Hallo,
kürzlich habe ich mir mal Gedanken über Nachnamen gemacht, vor allem über diejenigen, die sich von Berufen ableiten, z.B. Becker, Müller, Schmidt, Maurer. Wenn diese Namen tatsächlich um die selbe Zeit gebraäuchlich wurden, müssten die Zahlen der Namensträger doch in etwa das damalige Berufsgefüge wiedergeben. Das würde also heißen, die meisten Personen waren Müller, dann Schmiede usw. Das kann ich aber nicht so ganz glauben. Hat jemand eine Erklärung dafür, dass sich die Namensverteilung anders entwickelt hat?
Gruß
hps