Natronhydroxid Wasser Mischverhältnis

Hallo zusammen

Ich habe im Internet davon gelesen, dass man Rostige Teile mit Natronlauge entrosten kann. Genauer gesagt geht es um ein Auto, dass ich am restaurieren bin. Die ganzen Kleinteile, die Rosten und andere Teile die schlecht zugängliche Stellen enthalten wollte ich nun einfach in eine Natronlauge werfen. Laut Internet sollte die Konzentration bei ca 25% liegen. Dann habe ich das folgende Produkt im Internet gefunden:

http://www.purux.de/chemikalien/natriumhydroxid-aetz…

Nun meine Frage in welchem Verhältnis muss ich jetzt das Produkt mit Wasser mischen, um auf die gewünschte Konzentration zu kommen? (?Liter Wasser auf ?kg Natriumhydroxid)

Vielen Dank im Voraus

Danke für deine Frage :smile:

Wenn % Angegeben sind bezieht sich das immer auf die Masse!
-> Also 25% bedeuten 1kg Lösung soll 0,25 kg Ätznatrun enthalten.
Ums mal schön mit 1l Lösung zu rechnen^^
1l =1kg Wasser, das heißt 250g NaOH in 750g/750ml Wasser lösen und du hast deine 25% Lösung.

Ich hoffe ich hab dir geholfen und schön aufpassen mit Basen soll man nicht spaßen :smile:

Viel Glück
Martyi

Hallo,

zuerst warnende Wort, im zweiten Abschnitt beantworte ich dann die Frage.

*********** warnende Worte ***********

Oh Gott! Mit dieser Menge sind ohne weiteres extrem gefährliche oder sogar tödliche Unfälle denkbar!
Natronlauge ist extrem ätzend, besonders für die Haut, bei Kontakt mit den Augen wirst Du sofort Augenschäden davontragen und mit nennenswerter Wahrscheinlichkeit sogar erblinden. Ich würde den Kontakt mit 25%iger NaOH ähnlich einstufen, wie den Kontakt mit kochendem Wasser, nicht ohne!

Eine sachgerechte Entsorgung in diesem Maßstab dürfte Dir ebenfalls kaum oder gar nicht möglich sein!

Natriumhydroxid reagiert extrem exotherm mit Wasser, das bedeutet, es wird sehr viel Wärme frei. Das Gemisch kann anfangen zu kochen und zu spritzen, unter Umständen explosionsartig (ohne Knall natürlich :smile:).

Bei kleinen Mengen absolut beherrschbar, aber bei 25 kg definitiv nur etwas für Profis!

Handschuhe (die dicken schwarzen), Schutzbrille und ggf. Gesichtsschirm sollten selbstverständlich sein. Plane vorher, was Du bei einem Unfall tuen möchtest. Wasser zum abspülen, Bindemittel wie zb Absodan parat haben, Augenwaschflasche.

Was willst Du unternehmen, wenn Dir 100l 25% ige NaOH auslaufen? Mit Wischeimer und Aufnehmer wird das auch nichts mehr. Feuerwehr wird deutlich vierstellig.

*********** Zur Frage ***********

25% ist in diesem Fall tatsächlich sehr simpel. In der Chemie verwendet man Prozent ohne weitere Angaben als Code für „ungefähr”.

25 kg NaOH + 75 kg Wasser oder entsprechende Mengen.

*********** Zum entrosten **********

Ich glaube nicht, dass NaOH eine gute Wahl ist! Ich kenne es nur als Elektrolyt für galvanisches Entrosten. Chemisch dürfte es Eisen mindestens genau so stark oder schwach angreifen wie den Rost. Viel zu aggressiv!

Ich an Deiner Stelle würde mich eher in Richtung WD40/Bürste und dann Phosphorsäure und oder Oxalsäure orientieren.

Musst Du aber selber wissen.

********** Sei bloß vorsichtig! **********

Vlg
Timm

Hallo Mohnkuchen,

vergiss die Natronlauge! Das funktioniert sehr schlecht. Außerdem extrem gefährlich für das Augenlicht: Ein Tropfen im Augu und Du bist blind!
Besser als Lauge ist Säure. Du kannst Essigessenz (1:1 mit Wasser gemischt) nehmen. Ich entroste immer mit Citronensäure (gibts bei ebay güstig). Ca. 15-25 % ig; kommt nicht so genau an. Löst den Rost und greift Eisen nicht an (im Gegensatz zu Salzsäure, die auch gut funktioniert)
Vorschrift: Ca 5 Esslöffel Citronensäure auf 1 Liter heißes Wasser im Plastikbehälter; Schrauben und andere
verrostete Teile hineinlegen; abund zu mal umdrehen; über Nacht stehen lassen; rausnehmen, abspülen; trocknen lassen; eiölen; fertig!

Hallo mohnkuchen, man benötigt etwa 630 Gramm NAOH auf einen Liter Wasser für 50% wässrige Lösung. Daraus kannst du dann beliebige Konzentrationen mit Wasser herstellen. Also noch einen Liter Wasser dazu und fertig. Super entrosten kann aber auch mit Cola (enthält Phosphorsäure). Ist sicher auch günstiger.
Gruß
Stefan

Hi!

Ich habe im Internet davon gelesen, dass man Rostige Teile mit
Natronlauge entrosten kann. Genauer gesagt geht es um ein
Auto, dass ich am restaurieren bin. Die ganzen Kleinteile, die
Rosten und andere Teile die schlecht zugängliche Stellen
enthalten wollte ich nun einfach in eine Natronlauge werfen.

Ob’s wirklich hilft kann ich dir nicht sagen. Aber das Internet lügt ja nie…!! :wink:

Laut Internet sollte die Konzentration bei ca 25% liegen. Dann
habe ich das folgende Produkt im Internet gefunden:

http://www.purux.de/chemikalien/natriumhydroxid-aetz…

Wow! Gleich 25 kg von dem Zeug würde ich mir nicht ungebdingt in den Bastelkeller oder die Garage stellen. Es handelt sich bei Natriumhydroxid um einen nicht ungefährlichen Stoff, der mit Wasser zu Natronlauge reagiert. Dieses übrigens ziemlich heftig. Dabei macht das Ätznatron keinen Unterschied dabei, ob du Wasser eimerweise zuschüttest oder ob es sich um Feuchtigkeit aus der Luft handelt. Es ist hygroskopisch, verdünnt sich also mit der Zeit selber. Im besten Fall verklumpt es nur. Schlimmstenfalls bildet sich eine suspension die dir ausläuft und alles verätzt was sich drumherum befindet. Immerhin wird sich die Luftfeuchtigkeit in deinem BAstelkeller verringern… :wink:

Nun meine Frage in welchem Verhältnis muss ich jetzt das
Produkt mit Wasser mischen, um auf die gewünschte
Konzentration zu kommen? (?Liter Wasser auf ?kg
Natriumhydroxid)

25%ig bedeutet, dass die Lösung aus 25% Natriumhydroxid und 75% Wasser bestehen soll. Bei 1 Liter also 250 g NaOH in 750 ml Wasser. Mit 25 kg kannst du gleich 100 Liter ansetzen. Das ist ne Menge starke Lauge. Hast du dir schon mal über die anschließende Entsorgung Gedanken gemacht?

Am liebsten würde ich dir raten die Finger davon zu lassen. Aber wenn du trotzdem damit arbeit willst hier noch ein paar Tipps zum richtigen Umgang.

Sicherheitsausrüstung sollte immer dabei sein. Diese sollte mindestens aus einer Schutzbrille und chemikalienbeständigen Schutzhandschuhen bestehen. Wenn du die Bauteile aus der Lauge rausnimmst und es dabei tropft kann auch eine Gummischürze nicht schaden damit wenigstens nichts auf die Klamotten udn dadurch auf die Haut kommt.
Bei Hautkontakt sofort mit reichlich Wasser spülen.
Ich hoffe, dass dir dein Internethändler ein Sicherheitsdatenblatt mitliefert. Die darin beschriebenen Warnungen und Sicherheitsmaßnahmen sollte man gut durchlesen und beherzigen.

Beim Mischen von Laugen (auch Säuren) mit Wasser entsteht teilweise sehr viel Wärme. Eine 25%ige NaOH dürfte schon so an die 80°C erreichen. Also das Natriumhydroxid bitte nur langsam und in kleinen Portionen zugeben und immer schön warten bis sich alles gelöst hat bevor du das nächste zugibts.

Auf jeden Fall IMMER!!! zuerst das Wasser vorlegen und dann erst langsam die Lauge / Säure zumischen. Unter Chemikern gilt der Spruch: „Erst das Wasser dann die Säure, sonst geschieht das ungeheure!“ Und den Merksatz gibt es nicht umsonst.

Ich würde mit der Chemikalie nur in entweder gut gelüfteten Rümen oder besser noch im Freien arbeiten. Es entstehen zwar nicht unmittelbat giftige Dämpfe, aber es gibt Reaktionen in denen sich Gase bilden können die man besser nicht einatmet.

Zur Aufbewahrung empfehle ich Kunststoffgebinde, z.B. Kanister. Die kann man ordentlich verschießen und BESCHRIFTEN!!! Wenn das Zeug länger an der Luft steht nimmt es Kohlendioxid auf. Es entsteht dann Natriumcarbonat. Die Lösung wird dann trüb und verliert seine Wirkung. Glas wird von so starken Laugen augegriffen. Edelstahl (ab V2A) ist relativ beständig. Verzinkungen auf Metall lösen sich dagegen auf. Wegschließen, so dass niemand unbefugtes an die Lösung und an das feste Ätznatron herankommt, sollte selbstverständich sein.
GANZ WICHTIG NOCH: Mischen würde ich nicht in Kunststoff, weil dieser bei der Wärmeentwicklung weich werden kann und platzt!

Ich kann dir echt nur raten damit sehr vorsichtig umzugehen. Und schau mal nach, ob du nicht auch kleinere Mengen bekommen kannst. Im Zweifelsfalle frag mal in einer Apotheke. Die Preise dürften zwar wesentlich höher sein (z.B.) für einen Liter, aber ist auf jeden Fall sicherer.

Viel Spaß trotzdem beim Basteln

Sven

Hallo Mohnkuchen,

wenn Du es genau wissen willst: Ist 25% Volumen- oder Masseprozent ?
Aber in diesem Fall ist drauf geschissen (entschuldigung). 75ml Wasser und 25g NaOH. Bzw. 7.5l Wasser und 2.5kg NaOH. Achtung: Auf alle Fälle das Wasser vorlegen und NaOH LANGSAM zugeben und einrühren. Das wird sehr heiß !!! Wenn Du die Brühe ins Auge bekommst hast Du ein Problem. Damit ist nicht zu spaßen !

Und jetzt bekommst Du noch einen wirklich guten Hinweis: vergiss NaOH. Du willst ein Auto herrichten ?
Dann lies Dich hier ein: www.korrosionsschutz-depot.de
Kauf Dir einen Entroster, der auf Dein Problem zugeschnitten ist.
Lass das mit NaOH.

Ein gut gemeinter Rat !

Viele Grüße
timo

Hallo,

Rostlöser auf Natronlaugebasis sind nicht ohne und ziemlich gefährlich in der Handhabung. Es ist fraglich, ob Du überhaupt reine Natronlauge/Ätznatron bekommst.
Zumindest wäre es sicherer gleich eine 25% Lösung zu kaufen.

Rostumwandler basieren auf Phosphorsäure.Nicht auf Natronlauge.
Dabei wird Eisen(III)-oxid zu Wasser und Eisen(III)phosphat umgesetzt Damit wird der Rostfrass gestoppt und die Oberfläche passiviert.

Nun meine Frage in welchem Verhältnis muss ich jetzt das
Produkt mit Wasser mischen, um auf die gewünschte
Konzentration zu kommen? (?Liter Wasser auf ?kg
Natriumhydroxid)

Vielen Dank im Voraus

Finger weg !
Erstens gefährlich: Ein Spritzer ins Auge und Du läufst für den Rest Deines Lebens mit einer Augenklappe rum.
Zweitens unwirksam. Nimm die handelsüblichen optimierten Rostentferner. Diese werden mit dem Pinsel aufgetragen.
Schon das Mischen ist nicht unproblematisch, weil das Gemisch ins Kochen kommt. Dass Du nicht ausrechnen kannst, wie Du eine 25%ige Lösung herstellst, sagt mir schon, dass Du keinerlei Erfahrung mit Chemikalien hast.
Udo Becker

hi, ist aber schon klar, das es mit Natronlauge alleine nicht getan ist? Ganz im Gegenteil!

Hier muss auch noch Spannung angelegt werden,dass die Reduktion zurück zu elementarem Eisen zustande kommt. z. Bsp mit einer Autobaterie.

Aber zurück zur Frage:

Es wird hier in m/m also Massenprozent gerechnet. Das heißt z. Bsp. für eine 20% Lösung nehme man 20g NaOH also Natron auf etwa 100ml Wasser. Das stimmt jetzt mich ganz genau da die 20 % ja auf die gesamtmasse bezogen werden. also in diesem fall wäre dann
Das Gesamtgewicht 120g ( da 100ml wasser 100g wiegen) und das wären dann 100%. Aber näherungsweise kann man das so machen. Prinzipiell ist die Konzentration aber ziemlich hoch. Ich denke es sollte mit einer 5% Lsg. Besser gehen. Muss man ausprobieren.

Ich habe im Internet davon gelesen, dass man Rostige Teile mit
Natronlauge entrosten kann. Genauer gesagt geht es um ein
Auto, dass ich am restaurieren bin. Die ganzen Kleinteile, die
Rosten und andere Teile die schlecht zugängliche Stellen
enthalten wollte ich nun einfach in eine Natronlauge werfen.
Laut Internet sollte die Konzentration bei ca 25% liegen. Dann
habe ich das folgende Produkt im Internet gefunden:

Funktioniert ganz sicher, ich würde hier beachten, dass du hinterher sehr gut mit klarem Wasser nachspülen musst, sonst hast du gleich die nächste Korrosionsstelle. Alles was ein potentieller Totraum ist, Falze, etc. p.p. sind deshalb eigentlich tabu für diese Methode. Aber das zu Beurteilen überlasse ich jetzt mal dir.

http://www.purux.de/chemikalien/natriumhydroxid-aetz…

Der Preis ist auf jeden Fall in Ordnung

Nun meine Frage in welchem Verhältnis muss ich jetzt das
Produkt mit Wasser mischen, um auf die gewünschte
Konzentration zu kommen? (?Liter Wasser auf ?kg
Natriumhydroxid)

Allgemein geht sowas nach der Mischungsgleichung. Die Theorie kannst du bei Interesse hier nachlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mischungsgleichung
(Das Beispiel behandelt den Preis einer Nussmischung, geht aber genauso mit Chemie und Konzentration)

Beim Natriumhydroxyd liegt eine Konzentration von 98% vor, Wasser hat eine NaOH-Konzentration von 0%. In die oben erwähnte Gleichung eingesetzt ergibt sich folgendes:

Du brauchst also 73 kg Wasser und 25 kg NaOH.

Soweit das mathematische, jetzt noch ein sehr dringlicher chemischer Hinweis. Natriumhydroxyd ist ein stark ätzende Verbindung die bei Haut-/Augenkontakt schwere Verätzungen (Zerstörung von Gewebe/Verlust des Augenlichts) hinterlässt. Weiter wird das Gemisch aufgrund von Lösungsprozessen heiss, so dass es nicht selten zum Kochen kommt, wodurch heisse, hoch konzentrierte Natronlauge verspritzt wird. Deshalb sollte eine derartige Lösung durch Einrühren von kleinen Mengen Natriumhydroxyd in eine grosse Menge Wasser hergestellt werden. Idealerweise hat man dazu ein dauerhaft und konstant laufendes Rührwerk um lokale Überhitzungen und Klumpenbildung zu vermeiden. Bei der Herstellung und Verarbeitung MUSS entsprechende Schutzkleidung getragen werden: laugenfeste Handschuhe, mindestens Schutzbrille, besser Gesichtschutzschirm, langärmlige geschlossene Kleidung die im Fall der Fälle auch schnell ausgezogen werden kann. Idealerweise eine Säure/Laugenschutzschürze. Weiter sollte eine Augenspülflasche und eine Notdusche bereitstehen.

Wenn du also keine Erfahrung mit derartigen Arbeiten hast, kann ich von derartigen Experimenten nur abraten.

Überleg dir gut ob es das wert ist, oder ob ein professioneller Entroster das nicht besser und vor allem sicherer kann.

Vielen Dank im Voraus

Gruss
Michael

IMMMER MIT B R I L L E!!! GIB STARKE AUGENVERLETZUNGEN
man legt 250 gr NaOH vor(schuppen oder Perlen) und füllt auf 1000 gr sehr vorsichtig kaltes(NIE WARMES NOCH WENIGER HEISSES) Wasser zu. ES WIRD SEHR HEISS (mit kaltem wasser) 80 BIS 100 GRAD CELSIUS kann sogar spritzen.
Wie stark ist der Rost? Wenn er sehr stark ist. So zu sagen schon Löcher gefressen hat hast Du geringe Chance den Rost zu lösen .
Hier bietet sich Phosphorsäure an. Sie löst den Rost zu Eisenphosphat das einen guten Haftgrund für nachträgliches lackiern bildet.

Hallo,

25% bedeutet 25g NaOH in 100g Lösung, also 25 g der NAtriumhydroxidplätzchen mit 75g Wasser mischen. Dabei das Wasser vorlegen und die Plätzchen langsam einrühren, damit es sich nicht zu stark erwärmt.

Wichtig ist dabei vernünftige Schutzausrüstung zu tragen, Laugenfeste Handschuhe, Schutzbrille, Schürze.

Setzte nur soviel an, wie du wirklich brauchst. erkundige dich vor Bestellung, wie du die Reste, bzw das beutze wieder entsorgen kannst (nicht Kanalisation).

25kg ist sehr viel, gibt es keine kleineren Packungseinheiten?

Gruß

Hey Mohnkuchen :smile:

nachdem ich noch mal nachgeesen habe muss du eine Formel berechnen:
Masse( NaOh) durch die Masse der Lösung ergibt den prozentualen Anteil das würde bedeuten, dies würde bei bedeuten du musst die Formelumstellen. dies wird man wohl noch hinkirgen, nach meinen berechnungen müssten dort dann 2,5 gramm NaOh auf 100g wasser kommen. aber sicher bin ich mir nicht ob das so leicht geht.
Jedoch kann ich dir aus der Theorie und gesprächen mit mitarbeitern sagen, dass ich deinen Ansatz nciht nachvollziehen, kann bzw. ich den ansatz nicht machen würde, da ich glaube das man einen ROST vorgang nicht aufheben kann, wollen wir es mal so ausdrücken. Ist das metall einmal angegriffen, ist es zerstört. Einzig und allein hilft eine Lackschciht zum schutz.