Hi!
Realschule 9.Klasse, Bayern, Französisch-Zweig.
Also der Mathelehrer unseres Kindes sagt, es fehle an Grundwissen, ab der 7. Klasse. (der gesamten Klasse, wie es dazu kam? Soll hier nicht Thema sein. Dieses Jahr hat die Klasse z.B. schon den 4. Mathe-Lehrer…).
Da liegt es nahe, es doch mal mit Nachhilfe zu versuchen. Wir wissen nun aber gar nicht, wie wir da rangehen sollen. Es soll und braucht keine Dauereinrichtung werden, wir dachten an 10-15 Einheiten. Aber wie und wo und von wem?
Eins der großen Institute vor Ort? Schülerhilfe, Studienkreis? Die Preise sind ja wirklich gesalzen, vor allem die Starterpauschale/Aufnahmegebühr schreckt sehr ab. Für 50 € kann ich ja schon ein paar Nachhilfestunden von jemand anderem bezahlen…
Oder einen Lehramtsstudenten, der möglichst auch den Lehrplan kennt? Welche Stundensätze sind denn da üblich? Und wie macht man das offiziell, also nicht „schwarz“?
Auf was soll man achten bei der Auswahl der Person?
Für einen 15jährigen Jungen lieber einen männlichen oder weiblichen Nachhilfelehrer suchen?
Hat jemand Erfahrungen und Tipps?
Ich wäre dankbar.
Krötengrüße