halt nicht richtig entscheiden und wilde Jahre gehabt!!!

Bin ich überhaubt Qualifiziert an einer Fachhochschule zu studieren, da ich nur ein FOR+Q habe, abgeschlossene Berufsausbildung mit Berufsschule wenn ich fertig bin, 11 des Gymnasiums und halbes Jahr Berufsschule Informationstechnik!?!?!

Es würde mich sehr freuen wenn Ihr meine umfangreiche Frage beantwortet und mir hilft, ich weiß echt nicht weiter!!!

Vielen Dank schonmal und Transnet Nummer kann ich nachliefern!!!

MFG Sven 23

Hallo Namensvetter !

mich beschäftigt schon seid längerem die Frage was ich nach
meiner Ausbildung machen soll! Ausbilder raten mir mich
Weiterzubilden da auf dem Arbeitsmarkt die Chancen für normale
Facharbeiter nicht sehr groß sind und ich natürlich auch einen
gewissen Marktwert erreichen möchte!

Gute Idee, kann ich nur unterstützen - sowohl, dass Du Dir Gedanken darüber machst, als auch der Rat der Ausbilder.

Ich arbeite selbst als Ingenieur in der Automobilzulieferbranche. Die Erfahrung zeigt, dass immer weniger Leute in der Fertigung benötigt werden. Gründe dafür sind die Verlagerung ins Ausland (ok, einige kommen auch wieder zurück, aber z.B. 30 - 40 % Lohnvorteil Österreich gegenüber Deutschland sind für uns schon gefährlich), aber auch die fortschreitende Rationalisierung.

Dagegen wird die Produktlebensdauer immer kürzer, weil immer schneller neue Produkte entwickelt werden. Daher benötigt man immer mehr Leute in der Konstruktion, in der Arbeitsvorbereitung, im Verkauf, im Einkauf usw. Dazu verwendet man dann Techniker bzw. Ingenieure.

Ich bin inzwischen 23 Jahre alt, bin im 2 Lehrjahr, habe Bund
hinter mir, die 11 des Gymnasiums, wobei ich ein Jahre
wiederholen mußte, dann schaute ich ob die Informationstechnik
in der Berufsschule was für mich ist,doch ich habe die Schule
nach einem halben Jahr verlassen um eine einschlägige
Ausbildung zu beginnen als Mechatroniker.

Ich würde mal sagen, Du warst auf der Suche nach Deinem Weg.

Das Berufsfeld
eignet sich hervorragend für mich und ich bin sehr
zufrieden,werde auch um ein halbes Jahr verkürzen!Doch was
kommt danach???

Den Du mit dieser Ausbildung bzw. Fachrichtung gefunden hast.

Das was mir sorgen bereitet ist mein Alter!!!

Ich kenne auch viele Leute, die haben mit Mitte 20 erst das Abitur gemacht und waren mit Anfang 30 dann fertig mit dem Studieren. Beim Blick auf den Lebenslauf wurden diese sofort zum Gespräch eingeladen. Begründund: wer nachträglich den steilen Weg nach oben meistert, hat mehr Durchhaltevermögen als der klassische Abiturient mit 19 Jahren und anschließendem Eltern-finanzierten Studium.

Ich möchte
unbedingt noch eine Zusatzqualifikation erwerben, entweder als
Techniker oder Ingenieur(Fachhochschule)im Bereich
Mechatronik!

Wie bereits gesagt, der Bedarf ist absolut da !!! Ich hatte z.B. 1 Jahr lang 2 Stellen offen, die ich erst jetzt besetzen konne (mehr in Richtung Wirtschaftsingenieur).

Das ist übrigens noch mein ergänzender Rat: Technik ist sehr wichtig, aber kaufmännische Grundkenntnisse sollte auch ein Techniker / Ingenieur haben. Falls Du also nicht allzusehr in Richtung Konstruktion gehen willst, würde ich mir auch noch einen Wirtschaftsingenieurs-Studiengang anschauen (geht mit viel Technik und wenig BWL oder auch viel BWL und wenig Technik - je nach Vertiefung).

Doch wenn ich nach meiner Ausbildung ein Studium
beginne was 4 Jahre dauert an einer FH in Regelstudienzeit bin
ich ca.28 -29 Jahre alt!!!

Statt FH geht auch BA. Vorteile: mehr Praxis (wobei Du dann schon früher in die Fachabteilungen kommst, denn die Basisausbildung hast Du), durch einen Arbeitgeber finanziert und dauert nur 3 Jahre. Nachteil: Fachhochschulreife reicht nicht, es muß das fachgebundene Abitur sein (dauert 2 statt 1 Jahr). Würde Dir aber auch dazu raten, denn Studenten mit FH-Reife tun sich in Mathe und allem, was damit zusammenhängt, extrem schwer. BA ist der FH gleichgestellt.

Da verliere ich doch jeglichen

Marktwert für die Unternehmen in diesem Alter oder???

Nein, wenn Du die Lehre als Praxiserfahrung einbringen kannst (z.B. bei der Arbeitsvorbereitung, dann nicht).

Gibts ne
Möglichkeit gleichzeitig in dem Bereich zu arbeiten wenn man
studiert,habe dann ja schon ne Ausbildung,doch welches
Unternehmen macht sowas mit???Gibts Chancen in der Hinsicht???

Wie bereits gesagt: BA-Studium oder als Werksstudent.

Oder wie sieht es mit einem Titel zum Techniker in der
Mechatronik aus? Würde sich das besser eignen weil man es auch
Teilzeit machen kann und so auch normal arbeiten gehen kann?

Ausbildungen in Teilzeit erfordern massives Durchhaltevermögen und die Noten sind dann meistens nicht so berauschend. Grundsätzlich ist auch Techniker möglich, die Bezahlung ist jedoch geringer (bei entsprechenden Leistungen gibt’s dann nach einigen Jahren nicht unbedingt einen Unterschied zum Ingenieur mehr).

Ist mein Alter echt ein Problem, mein Gott,ich konnte mich
halt nicht richtig entscheiden und wilde Jahre gehabt!!!

Wie bereits gesagt: eigentlich nicht unbedingt. Manchmal ist es besser, erst lange zu brauchen, bis man weiss, was man will. Du solltest das Ziel aber konsequent verfolgen.

Bin ich überhaubt Qualifiziert an einer Fachhochschule zu
studieren, da ich nur ein FOR+Q habe, abgeschlossene
Berufsausbildung mit Berufsschule wenn ich fertig bin, 11 des
Gymnasiums und halbes Jahr Berufsschule
Informationstechnik!?!?!

Kommt auf das Bundesland drauf an. Normalerweise benötigst Du die Fachhochschulreife, die manchmal bereits in Verbindung mit der Berufsausbildung gemacht werden kann. Statt dieser 1 + 4,5 = 5,5 Jahre - Kombination (FH-Reife + FH-Studium) rate ich aber eher zur fachgebundenen Hochschulreife + BA-Studium = 2 + 3 = 5 Jahre, denn Du tust Dich aufgrund der sicheren Mathekenntnisse wesentlich leichter im Studium und kannst von den 3 Jahren BA immerhin 1,5 Jahre in der Praxis nachweisen.

Es würde mich sehr freuen wenn Ihr meine umfangreiche Frage
beantwortet und mir hilft, ich weiß echt nicht weiter!!!

Ich würde mich an Deiner Stelle auf jeden Fall nochmal bei der Berufsberatung informieren und bei den entsprechenden Schulen / BA / FH usw. Infos einholen (Aufnahmebedingungen, Fächer usw.)

Grüsse

Sven

Hallo und vielen Dank für die ausführliche Antwort an dich Sven!

Na ja, ich denke mal das die Techniker Schule wohl das beste für mich ist! Dort kann ich mich gezielt in Richtung staatlich geprüfter techniker in der Richtung Mechatronik ausbilden lassen!

Für mich würde es absolut keinen Sinn machen jetzt nochmal nach der Ausbildung Grundlagen zu pauken die ich ja jetzt schon vermittelt bekomme. Der TEchniker Titel knüpft weiter nach der Ausbildung an und vertieft die Grundlagen und geht noch weiter ins Qualitätsmanagment und auch in die Wirtschaft!

Doch auch das Studium an der Fachhochschule Bochum hört sich sehr interessant an, jedoch sind die Zugangsvoraussetztungen sehr schwammig :

Zulassungsvoraussetzungen

Fachoberschule Technik
Fachrichtung Elektrotechnik oder Maschinenbau

Gymnasium Klasse 12
mit gelenktem Jahrespraktikum oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem Elektro- oder metallverarbeitendem Beruf

Gymnasium Klasse 11
mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem Elektro- oder metallverarbeitendem Beruf

Das würde doch heißen ich könnte mit meiner Abgeschlossenen Ausbildung Mechatronik und meiner abgeschlossenen Klasse 11 des Gymnasiums an dieser Fachhochschule studieren oder sehe ich das falsch??!!

Vielen Dank für deine Mühe Sven und für die anderen die noch Antworten!!!

Boah das ist doch bestimmt total Interessant in der Automobilindustrie zu arbeiten Sven,oder?? Wäre auch gerne in solch ein Unternehmen gegangen ,habe mich aber dann doch für das Unternehmen Deutsche Bahn entschieden, was aber auch total Interessant ist! jedenfalls die Arbeit an den komplexen Anlagen in den neuen ICE 3 Zügen! die SPS und Sensoren da drin,also Holla die Waldfee! :wink:

habe nur gehört das Azubis in der Automobilindustrie auch schon Dienstwagen bekommen :wink:)

Also, dann freue mich schon auf Antworten!!!

Grüße Sven23

Hallo Sven,

Na ja, ich denke mal das die Techniker Schule wohl das beste
für mich ist! Dort kann ich mich gezielt in Richtung staatlich
geprüfter techniker in der Richtung Mechatronik ausbilden
lassen!

Mechatronik gibt’s auch an der FH und der BA.

Für mich würde es absolut keinen Sinn machen jetzt nochmal
nach der Ausbildung Grundlagen zu pauken die ich ja jetzt
schon vermittelt bekomme.

Die Technikerschule fängt - ähnlich wie bei BA und FH - nochmal ziemlich am Anfang an. Denn Techniker mit Fachrichtung Mechatronik können auch ehemalige Azubis anderer Fachrichtungen machen.

Beispiel: ein Freund von mir hat KFZ-Mechaniker gelernt und macht jetzt Maschinenbau-Techniker. Natürlich hat auch mal ein KFZ-Mechaniker an einer Drehbank gestanden, aber nicht so viel, wie z.B. ein Industriemechaniker. Daher fängt man auch an der Technikerschule mit Basics an. Bei uns in BaWü geht’s auf der Technikerschule auch in Sachen Mathe mittlerweile ziemlich zur Sache, da man hinterher FH-Reife hat.

Der TEchniker Titel knüpft weiter
nach der Ausbildung an und vertieft die Grundlagen und geht
noch weiter ins Qualitätsmanagment und auch in die Wirtschaft!

Wie bereits gesagt, er fängt auch fast bei 0 an. In Richtung QS bzw. Wirtschaft geht man auch bei der FH bzw. BA, hängt natürlich auch von der Fachrichtung ab. Wichtig ist bei Techniker und Ingenieur, dass man die theoretischen Hintergründe lernt.

Wenn man später hauptsächlich Produktionsplanung machen will, reicht auch eine Technikerausbildung, wenn man eher in Richtung Konstruktion / Entwicklung / Versuch gehen will, ist man als Ingenieur besser bedient.

Doch auch das Studium an der Fachhochschule Bochum hört sich
sehr interessant an, jedoch sind die Zugangsvoraussetztungen
sehr schwammig :

Zulassungsvoraussetzungen

Fachoberschule Technik
Fachrichtung Elektrotechnik oder Maschinenbau

Gymnasium Klasse 12
mit gelenktem Jahrespraktikum oder einer abgeschlossenen
Berufsausbildung in einem Elektro- oder metallverarbeitendem
Beruf

Gymnasium Klasse 11
mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem Elektro- oder
metallverarbeitendem Beruf

Das würde doch heißen ich könnte mit meiner Abgeschlossenen
Ausbildung Mechatronik und meiner abgeschlossenen Klasse 11
des Gymnasiums an dieser Fachhochschule studieren oder sehe
ich das falsch??!!

Gemäß dieser Beschreibung ja. Allerdings wirst Du in Mathe massive Probleme bekommen, da an der FH viel in Richtung Funktionen einschl. Ableitungen und Integration gefordert wird (falls Du Dich noch an Klasse 11 erinnerst…). Ich würde auf jeden Fall vorher versuchen, in einem Abendkurs (z.B.bei der VHS) oder Ferienkurs Mathe nachzulernen.

Boah das ist doch bestimmt total Interessant in der
Automobilindustrie zu arbeiten Sven,oder??

Automobilhersteller: in der Konstruktionsabteilung sehr interessant, im Einkauf viel Macht, Kunde hat nicht viel zu melden. Leider sehr unpersönlich (DC hat ca. 400.000 Mitarbeiter), man kennt noch nicht mal die Leute, die 4 Türen weiter arbeiten.

Automobilzulieferindustrie: man kennt sich eher. Aber das Problem ist der Kunde: Die Automobilhersteller bilden heutzutage ein Oligopol und haben damit die Lieferanten in der Mangel. Der Preisdruck ist enorm, Vertrieb hat hier mit Marketing nichts zu tun (wieso auch, es gibt nur ca. 10 - 12 unabhängige Kunden).

Wäre auch gerne in
solch ein Unternehmen gegangen ,habe mich aber dann doch für
das Unternehmen Deutsche Bahn entschieden, was aber auch total
Interessant ist! jedenfalls die Arbeit an den komplexen
Anlagen in den neuen ICE 3 Zügen! die SPS und Sensoren da
drin,also Holla die Waldfee! :wink:

Ist sicherlich sogar mehr drin los, als bei einem Automobilzulieferer (wenn man nicht gerade Entwickler am ESP oder sowas ist). Allerdings habe ich etwas gegen die latente Beamtenmentalität (kann sein, dass das heute anders ist, allerdings haben 2 Freunde von mir vor ca. 15 Jahren dort Lehre gemacht und es sind heute noch running gags, was da so abging).

habe nur gehört das Azubis in der Automobilindustrie auch
schon Dienstwagen bekommen :wink:)

In der Zulieferindustrie schonmal gar nicht und eigentlich auch nicht bei den Autoherstellern selbst. Nicht mal Sachbearbeiter haben einen. Du kannst Dir allerdings beim Hersteller (z.B. Mercedes) ein Auto über’s Wochenende mitnehmen, mußt allerdings eine Mindestanzahl an Kilometer fahren (zwecks Langstreckenerprobung).

Dienstfahrten macht man natürlich mit dem Auto, das dieser Hersteller baut. Ist im Fall von Smart eher witzlos im Gegensatz zu Porsche (911er, Cayenne usw.).

Grüsse

Sven

Hi Sven,

ich stelle mich erstmal kurz vor:
Ich bin jetzt 21 Jahre alt, habe meine Berufsausbildung bereits erfolgreich abgeschlossen und bin jetzt seit 2 Jahren dabei den Betriebswirt in Abendschule und Samstags-Unterricht zu machen.
Ich stecke zwar in der kaufmännischen Schiene, aber das tut hier nicht zur Sache…

Also ich kann dir nur positives über die Weiterbildung in der Abendschule berichten, ganz klare Vorteile gegenüber einem Studium sind z.B.

  • du kannst währenddessen Arbeiten gehen - Berufserfahrung!
  • wenn du arbeitest, hast du keinen finanziellen Probleme!
  • du kannst gelerntes unmittelbar in die Praxis umsetzen!
  • und noch vieles mehr…

Außerdem habe ich bei Vorstellungsgesprächen immer ein positives Feedback diesbezüglich bekommen. Denn so eine 4-jährige Weiterbildung erfordert natürlich auch sehr viel Engagement und Durchhaltevermögen. Für die Unternehmen bedeutet das, dass man belastbar ist…das man weiß was man will…das man Angefangenes konsequent durchhält…das man zielstrebig ist…fleissig…
Ich könnte noch viel mehr aufzählen…FAKT ist jedoch, das jeder Arbeitgeber den Hut vor dir zieht, wenn du so etwas durchgezogen hast!

Natürlich hat ein Studium auch seine Vorteile, aber da kann ich leider nicht aus Erfahrung sprechen…

Ich hoffe du triffst die richtige Entscheidung für Dich…

Gruß
Antje

habe nur gehört das Azubis in der Automobilindustrie auch
schon Dienstwagen bekommen :wink:)

Hi Sven,
diese Aussage ist definitiv falsch!

Ich arbeite bei Volkswagen in Wolfsburg, habe hier auch meine Ausbildung gemacht…von einem Dienstwagen kannst du nur träumen, ich weiß nicht, wer sowas erzählt, es ist schlicht und einfach FALSCH. Auszubildende und auch Ausgebildete bekommen keinen Dienstwagen!

Einen Dienstwagen bekommt man in der Regel erst dann, wenn man in den Führungskräfte-Bereich einsteigt, es gibt nur ganz wenige Ausnahmen (z. B. für Sachbearbeiter, die viel auf Dienstreisen unterwegs sind).

Gruß
Antje