hallo!
man hat mich angesprochen, ob ich nem mädel (11. klasse) nachhilfe in mathe geben könnte. hab 13 punkte in dem fach, trau mir das also fachlich schon zu, denke auch, ich krieg das rüber, da ich letztes jahr (bin jetzt zwölfte, also damals wars auch elfte) schon immer mit nem kumpel aus dem gleichen kurs gelernt hab und da auch viel erklären musste.
das mädel sei ziemlich ehrgeizig und auch motiviert, braucht aber öfter mal ne bestätigung, dass sies eigentlich kann, also ab und zu nen kleinen schubs. die nachhilfestunden sollen nich zu festen zeitpunkten stattfinden, sondern mehr auf abruf, vor klausuren, oder wenns grad mal akut ist mit dem nicht-verstehen.
aufgaben u. ä. würde ich von meiner mathelehrerin bekommen, über die das ganze angebot auch in bewegung kam.
so, nun würde ich das gern machen, man bietet mir auch geld an und nicht grad wenig, nur hab ich so meine ängste was die verantwortung betrifft: wie soll ich an die sache rangehen, vom vorbereiten her? was wird von mir erwartet? wie muss ich die stunden aufbauen? soll ich sagen „das machen wir heute“, oder soll das mehr so ne frage-antwort basis werden?
könnt ihr mir paar tips geben, wie man wirklich gut nachhilfe gibt? hab noch nich zugesagt, aber wenn ichs mach, dann möcht ich auch, dass es dem mädel was bringt!
gruß
yvi