Nach einer Abstinenzzeit

wieder eine Lesefrucht:

_ Auch junge Frauen wollen einen starken Ehemann

Hamburg (AP). Auch nach Jahrzehnten Emanzipation wollen junge Frauen in der Partnerschaft das Gleiche wie ihre Mütter: einen Ehemann, der sie unterhalt.
Nach einer Umfrage der Hamburger Zeitschrift „Marie-Claire" sagten. 70 Prozent der 14 bis 29 Jahre alten Frauen, sie wünschten sich einen Ernährer. Das wollten laut Umfrage auch 73 Prozent der über 60-Jährigen.
Wie die Umfrage des Institutes Emnid unter 1 000 Frauen ergab, sucht die moderne Frau einen starken Mann. 49 Prozent von ihnen gestehen Männern zu; beim Sex egoistisch sein zu dürfen._

Fritz

Hallo Fritz,

_ Auch junge Frauen wollen einen starken Ehemann _

tja, nix wars mit der Emanzipation der jungen Frauen über 60…

grinsende Grüße,
Michaela

Schade…
Ich hatte gehofft, endlich mal eine Meldung folgender Art zu lesen

_ Auch junge Männer wollen eine starke Ehefrau

Hamburg (AP). Nach Jahrzehnten Emanzipation wollen junge
Männer in der Partnerschaft endlich etwas anderes als ihre Väter: eine
Ehefrau, die sie unterhält.
Nach einer Umfrage der Zeitschrift
„Männer-Press" sagten 70 Prozent der 14 bis 29 Jahre
alten Männer, sie wünschten sich eine Ernährerin. Das wollten
laut Umfrage auch 73 Prozent der über 60-Jährigen.
Wie die Umfrage des Institutes Frag-doch unter 1 000 Männern ergab,
sucht der moderne Mann eine starke Frau. 49 Prozent von
ihnen gestehen Frauen zu, beim Sex eigene Forderungen stellen zu
dürfen._

Doch wie sagt die Frau in Loriots „Szenen einen Ehe“:

„Will der Herr sich auch noch bedienen lassen!“

Grüße
Heinrich

MOD: Bitte Brettbeschreibung lesen

wieder eine Lesefrucht:

Hallo Fritz,
bitte schau doch mal in die Brettbeschreibung. Da steht:

"Nicht erwünscht sind hingegen zum Beispiel:

  • Postings nach dem Motto: Ich hab da mal was interessantes gelesen"

Es wäre schön, wenn du deine „Lesefrüchte“ zum Beispiel wenigstens mit einer Verständnisfrage verknüpfen würdest, z.B. wie man es anstellen kann, dass junge Frauen, die einen Kinderwunsch haben, weiterhin berüfstätig sein können, und somit gar keinen Ernährer brauchen.

Gruss
Marion

irgendwie komisch
Hallo Heinrich,

dein Posting ist unfreiwillig komisch, oder doch eine Absicht von dir?
Im Grunde genommen finde ich diese Meldung über die jungen Frauen peinlich, das gereicht ihnen nicht gerade zur Ehre. Und du tauschst auch noch prompt in der Meldung die Geschlechter aus. Wenn du mehr an den Werten der Männer interessiert wärst, und dich weniger mit Rechtsgleichheit beschäftigen würdest, dann könnte man das als konstruktives Engagement bezeichnen.

gruß
grilla

wieder eine Lesefrucht:

_ Auch junge Frauen wollen einen starken Ehemann _

Was ja verständlich ist.

Hamburg (AP). Auch nach Jahrzehnten Emanzipation wollen junge
Frauen in der Partnerschaft das Gleiche wie ihre Mütter: einen
Ehemann, der sie unterhalt.
Nach einer Umfrage der Hamburger Zeitschrift
„Marie-Claire" sagten. 70 Prozent der 14 bis 29 Jahre
alten Frauen, sie wünschten sich einen Ernährer. Das wollten
laut Umfrage auch 73 Prozent der über 60-Jährigen.
Wie die Umfrage des Institutes Emnid unter 1 000 Frauen ergab,
sucht die moderne Frau einen starken Mann. 49 Prozent von
ihnen gestehen Männern zu; beim Sex egoistisch sein zu
dürfen.

Zuallererst halte ich diese Statistiken für äußerst unseriös. Ich glaube kaum, daß der Prozentsatz wirklich so hoch ist.

Weiters denke ich, daß es ja legitim ist, wenn frau meint, sie bleibe lieber zuhause und der Mann soll Ernährer, Beschützer und kann auch Pascha sein. Es ist zwar nicht so, daß ich diese Form der Partnerschaft haben wollte, aber daß andere Menschen dies wollen, kann ich akzeptieren.
Daß frau sich dadurch eventuell in eine ungewollte Abhängigkeit begibt, ist klar, aber es sind ja nicht alle Männer A**********. Ich denke, wenn dies der Ausdruck freien Willens und nicht gesellschaftlichen Druckes ist, dann ist das für mich in Ordnung.

Grüße

Gollum

Nach einer Abstinenzzeit II
eine zweite Lesefrucht:

_ Söhne lieben die "Pension Mama"

Wiesbaden (dpa). Söhne fühlen sich offensichtlich wohl in der „Pension Mama“, Töchter fliehen früher aus dem elterlichen Nest: 14 Prozent der männlichen Bevölkerung Deutschlands wohnen mit 30 Jahren noch bei den Eltern. Bei Frauen ist die Quote weit niedriger: Nur fünf Prozent aller 30-jährigenFrauen leben noch zu Hause, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.

Nach Angaben des Amtes wohnten 82 Prozent der männlichen 20-Jährigen zum Zeitpunkt der Stichprobe im April 2002 bei den Eltern, aber nur 66 Prozent der Frauen im gleichen Alter. Die Tendenz bleibt auch bei höherem Alter bestehen: Selbst bei Männern mit 40 Jahren waren es nach Angaben der Statistiker noch runde vier Prozent. Von den 40-jährigen Frauen wohnte dagegen nur noch ein Prozent als lediges Kind in der „Pension Mama“._

Eigentlich sollte dieser zweite Teil genauso unkommentiert gepostet werden wie der erste.
Ich stellte mir vor, dass jede Leserin und auch so mancher Leser, von alleine drauf kämen, welche Fragen dazu gestellt werden können.
Aber Marion hat mich eines Besseren belehrt. Ich muss jetzt also Fragen dazu formulieren.

So etwa: Glaubt ihr das? Denkt ihr auch so? Habt ihr ähnliche Beobachtungen in eurer Umgebung gemacht, so dass ihr diese Statistiken bestätigen könnt? Habt ihr das nicht schon immer gedacht und befürchtet?
Oder: Ist das nicht übelste Verleumundung? Frauenzeitschriften werden bekanntlich von Männern herausgegeben, also ist das eine nur vorgeblich echte, in wirklichkeit aber eine bezahlte Statistik mit vorgegebenen Ergebnis. (Beiseite: Ist das nicht eine hübsche Figura etymologica?)

Und wenn man beide Meldungen zusammenfasst, kommt raus: Jedes Geschlecht sucht heute auf seine Weise ohne viel eigenes Zutun durchs Leben zu kommen. Man muss nur die entsprechenden Dummen finden. Oder urteile ich da zu hart?

Fritz

unterhalt oder unterhält???

Auch nach Jahrzehnten Emanzipation wollen junge
Frauen in der Partnerschaft das Gleiche wie ihre Mütter: einen
Ehemann, der sie unterhalt.

Na klar, ich will auch einen Mann der mich unterhält. Nix ist schlimmer, als so ein fader Mann, der mich nicht zum Lachen bringt.
Wir Frauen wollen mehr Unterhaltung!
Yeah!
Marie

Hi!

dein Posting ist unfreiwillig komisch, oder doch eine Absicht
von dir?

Eigentlich triffst du damit genau den Kern der Sache.
Warum wird der umgemodelte Text als „komisch“ (ich vermute, im Sinn von lustig) empfunden?

Vermutlich, weil es bis heute - trotz aller emanzipatorischen Bewegungen - gesellschaftlicher Konsenz ist, dass Frauen die Wahlmöglichkeiten haben, sich auf Haus, Familie, Kinder und Versorgung durch den Ehegatten zurückzuziehen. Bei Männern wirkt das nur komisch.
Seltsam, nicht?

Wenn du mehr an den Werten der Männer interessiert wärst,
und dich weniger mit Rechtsgleichheit beschäftigen würdest,
dann könnte man das als konstruktives Engagement bezeichnen.

Och, nicht doch. :wink:
Mir sind die Werte der Männer (oder besser: die Männlichkeitswerte?) längstens ausgetrieben worden. Von daher streite ich lieber aus dem rechtsgleichen Untergrund.

Grüße
Heinrich

1 Like

Moin Fritz,

da sieht mal mal wieder, wie wichtig es ist, die Fragen dazuzuschreiben :smile:

Nehmen wir mal das blabla von dem Artikel weg und beschränken uns auf die Zahlen:

14 Prozent der männlichen Bevölkerung Deutschlands

wohnen mit 30 Jahren noch bei den Eltern. Bei Frauen ist die
Quote weit niedriger: Nur fünf Prozent aller 30-jährigenFrauen
leben noch zu Hause, wie das Statistische Bundesamt in
Wiesbaden mitteilte.

Nach Angaben des Amtes wohnten 82 Prozent der männlichen
20-Jährigen zum Zeitpunkt der Stichprobe im April 2002 bei den
Eltern, aber nur 66 Prozent der Frauen im gleichen Alter. Die
Tendenz bleibt auch bei höherem Alter bestehen: Selbst bei
Männern mit 40 Jahren waren es nach Angaben der Statistiker
noch runde vier Prozent. Von den 40-jährigen Frauen wohnte
dagegen nur noch ein Prozent als lediges Kind in der „Pension
Mama“.

So etwa: Glaubt ihr das? Denkt ihr auch so?

Ob ich die Zahlen glaube ? Ja, da sie vom statistischen Bundesamt kommen, kann man sie wohl als zutreffend ansehen.

Habt ihr ähnliche

Beobachtungen in eurer Umgebung gemacht, so dass ihr diese
Statistiken bestätigen könnt?

Im Alter von 20 Jahren, ja. Die Jungs waren entweder in der Lehre, im Zivildienst (zu wenig Geld um auszuziehen) oder bei der Bundeswehr (nach wie vor bei den Eltern gemeldet). Die wenigsten waren mit 20 schon im Studium oder aus anderen Gründen ausgezogen (ich kannte keinen). Bei den Mädels sieht es etwas anders aus, da Zivildienst und Bundeswehr wegfallen, also frührer Auszug.

Mit 30 kenn ich niemanden , der noch bei seinen Eltern wohnt.
Mit 40+ kenn ich einen Mann, der mit seiner pflegebedürftigen Mutter zusammenwohnt und diese pflegt. Hier muss man sich also langsam die Frage stellen, wer bei wem wohnt.

Habt ihr das nicht schon immer

gedacht und befürchtet?

Was jetzt genau? Das im Allgemeinen nicht mehr mehrere Generation unter einem Dach leben? Tja, das hat so seine Vor- und Nachteile :smile:

Oder: Ist das nicht übelste Verleumundung? Frauenzeitschriften
werden bekanntlich von Männern herausgegeben, also ist das
eine nur vorgeblich echte, in wirklichkeit aber eine bezahlte
Statistik mit vorgegebenen Ergebnis. (Beiseite: Ist das nicht
eine hübsche Figura etymologica?)

Versteh ich jetzt nicht.

Und wenn man beide Meldungen zusammenfasst, kommt raus: Jedes
Geschlecht sucht heute auf seine Weise ohne viel eigenes Zutun
durchs Leben zu kommen. Man muss nur die entsprechenden Dummen
finden. Oder urteile ich da zu hart?

Versteh ich jetzt auch nicht. Die Zahlen sagen doch ganz eindeutig, dass ca. 90% der Leute ab 30 nicht mehr mit ihren Eltern zusammen wohnen. Ich denke, in den seltensten Fällen ist das bei den verbleibenden 10% völlig freiwillig gewählt. Häufig hängt das doch mit mangelnder Kohle bei den Kindern (weil z.B. noch in der Ausbildung) oder z.B. Pflegebedürftigkeit der Eltern zusammen.

Gruss
Marion

Wir Frauen wollen mehr Unterhaltung!
Yeah!

Hallo, Marie,

die deutsche Sprache macht hier Beziehungen klar.

Zuerst unterhält sie sich mit ihm.
Dann lässt sie sich von ihm unterhalten und er trägt zu ihrer Unterhaltung einiges bei, um sie bei Laune zu halten.
Lässt die Unterhaltung mit ihm nach, so ist sie nicht zu halten, sie hält sich einen andern, der dann für die Unterhaltung sorgt, während der erste immer noch für den Unterhalt aufkommt.

Ganz zwanglos zusammen gestellte Sätze, zur Unterhaltung des werten Publikums. Stellst du dir es auch so vor?

Fritz

3 Like

‚geb‘
Moin Marion,

herausge geben vor geb lich vorge geben en Er geb nis.

(Beiseite: Ist das nicht eine hübsche Figura etymologica?)

Versteh ich jetzt nicht.

Es fiel mir auf, dass ich unwillkürlich vier Wörter mit dem Wortstamm „geb“ benutzte. Und das nennt man halt figura etymologica.

Weiter nichts. Hat mit dem Inhalt nichts zu tun.

Fritz

Hi!

Es fiel mir auf, dass ich unwillkürlich vier Wörter mit dem
Wortstamm „geb“ benutzte. Und das nennt man halt figura
etymologica
.

Weiter nichts. Hat mit dem Inhalt nichts zu tun.

und was genau ist nun eine figura ety… was?

Wenn ich in den Spiegel gucke sehe ich zwar eine mythologische Figur (zur Wallküre fehlen mir nur noch Helm und Nachthemd und ein bisschen Blondierung) aber das wird’s ja wohl nicht sein, oder?

Vielleicht hat’s ja was mit Etyl- Alkohol *ggg* zu tun? Das würde auch meine Verwirrung erklären *hicks*.

Fragende Grüße,
Michaela

eine Gabe geben, eine Frage fragen, eine Antwort
antworten sind solche etymologische Figuren. Sie klingen in der Tat bisweilen walkürenhaftig.

und was genau ist nun eine figura ety… was?

Die bekannteste könnte die des Paulus sein, der von sich sagt: Ich habe den guten Kampf gekämpft …

Bonam pugnam pugnavi (In Griechisch macht das Schreiben zuviel Umstände.)

Wenn also Wörter desselben Wortstammes in einer Redewendung nebeneinander aufteten, so wird die eine figura etymologica genannt.

Und Danke, Michaela, Dank! Dass ich das noch erleben durfte! Im Frauenbrett Bildung verbreiten! Nochmals Danke!

Gruß Fritz

Du schreibst an Michaela? Vergiss die Keule nicht!
Friedrich Nieruppritzsche

Hallo,

na, da hab’ ich aber gerade was ganz anderes gelesen *g*:

_ Die Zukunft des Mannes - eine Studie von Daniel Staib aus der Trilogie zur Zukunft von Mann, Frau und Familie.

Von Winfried Kretschmer

Leugnen ist zwecklos. Die Frauen übernehmen die Macht. Nicht nur weil den Unternehmen die Arbeitskräfte ausgehen, sondern auch weil Frauen im Gegensatz zu Männern jede Chance hartnäckig nutzen. Das beschreibt auch Daniel Staib in seiner soeben erschienenen Studie. Nüchtern, sachlich, kompetent - zumindest am Anfang. Denn je tiefer sich der Autor in das Thema gräbt, desto mulmiger wird ihm zumute. Was ist, wenn seine Prognosen wirklich stimmen? Muss auch er dann um seinen Posten bangen? Da hilft nur eins: ein Hohelied auf die gute alte Männlichkeit. Und hoffen, dass sich doch noch Widerstand formiert.

Der deutsche Durchschnittsmann ist 1,74 Zentimeter groß, wiegt 73,5 Kilogramm und heißt Christian. Zum Zeitpunkt seiner Geburt hat er eine Lebenserwartung von 75 Jahren, unternimmt während seines Lebens aber eine Menge, um diese zu senken. Doch das ist aber nicht das Problem. Das Problem ist: Christian hat Angst. Vor Impotenz, Powerfrauen und Chefinnen. Denn die werden immer stärker und dringen in Bereiche vor, die bislang als Domäne des starken Geschlechts galten. Fußball, Polizei, Armee, Boxen, Management. Und nun rütteln die Frauen auch an einer der letzten Bastionen gepflegter Männlichkeit, dem Polterabend. Auch unter den Frauen wachse die Neigung, am Vorabend der Verehelichung noch so richtig einen draufzumachen, berichtet Daniel Staib in seiner Studie zur Zukunft des Mannes, die soeben in der Studien-Reihe des Gottlieb Duttweiler Instituts erschienen ist._

mehr unter:

http://www.changex.de/d_a01149.html

Ciao
Katharina

wieder eine Lesefrucht:

_ Auch junge Frauen wollen einen starken Ehemann

Hamburg (AP). Auch nach Jahrzehnten Emanzipation wollen junge
Frauen in der Partnerschaft das Gleiche wie ihre Mütter: einen
Ehemann, der sie unterhalt.
Nach einer Umfrage der Hamburger Zeitschrift
?Marie-Claire" sagten. 70 Prozent der 14 bis 29 Jahre
alten Frauen, sie wünschten sich einen Ernährer. Das wollten
laut Umfrage auch 73 Prozent der über 60-Jährigen.
Wie die Umfrage des Institutes Emnid unter 1 000 Frauen ergab,
sucht die moderne Frau einen starken Mann. 49 Prozent von
ihnen gestehen Männern zu; beim Sex egoistisch sein zu
dürfen._

Fritz

antworten sind solche etymologische Figuren. Sie klingen in
der Tat bisweilen walkürenhaftig.

und was genau ist nun eine figura ety… was?

Die bekannteste könnte die des Paulus sein, der von sich sagt:
Ich habe den guten Kampf gekämpft …

Bonam pugnam pugnavi (In Griechisch macht das Schreiben zuviel
Umstände.)

Wenn also Wörter desselben Wortstammes in einer Redewendung
nebeneinander aufteten, so wird die eine figura
etymologica
genannt.

Und Danke, Michaela, Dank! Dass ich das noch erleben durfte!
Im Frauenbrett Bildung verbreiten! Nochmals Danke!

Fritz, Du bist doch nicht etwa böse??? Antal

Gruß Fritz

Du schreibst an Michaela? Vergiss die Keule nicht!
Friedrich Nieruppritzsche

Überflieger machen Arbeit

Ganz zwanglos

Vergütung

_ Söhne lieben die „Pension Mama“ _

Haushalthilfen sind selten maskulin