Hallo ihr Lieben,
folgender Fall rein - hypothetisch versteht sich:
Angenommen, eine Partei wohnt in einem Mehrfamilienhaus einer Wohngenossenschaft und möchte sich einen Hund anschaffen. Der Vermieter erteilt die Erlaubnis nachdem alle Mitmieter ihr Einverständnis gegeben haben. Allerdings unter dem Vorbehalt, solange sich niemand gestört fühlt
Kurze Zeit nachdem dieser Hund einzieht, beschwert sich der Nachbar (der der Partei immer schon unfreundlich gegenüber war) auf eben der Etage von besagter Partei bei der Vermietung über den Hund. Er würde bellen.
Allerdings entspricht dies nicht den Tatsachen da besagter Hund in der Zeit keine Minute alleine war, also auch nicht unbemerkt bellen konnte.
Was wäre in einem solchen Fall zu tun? Wie beweißt die beschuldigte Partei, dass sie zu Unrecht beschuldigt wird?
Und vor allem: Kann die Vermietung in einem solchen Fall die Hundeerlaubnis zurück ziehen, allein aufgrund der Beschuldigung eines einzigen Mieters, die nicht den Tatsachen entspricht und eher dazu dient besagte Partei los zu werden? Was könnte man tun?
Vielen Dank für alle Antworten!
LG Velvi