Hallo,
ich hoffe, dass ein Anwalt, der selber Frankierservices der Deutschen Post benutzt, antwortet.
Eine Anwaltskanzlei schickte einen Brief an Jemanden, in dem über der Anschrift eine klein gedruckte lange Nummer mit einigen Schrägstrichen dazwischen steht. Ganz hinten sind Monat, Jahr (also z.B. 03.07) und das Porto (0,55 €) erkennbar. Kann jemand sagen, ob der Brief mit Stampit oder sonst einem Frankierservice der Post frankiert wurde? (Auf dem Umschlag war - glaubt Jemand - keine Frankierung, nur der normale Poststempel.) Die spannende Frage ist aber: Kann die Kanzlei anhand dieser Frankiernummer nachweisen, dass der Brief tatsächlich abgeschickt wurde?
Zusatzfrage: Was machen Anwälte denn sonst normalerweise, wenn sie nachweisen können wollen, dass ein bestimmter Brief abgeschickt wurde?
Danke und viele Grüße
Marco