Naive Frage zu Natur/Ökostrom

Hallo,

wollte schon lange wechseln und die Japan-Dramatik hat die Entscheidung jetzt forciert: ich will meinen kleinen bescheidenen Beitrag leisten und meinen Strom über erneuerbare Energien beziehen.

Kurz informiert wird man erschlagen von Gegenargumenten und die Unübersichtlichkeit des Strommarktes.

Zwei Fragen:

Wer ist derzeit der umweltfreundlichste (kein Atomstrom!) und günstigste Anbiete auf dem Markt?

Und jetzt die naive Frage: ich habe heute gelesen, dass auch Vattenfall Ökostrom anbietet (wie praktisch, dann brauche ich nicht zu wechseln, nur den Tarif). Und jetzt kommt das kleine Kind oder alte Frau in mir durch, die lieber das Geld unter der Matraze aufbewahrt als es zu Bank zu bringen (ich bekomme ja nicht das gleiche Geld wieder ausgezahlt, was ich eingezahlt habe): wo kommt dann der Strom her, der aus meiner Steckdose kommt und was macht mich so sicher, dass es Naturstrom ist? Es werden doch keine neuen Leitungen gelegt? Wenn mein Nachbar Atomstrom bezieht und ich auf der anderen Wand Naturstrom beziehe - wie soll das gehen? Oder darf ich mir das so abstrakt vorstellen, wie in meinem Beispiel mit der Bank?

Viele Grüße

Moin,

Wer ist derzeit der umweltfreundlichste (kein Atomstrom!) und
günstigste Anbiete auf dem Markt?

da kann ich dich nur an Online-Rechner verweisen.

wo kommt dann der Strom her, der aus meiner
Steckdose kommt und was macht mich so sicher, dass es
Naturstrom ist? Es werden doch keine neuen Leitungen gelegt?
Wenn mein Nachbar Atomstrom bezieht und ich auf der anderen
Wand Naturstrom beziehe - wie soll das gehen?

Ein Beispiel verdeutlicht es vielleicht:
du hast drei Wasserwerke, die alle in die gleiche Leitung pumpen. Eines fördert Quellwasser, eines Grundwasser und eines Oberflächenwasser. Alle fördern gleich viel. Du kriegst also aus deiner Leitung einen Mix, je 1/3.

Jetzt wechselst du den Wasseranbieter auf Quellwasser. Natürlich kriegst du immer noch dein Wasser aus der gleichen Leitung, aber das Quellwasser- Wasserwerk fördert jetzt mehr, sodass in der Leitung jetzt 1/2 Quellwasser und je 1/4 Oberflächen- und Grundwasser sind.

Du kriegst also nicht nur Quellwasser, aber der Mix verschiebt sich in diese Richtung.

Genau so ist es natürlich auch mit Strom. Elektronen sind Elektronen. Die werden nicht auf einmal grün nur weil du den Anbieter wechselst. Aber der Gesamtmix ändert sich eben zu Gunsten von Wasser- oder Windkraft.

MfG

Hallo,
danke für Deine Antwort - genau das habe ich vermutet. Dann habe ich aber noch eine Frage: kann man diese „Verschiebung“ überprüfen? Ich wechsele den Tarif zu „Öko“, zahle dadurch vermutlich mehr, erhalte die gleiche Leistung (Strom), das Licht brennt genauso wie vorher - woher weiss ich, dass das Geld, was ich dafür zahle tatsächlich für erneuerbare Energien verwendet wird?

Viele Grüße

Moin,
Strom ist Strom, das kannst du nicht überprüfen. Vermutlich muss man da auf die Öko-Lobbyorganisationen vertrauen, die Alarm schlagen würden, wenn es nicht so wäre.

nein, geht nicht, du selber kannst Das leider nicht so einfach und mit geringem Aufwand Feststellen.

http://www.nucleostop.de/index.html
und das ist auch nur Satire

LG
Mike

Das Beispiel Wasser ist nicht so gut geeignet. Quellwasser und Oberflächenwasser ist qualitativ unterscheidbar. Strom nicht. Es findet auch kein Materialfluss im Leitungsnetz statt. Beide Hersteller Wind und Kohle genannt, speisen ins gleiche Netz. Das was aus dem Netz entnommen wird, wird im Verhältnis der Abnehmer für Normalstrom und Windstrom mit den jeweiligen Produzenten abgerechnet.
Uddo Becker

Hallo,

woher weiss ich, dass das
Geld, was ich dafür zahle tatsächlich für erneuerbare Energien
verwendet wird?

Indem du einen Anbieter wählst, der keinen konventionellen Strom produziert.
Bei den anderen ist man nie sicher, wie das Geld intern umverteilt wird (da ist dein Bankbeispiel schon recht klar - Geld ist Geld, so wie Strom Strom ist).
BTW: dadurch, daß die reinen „Ökostrom“-Erzeuger einige Vorteile haben (die brauchen logischerweise keine CO2-Zertifikate und zahlen, auch logischerweise, keine Ökosteuer), muß der nicht mal teurer sein, als der Standardtarif deines lokalen Versorgers.

Cu Rene

Hallo,

Wer ist derzeit der umweltfreundlichste (kein Atomstrom!) und
günstigste Anbiete auf dem Markt?

Vielleicht hilft Dir dies:

http://www.test.de/themen/umwelt-energie/test/Stromt…

Mir fällt ehrlich gesagt aber nicht mehr viel ein, woraus ich Strom haben möchte: Schlimm finde ich persönlich z.B. auch Strom aus „Energiepflanzen“ (Biogas), und mit Windkraft geht’s mir mittlerweile auch schon so, aber das mag gefühlt sein, weil ich diese Riesenteile hier auf Riesenflächen (fast) vor der Nase habe.

Tja, und diese Wasserkraftanlagen, die sind auch nicht soooo naturfreundlich. Daraus beziehen anscheinend Öko-Stromanbieter den größten Anteil an Energie.
Ich überlege, ob das vielleicht momentan das kleinere der Übel sein könnte - und ob ich jetzt mal zu greenpeace energy wechseln sollte. Ist aber anscheinend der teuerste. Wieso eigentlich?

Gruß
Istiden

Unsere Antwort darauf…
Hi!

Wir haben uns für naturstrom.de entschieden.
Laut Greenpeace und BUND gibt es nur eine Handvoll Anbieter, die reinen Ökostrom anbieten:
http://www.bund.net/bundnet/themen_und_projekte/klim…
Diese Anbieter investieren zusätzlich auch in den Ausbau erneuerbarer Energien.

Bei manchen dieser Dinge bin ich ja durchaus skeptisch. So sehe ich z.B. bei uns in der Gegend, wie eine Biogasanlage mit „Bio“ überhaupt nichts zu tun haben kann… das kann man sicher intelligenter lösen.
Aber irgendwoher muss der Strom ja auch kommen und wer das eine nicht mag muss wohl das andere mögen :wink:

Besser noch als die Stromerzeugung umzustellen wäre ja ein dramatisches Stromsparen: Unnütze Elektrogeräte ausmustern, beim Kauf von Haushaltsgeräten auf den Stromverbrauch achten, über LED-Beleuchtungen nachdenken etc.

Und jetzt die naive Frage: ich habe heute gelesen, dass auch
Vattenfall Ökostrom anbietet (wie praktisch, dann brauche ich
nicht zu wechseln, nur den Tarif).

Das halte ich für ein Feigenblatt mit all den negativen Argumenten, die Du ja anscheinend schon gelesen hast.

Und jetzt kommt das kleine

wo kommt dann der Strom her, der aus meiner
Steckdose kommt und was macht mich so sicher, dass es
Naturstrom ist? Es werden doch keine neuen Leitungen gelegt?
Wenn mein Nachbar Atomstrom bezieht und ich auf der anderen
Wand Naturstrom beziehe - wie soll das gehen?

Bei solchen Tarifen sicher kaum, bei Anbietern wie naturstrom eben schon. Die kaufen eben nur Strom aus erneuerbaren Energien und verkaufen auch nicht mehr als diesen. Da geht die Rechnung auf.

Der naturstrom kostet uns 35 Euro mehr im Jahr, evtl. können wir das ja einsparen (unser neuer Kühlschrank schafft das schon fast allein). Der Wechsel hat im Übrigen reibungslos geklappt.

Grüße
kernig

Hey,

Wasserkraft zerschreddert Fische und stört die Biodiversität. Das kannst du unmöglich nehmen.
Und hast du gehört, dass zur Herstellung von Solarzellen Energie benötigt wird? Und giftig sind die auch, wenn man sie isst.
Vielleicht solltest du einfach auf Strom verzichten, oder nur noch den Strom verbrauchen, den die Natur dir freiwillig gibt. Eine Art Stromveganismus.

So leid es mir tut, aber der Mensch zerstört die Umwelt, egal was er macht. Denn er ist schon lang nicht mehr Teil von ihr.
Vielleicht sollte man sich drauf konzentrieren diesen Einfluss so gering wie möglich zu halten und das heisst am Verbrauch sparen und für den Rest erneuerbarer MIX!!! Da darf dann auch mal ne Pflanze dabei sein, wenn man vorher aufs Kuh-Kinderschnitzel verzichtet.

Grüße

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Hallo

eine anerkannte seite mit gutem Ruf ist diese hier:
http://www.verivox.de/power/calculator.aspx

Wer ist derzeit der umweltfreundlichste (kein Atomstrom!) und
günstigste Anbiete auf dem Markt?

Das ist eine schwierigste Frage. Wer bietet das beste und billgste Auto an? Welches ist das beste und billigste Schampoo?

Wenn man darüber nachdenkt, stellt man fest, dass man zunächst heausfinden muss, was man selber unter umweltfreundlich versteht.

  • ist Kernernergie umweltfreundlich, weil kein CO2 produziert wird?
  • Muss der Lieferant sicherstellen, dass neue umweltfreundliche Kraftwerke gebaut werden?
  • Ist Biomasse umweltfreundlich?
    -…

Zudem ist billig und umweltfreundlich ein Widerspruch, denn alte abgschriebene Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke können den Strom ziemlich günstig anbieten.

Oder darf ich
mir das so abstrakt vorstellen, wie in meinem Beispiel mit der
Bank?

Genauso ist es. Durch deine Entscheidung, was für ein Produkt du haben willst beeinflusst du den Strommarkt.
Beispiel:

  • Wenn du alleine Vegetarierin bist, wird sich Supermarkt am Angebot nichts ändern.
  • Wenn ein Drittel der Bevölkerung Vegetarier wird, gibt es im Supermarkt eine Flut an neuen Sojaprodukten und vergatischen Gerichten. Das bestehende Fleisch wird zunächst billiger um es an die Frau zu bringen, aber der eine oder andere Fleischproduzent gibt auf.
  • Wenn 95% der Bevölkerung Vegetarier wird, wird auch das normale Angebot im Supermarkt vegetarisch sein. Fleisch gibt es nur noch als teures Nischenprodukt.

Hätte sich die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung für atomstromfreie Verträge entschieden. Wäre dies für die Kraftwerksbetreiber noch übler als die Ausstiegsbeschlüsse. Sie könnten ihren Strom nicht mehr ausreichend vertreiben, bzw. nur im Ausland verkaufen. Die Kraftwerke würden zwar produzieren, aber nicht entsprechend dafür vergütet werden.

Gruß
Carlos

Hallo,

Oder darf ich mir das so abstrakt vorstellen, wie in meinem Beispiel
mit der Bank?

Ja, dein Beispiel mit der Bank ist einigermaßen passend. Alle Betreiber speisen in das gleiche Netz ein. Das ist genauso wie wenn viele Leute Geld bei der gleichen Bank einzahlen. Du als Stromkunde entnimmst dann den Strom aus dem Netz. Das ist natürlich nicht der gleiche Strom, den dein Anbieter eingespeist hat. Genau wie du nicht den gleichen Geldschein kriegst, den dein Arbeitgeber z.B. auf der Bank einbezahlt hat, um dein Gehalt zu zahlen.

Dein Stromanbieter muss aber soviel Strom ins Netz einspeisen, wie seine Kunden entnehmen. Genau wie ein Arbeitgeber soviel Geld auf sein Konto bringen muss, um die Löhne zu zahlen. Wenn dein Stromanbieter nur Ökostrom einspeist, dann weißt du eben, dass die Menge an Strom die du entnimmst, auch an Ökostrom eingespeist wurde.

Wenn ein Anbieter mal zu wenig Strom einspeist, als seine Kunden gerade entnehmen, z.B. wenn ein Windstrom-Anbieter gerade Windflaute hat, dann muss er den Strom zukaufen. Gute Ökostrom-Anbieter kaufen hier auch Ökostrom zu.

Aja: Vattenfall würde ich nicht wirklich als Ökostrom-Anbieter wählen. Es gibt viele Anbieter, die ihren Ökostrom gar nicht selbst erzeugen, sondern nur Zertifikate zukaufen. Die pumpen dann mit billigen Atomstrom Wasser z.B. in Norwegische Pumpspeicher und verkaufen die Wasserkraft dann als Ökostrom, was natürlich nicht stimmt, da es das nur wäre, wenn das Wasser in den Speicher zuvor auch mit regenerativer Energie hochgepumpt worden wäre. So wird einem dann zumindest teilweise eine Mogelpackung verkauft. Ich würde daher wirklich zu einem der unabhängigen kleinen Ökostromanbieter wie z.B. Lichtblick, naturstrom, Elektrizitätswerke Schönau oder GreenpeaceEnergy wechseln. Dort kannst du dir deutlich sicherer sein, dass diese wirklich hinter der Idee stehen und nicht umgelabelten Atomstrom als Ökostrom verkaufen wollen.

vg,
d.

Hallo,

woher weiss ich, dass das
Geld, was ich dafür zahle tatsächlich für erneuerbare Energien
verwendet wird?

In dem du einen Anbieter wählst, der nur Strom aus erneuerbaren Energien (zu denen zähle ich mal effziente Kraft-Wärme-Kopplung dazu) erzeugt. Diese investieren ja ihre Gewinne dann auch ausschließlich wieder in erneuerbare Energien. Bei Anbietern die auch noch Kohle- oder Atomkraftwerke betreiben wie z.B. Vattenfall kannst du nicht wissen, wozu die das Geld investieren. Vielleicht in ein neues Braunkohlekraftwerk anstatt in Windkraft.

vg,
d.

Hallo,

Wasserkraft zerschreddert Fische und stört die Biodiversität.
Das kannst du unmöglich nehmen.

Nun ja. Wenn ich die Wahl habe zwischen zerschredderte Fisch und verstrahlte Fische, dann wähle ich glaube ich lieber die zerschredderten.

Und hast du gehört, dass zur Herstellung von Solarzellen
Energie benötigt wird? Und giftig sind die auch, wenn man sie
isst.

Man benötigt zur Herstellung von ALLEM Engergie. Giftig sind sie - aber wer isst denn bitte eine Solarzelle? Die Entsororgung von Solarzellen ist sogar energiefördernd, da sie in Einzelteile demontiert werden, die wiederverwendet werden.

Vielleicht solltest du einfach auf Strom verzichten, oder nur
noch den Strom verbrauchen, den die Natur dir freiwillig gibt.
Eine Art Stromveganismus.

Auf Strom verzichten können wir in unserer Gesellschaft gar nicht mehr, den Stromverbrauch reduzieren schon.

So leid es mir tut, aber der Mensch zerstört die Umwelt, egal
was er macht. Denn er ist schon lang nicht mehr Teil von ihr.
Vielleicht sollte man sich drauf konzentrieren diesen Einfluss
so gering wie möglich zu halten und das heisst am Verbrauch
sparen und für den Rest erneuerbarer MIX!!! Da darf dann auch
mal ne Pflanze dabei sein, wenn man vorher aufs
Kuh-Kinderschnitzel verzichtet.

Ja, eine so bewusste Haltung wäre vorbildlich…

Viele Grüße

1 Like

Hallo,

danke für den Link -da werde ich reinschauen.

Das mit Vattenfall ist mir jetzt auch klar (verher aber nicht so wirklich).

Viele Grüße

Danke!
Hallo und danke für eure sehr informativen Antworten.

Viele Grüße

Und jetzt die naive Frage: ich habe heute gelesen, dass auch
Vattenfall Ökostrom anbietet (wie praktisch, dann brauche ich
nicht zu wechseln, nur den Tarif). Und jetzt kommt das kleine
Kind oder alte Frau in mir durch, die lieber das Geld unter
der Matraze aufbewahrt als es zu Bank zu bringen (ich bekomme
ja nicht das gleiche Geld wieder ausgezahlt, was ich
eingezahlt habe): wo kommt dann der Strom her, der aus meiner
Steckdose kommt und was macht mich so sicher, dass es
Naturstrom ist?

Das Stromnetz ist eine risiege Kutsche, die von zig Pferden gleichzeitig gezogen wird. Wir sitzen alle in der selben Kutsche.
Niemand kann sagen, dass ER nun gerade vom freundlichen braunen Wallach gezogen wird oder von dem störrischen Schimmel vorne rechts.

Aber der Mitfahrer kann entscheiden, wem das Geld gegeben wird.
Und der kann dann dein Geld nehmen, dafür einem schweizerischen Wasserkraftwerk Geld für seine dort eingespeiste Leistung geben und dir in 1000km Entfernung sagen, du hättest nun schweizerische Wasserkraft aus deiner Steckdose.

Das ist erstmal Unfug.
Das schweizerische Wasserkraftwerk speist so oder so seinen Strom ein.

Und da kommt die m.E. wichtigste Komponente ins Spiel:
Was macht der Anbieter mit seinen Erlösen?
Erst dann, wenn der Anbieter selber aktiv in erneuerbare Energien investiert, erreichst du den von dir gewünschten Effekt.

Bei allen anderen Anbietern bist du lediglich die Kuh, die gemolken wird.
Die Stadtwerke X müssen den Strom aus erneuerbaren Energien in ihrem Bereich so oder so zu 100% aufkaufen. Da freut es sie natürlich, wenn sie Leute finden, die bereit sind, da ein Aufgeld für zu bezahlen. Und die anderen, die nicht Ökostrom-Bezieher, freut es, dass jede kWh Ökostrom, die an Ökostrom-Kunden verkauft wurde, nicht mehr ihre eigenen Stromrechnung erhöhen kann.

Also:
Eine Entscheidung für einen Ökostromanbieter bringt zunächst mal exakt NICHTS. Erst dann, wenn dieser Anbieter seine Erlöse in die Erweiterung der Anlagen steckt, dann bringt es was.
Du als Kunde entscheidest NICHT, woher dein Strom aus deiner Steckdose kommt. Aber du entscheidest beim richtigen Ökostrom-Anbieter, ob dein Geld ins neue Braunkohlenkraftwerk gesteckt wird oder in einen Offshore-Windpark.

Hallo,
danke - super Beitrag. Den solltest Du mal an die Zeitung reichen - bzw. anregen die Menschen zu diesem Thema aufzuklären, denn da besteht ganz dringend Bedarf.

Bitte schau’ mal meine neue Frage an - das könntest Du ev. auch wissen.

Vielen Dank und beste Grüße