Hallo,
ich bin von zwei Heizungsfachfirmen darauf aufmerksam gemacht worden, dass meine Nachtstromspeicheröfen aus den 60ziger Jahren stammen und mit Asbestplatten ausgestattet sind.
Mir wurde gesagt, dies sei mit einem gewissen Risiko verbunden, weil im Rahmen der Heizungswartung nicht die Gewährleistung übernommen werden könne, dass nach so langer Zeit Zerfalls- und Zersetzungsprozesse in Gang gekommen sein könnten, die auch dazu führen, dass auch Asbestpartikel über die Venilation mit in die Raumluft abgegeben werden.
Fragen:
- Wie kann ich Asbestpartikel in der Raumluft ermitteln und nachweisen?
- Wie warscheinlich ist es, dass Asbest nach so langer Zeit in die Luft gelangt?
- Seitdem ich in meiner Wohnung lebe habe ich permanent Hustenreiz. Könnte über einen Gesundheiz-check-up gegebenenfalls ein Nachweis ermittelt werden, der Asbestreizung ausschließt oder bestätigt?
Vielen Dank
Biala