… eher nicht?
Hallo zusammen,
zunächst zu meiner Person: ich bin Psychologie-Student und gebe nebenbei Nachhilfe (schon seit 7 Jahren). 6 Jahre habe ich in einen der größeren Nachhilfeinstituten gearbeitet und auch nebenbei Privatnachhilfe erteilt. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken einen Nachhilfeinstitut zu gründen, bin mir aber nicht sicher wie gut diese Idee ist.
Als Student hat man nicht so viel Startkapital. Für mich würde dann ein Kredit in Frage kommen. Falls alles gut läuft, wäre das dann auch kein Problem, aber falls nicht? Naja, Risiko muss sein, darüber bin ich mir im Klaren. Aber ich würde gerne wissen, wie es mit meinen Chancen aussieht. Denn wieso ein Risiko eingehen, wenn ich 0%-Chancen habe auf diesem Markt.
Im Stadtteil, in dem ich mein Nachhilfeinstitut befinden sich schon 3 große Nachhilfeinstitute. Naja, meine Preise werden dann natürlich niedriger als bei denen sein. Ob das aber ausreicht?
Außerdem leben in diesem Stadtteil eher sozial schwächere Menschen. Würden meine niedrigen Preise dann ausreichen, um „Kunden“ anzuziehen.
Was könnte ich sonst noch anbieten, was die anderen nicht haben?
Im Internet habe ich kein Nachhilfeinstitut gefunden, welches Pleite gegangen ist.
Über Tipps und Meinungen würde ich mich freuen.
LG
saafeef