hi zusammen, da mein mann jetzt gefühlt seinen hundertsten versuch startet, endlich sein nervigstes laster aufzugeben, dachte ich mir, ich suche jetzt mal aktiv nach tipps, um es ihm ein klein wenig zu erleichtern. er weiß, dass die meisten gründe dafür sprechen, das rauchen aufzugeben, aber er sagt von sich selber, dass er einfach viel zu gerne raucht. ich habe schon das gefühl, dass er es mit seinem vorhaben ernst meint. ich versuche auch, ihn möglichst nicht unter druck zu setzen, wobei ich sagen muss, dass es mir schon ein klein wenig schwer fällt, ihn nicht ständig daran zu erinnern, dass er aufhören sollte. aber daran arbeite ich noch. hat denn jemand tipps, wie man das vorhaben meines gatten umsetzen könnte? am besten locker flockig, gerne auch tipps, wie er sich stattdessen die zeit vertreiben könnte. danke schon mal
Dein Mann muss sich erst mal klar werden was für eine „Art“ Raucher er ist. Ich behaupte mal, die Herangensweise ist je nach Typ unterschiedlich. Fachleute unterscheiden u.a. zwischen den Genuss-, Stress-. und Gelegenheitsrauchern.
Als ehemaliger Raucher, ich hätte mich zwischen dem Genuss- und dem Stressraucher angesiedelt, der an einem „normalen Tag“ 15-20 Stück (bei Party auch mal mehr) filterlose Eckstein, Pall Mall, zur Not auch mal Reval geraucht hat, kann ich nur empfehlen, der Raucher muss sich mental lange genug darauf vorbereiten. Beim Anzünden der Kippe einfach selbst jedesmal vor Augen führen, warum man aufhören will, was gegen ein Weiterrauchen spricht etc.
Er muß sich aber auch im Klaren sein, er wird zumindest innerhalb der nächsten 10-15 Jahren nicht zum Nichtraucher werden. Er wird eine Ewigkeit „nur“ ein ehemaliger Raucher sein. Ich hatte 15 Jahre lang bei jeder Tasse Kaffee, bei jedem Bier, nach dem Essen ein unbändiges Verlangen auf eine Zigarette. Der Grund warum ich aufgehört hatte waren einmal meine Kinder denen ich ein gutes Vorbild sein wollte und die gesundheitlichen Risiken. Ich habe 6 Tage die Woche im Job und in meiner nebenberuflichen Selbständigkeit 14 Stunden täglich gearbeitet und dann nehmen sie mir mit 55 ein Raucherbein ab. Das hätte mir grad noch gefehlt.
Kleine Anekdote aus meiner rauchfreien Zeit.
Mein Sohn zu der Zeit etwa 18, bot mir, während eines unvergesslich tollen Abends in einer kleinen Kneipe in Bayern, eine Zigarette an (soviel zu mir als gutes Vorbild ), ich zögerte etwas, nahm aber doch eine. Und als hätte ich vor 'ner Stunde die letzte ausgedrückt, brech ich den Filter ab und steck sie mir in den Mund, gerade so wie in den alten Tagen wenn mir eine Filterzigarette angeboten wurde. Sie schmeckte fürchterlich, boahhh. Ich hatte nur mal kurz drüber nachgedacht, die Kippen waren alt und trocken und wohl auch noch parfümiert. Was ein Glück für mich, ich glaube eine schöne frische Eckstein oder Pall Mall wäre das Ende meiner rauchlosen Zeit gewesen. Es hat bei mir noch fast weitere 10 Jahre gedauert bis die Gedanken an eine Zigarette zum Bier oder Kaffee verblassten.
Ich hatte gut 20 Jahre geraucht.
Viel Glück Hartmut
Hallo,
wenn er die Rauchentwöhnung nicht selbst wirklich will, wird 's schwer.
Ich habe ab meinem 15. LJ geraucht und zwar bis zum 8.3.2005, als ich - bei einem täglichen Konsum von annähernd. 2 Schachteln „Kurmark“ - einen Herzinfarkt erlitt.
Dabei hatte ich mir das Rauchen schon erfolgreich abgewöhnt gehabt. Und zwar auf einer Urlaubsreise nach Tunesien. Just nach Ankunft in Monastir gingen mir die Kippen aus. Da dort nicht an jeder Ecke ein Automat hing, musste ich ohne Glimmstängel auskommen.
Überraschenderweise lenkte mich so viel ab, so dass ich die ersten Tage gut durchhielt und eine ganze Zeit danach, auch zuhause, nicht wieder anfing.
Doch dann kamen die lauen Sommerabende mit Gästen im Garten, denen wir von unseren Fernostreisen erzählten und von den Garam-Zigaretten, die angezündet nach Glühwein duften.
„Ach komm…, eine schadet nicht“. Und ruckzuck war ich wieder voll drauf.
Übrigens: auch Du bist so gut wie tot und einen Grabstein brauchst Du auch mal
Ich habe über 30 Jahre lang geraucht. Und „Kurmark“ sind keine leichten Zigaretten. Doch als man mich wg. Hinterwandinfarkt durchgecheckt hat, hat man mir " eine Lunge wie ein Baby" bescheinigt.
Trotzdem habe ich keine einzige Zigarette mehr angezündet seitdem und bin froh darüber. Schon allein der Umstand, dass die Finger und Zähne nicht mehr gelb sind und die Klamotten nicht mehr stinken, ist ein Gewinn an Lebensqualität. Außerdem bin ich froh, nicht bei Eiseskälte vor den Restaurants stehen zu müssen, um den Weg zur Lunge zu teeren. Allerdings bin ich auch einige Kilos schwerer als früher und…sparen tut man sich nichts.
Ich habe (an Silvester, wie man das so macht) aufgehört zu rauchen. Es war die gefühlte Hölle. Ich habe das Rauchen dann durch Futtern ersetzt, insbesondere Erdnussflips, Kartoffelchips usw. Nach zwei Monaten war die schlimmste Phase überstanden, dafür wog ich 10 Kilo mehr als vorher…
PS: Ich war bei 40 - 50 Zigaretten am Tag, also kein Gelegenheitsraucher.
[quote=„Morgan_le_Fay, post:4, topic:9484331“]
und von den Garam-Zigaretten, [/quote]
Mann-O-Mann die guten Kretek da kommen die alten Erinnerungen wieder hoch! In Ostasien haben wir die viel geraucht und da die in den frühen siebzigern in D nicht erhältlich waren, (war ja was besonderes und haben ja auch geschmeckt; von der stärker aufputschenden Wirkung mal abgesehen) haben wir reichlich davon im Tonband oder in den 8-Track-Playern versteckt und nach dem Abmustern durch den Zoll in Hamburg geschmuggelt. Bin mal mit ein paar Freunden in Speyer aus einem Cafe geflogen, weil denen das Knistern der Zigaretten zu suspekt war.
danke für die vielen antworten bisher. ja, dass er es aus eigenen stücken wollen muss, ergibt sinn. dann ist es am erfolgversprechendsten. ich denke aber, dass das alleine nicht reicht, um gänzlich von dem laster los zu kommen. wenn er ganz nüchtern auf die ganze sache drauf guckt, sieht er, dass es das beste wäre und er möchte ja auch. bei ihm mangelt es etwas am durchhaltevermögen und er ist dann wieder total frustriert.
@Hartmut_c879f0 puh, da hattest du ja eine ganz schöne raucherkarriere, wenn du so starke zigaretten geraucht hast und das sogar ohne filter. wirklich toll, dass du es geschafft hast davon los zu kommen. es scheint jedoch ein wirklich harter weg gewesen zu sein! tut mir sehr leid für dein bein!
@Morgan_le_Fay ja, im urlaub, in einer ungewohnten umgebung fällt es wohl erstmal leicht, auf einen gewohnten lebensbestandteil zu verzichten. wirklich arg, dass man so schnell wieder in die sucht rutschen kann. aber eh klar irgendwie… freut mich, dass deine lunge keinen allzugroßen schaden davon getragen hat und tut mir leid wegen des herzinfarktes! ganz schön erschreckend… war dabei das rauchen die ursache?
@anon50614561 das habe ich auch schon so oft gehört, dass leute, die mit dem rauchen aufhören, an gewicht zunehmen. da kann man quasi von einer suchtverlagerung sprechen. aber irgendwo verständlich, dass man den genuss dann woanders sucht. wie geht es dir denn mittlerweile, bist du vom „futter“ mittlerweile auch schon los gekommen?
Das war doch Teil der mentalen Vorbereitung!! Das könnte passieren mit 55. Es kann auch einem Nichtraucher passieren, dass er ein „Raucherbein“ bekommt, aber die Wahrscheinlichkeit, eines frühen Todes oder gesundheitlicher Einschränkungen ist nun mal bei einem Raucher höher. Und in der Regel, dann wenn man anfängt das Erschaffenen zu geniesen.
LG Hartmut
Hallo,
meine Frau nahm auf einer von der Krankenkasse organisierten Veranstaltung zu abgewöhnen Teil. Sozusagen, ein mentales Training. Wie sie später erzählte, während der ganzen Veranstaltung durfte geraucht werden. Seit dem hat sie keine Zigarette mehr angerührt. Von den ca. 20 Teilnehmern waren dann nur 2 rückfällig und sie selbst kann nicht erklären, wie das funktioniert hat.
Servus,
das natürliche Mittel für diesen Zweck sitzt zwischen den und ein wenig oberhalb der und vor den Ohren.
gibt - désolé - nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich keinen Sinn. „Wollen müssen“ ist ein schwarzer Schimmel.
ist so nicht richtig. Es geht hier nicht um das Durchhaltevermögen, sondern um mangelnde Information - mir ist die Information, dass es nach 90 - 100 Tagen und dann nochmal etwa im neunten Monat nach Entgiftung je einen Flash gibt, der einfach physiologisch erklärbar und ganz unabhängig von „Willenskraft“ oder sowas ist, in einer einzigen Veröffentlichung einer AOK begegnet. Ich war daher darauf gefasst und wusste, dass es da um vorhersehbare und sehr kurze Attacken geht, und auf diese Weise stellten sie überhaupt kein Problem dar.
Objektiv „Durchhalten“ muss man die (etwa im Vergleich zum Alkoholentzug sehr kurze) Zeit der Entgiftung, da geht es um drei bis vier Tage nach der letzten Kippe. Das lässt sich organisieren - wenn man nicht zu strikt in „familiäre Verpflichtungen“ oder so Zeugs eingebunden ist, bieten sich dafür die Weihnachtstage oder die Tage „zwischen den Jahren“ an: Schlicht vier Tage, an denen es keinerlei Verpflichtungen oder Termine gibt und an denen der Kandidat schlafen kann, wann und so viel er möchte.
Was nach diesen paar Tagen kommt, liegt bereits jenseits der körperlichen Abhängigkeit und spielt sich ausschließlich im Kopf ab. Der Glaube, es handle sich um eine zu bewältigende Anstrengung, ist dabei nicht förderlich - im Gegenteil: Dieser Glaube ist Teil des Systems, mit dem sich die Abhängigkeit selbst erhält.
Objektiv geht es bei der Aktion keineswegs um eine Anstrengung, sondern um den Wegfall von Anstrengungen: Niemals wieder morgens wach werden und feststellen, dass zwar noch Blättchen da sind, aber kein Tabak mehr - und dann den Mülleimer nach den schon weggeworfenen Kippen vom vorigen Abend durchsuchen müssen. Nie mehr Reisen mit der Maßgabe planen müssen, dass nicht mehr als zwei Stunden am Stück ohne Bahnhofsaufenthalt zum Rauchen vergehen. Nie mehr das Gepäck für Wanderungen oder Radtouren so organisieren müssen, dass auch ja der Tabak nicht nass werden kann. Nie mehr Einladungen nur dann annehmen können, wenn vorher geklärt ist, wo man da rauchen kann. Die Liste der ungeheuer vielen Zwänge und Einschränkungen im Leben eines schwer Tabak-Abhängigen ist lang, sie ist auch individuell, und es ist für den Betroffenen sicher ganz interessant, sich mal seine persönliche Liste (nicht schriftlich, sondern gedanklich) zusammenzustellen - wie ihm durch die Abhhängigkeit so gut wie jedes Fitzelchen an Selbstbestimmung verloren gegangen ist, weil sich sein ganzes Leben in so gut wie allen Aspekten nur noch um das Suchtmittel dreht.
Der Gedanke, dass sich man mit dem Aufhören keine zusätzliche Last oder Anstrengung aufbürdet, die man irgendwie durchhalten muss, sondern dass man sich damit eine aus der Perspektive des schwer Abhängigen kaum vorstellbare Erleichterung verschafft, ist - meine ich - der Schlüssel zum Erfolg dieses Projekts. Es gehört zur Sucht, dass sich dieser an sich triviale Gedanke so schwer fassen lässt. Andererseits läuft die ganze Sache, wenn er mal da ist, ziemlich nebenher ab - bei mir war das jedenfalls so.
Sowas wie die fünf oder zehn Kilo mehr werden dann als die Lappalien empfunden, die sie sind. Fünf Jahre danach sind die auch wieder runter, was solls?
Schöne Grüße
MM
Ha! Da fällt mir gerade ein, daß ich vor fast genau zwanzig Jahren mit dem Rauchen aufhörte.
Es war auch ganz einfach: Ich hörte auf damit und zündete mir nie wieder eine an.
Also: Das natürlichste Mittel ist ein fester Wille, der einen auch in klassischen Situationen nicht verläßt, z. B. beim Bierchen in der Kneipe oder so (was ja derzeit eh nicht möglich ist).
Gruß T
Das hat vor allem damit zu tun, daß der Körper eine Menge Energie aufwenden muß, um die Schäden des Rauchens zu reparieren. Man liest von 800-1000 kcal pro Tag, was - grob gepeilt - pro Tag 100 Gramm Fett entspricht. Hinzu kommen Ersatzhandlungen, d.h. das Futtern von Kram, um die Finger beschäftigt zu halten.
Gruß
C.
okay, das ist ja interessant. das war mir vorher nicht klar.
@anon32565764 coole story, freut mich sehr für deine frau. darf ich fragen, was das für eine veranstaltung war und wie sie dazu gekommen ist? wurde ihr das ärztlich empfohlen oder hat sie das selbst gefunden?
@Aprilfisch
„es muss gewollt werden, damit xy funktioniert“ ergibt wohl sinn
und wie gesagt, mangelt es bei meinem mann nicht an willenskraft, denn der wille ist grundsätzlich da, sondern an durchhaltevermögen. bei ihm sind es keine rückfälle, die nach 90-100 Tagen auftreten, sondern er fängt nach einer Zeit wieder an zu rauchen, das ist schon ein unterschied.
Kauft er die oder bekommt er die angeboten? Ich will darauf hinaus, daß man nur rauchen kann, was man auch in Reichweite hat. Wenn es Dritte sind, die ihm die Schwäche leicht machen, dann muß man die mit ins Boot holen. Ansonsten gilt das gleiche wie bei wilden Naschattacken nach dem dritten Bier oder aus Langeweile: man kann nur rauchen, essen und trinken, was man im Haus hat. Einfach nicht mehr kaufen und gut ist es.
ist ganz schlicht ein Rückfall. Da gibt es nichts herumzutanzen und nichts zu beschönigen.
Und jetzt würde es mich interessieren, wie lange „nach einer Zeit“ in Monaten formuliert ist.
Schöne Grüße
MM
Ich habe mich als starker Raucher vor ca 40 Jahren vom Rauchen entwöhnt. Damals arbeitete ich in einem Max Planck Institut in der Bindegewebsforschung. Um an menschliche Haut zu kommen gab es nur Leichen oder amputierte Organe. Ein Kollege der Mediziner war, brachte das amputierte Bein eines Rauchers aus der Pathologie mit. Dieser Anblick eines mit gelbem Fett durchzogenen Gewebes hat mir die schwere Zeit des Durchhaltens bis zur Abstinenz erleichtert. Bis es soweit war vergingen aber noch etwa 5 Jahre. Das Rauchen war dann im täglichen Ablauf so intensiv, dass ich manchmal Schwindelanfälle bekam. Das und die erwähnte Vorgeschichte hat dann geholfen das Laster los zu bekommen.
Drücke euch die Daumen
Udo Becker
Es war wahrscheinlich die Methode nach Allen Carr „EasyWay“. Das Seminar war vom Arbeitgeber zusammen mit einer Krankenkasse angeboten worden. Man musste auch etwas bezahlen, aber bei Mißerfolg wurde das Geld erstattet (!). Das Seminar wird von allen Krankenkassen zertifiziert und bezuschusst.
„Wissenschaftliche Belege für den Erfolg seiner Methode sind rar. Eine Studie der Universität Wien kam aber zu dem Ergebnis, dass jeder zweite, der sich mit Carr das Rauchen abgewöhnt hatte, auch nach drei Jahren noch abstinent war. Damit sei die Technik erfolgreicher als Alternativ-methoden.“ (Stern, 29.11.2006)
Die Ironie in der Sache ist, dass Carr selbst an Lungenkrebs im Alter von 72 Jahern gestorben ist.
Servus,
die passive Form
ist sprachlich und damit inhaltlich mindestens so schlimm wie „wollen müssen“.
Jemand will etwas tun oder jemand muss etwas tun, es gibt keine Verbindung von beidem.
Und wenn jemand etwas will, ist das immer aktiv.
Diese und ähnliche sprachlichen Unfälle weisen immer darauf hin, dass da ein Gedanke nicht fertig gedacht worden ist.
Schöne Grüße
MM
HI! Du könntest mit ihm so eine Session machen in dem er sich mal vorstellen und visualisieren soll wie sein Leben ohne Zigaretten aussehen würde. Er soll da mal einfach nennen und vor allem laut aussprechen ist hier wichtig, was alles in seinem Leben anders und besser wäre. Das wird ihm helfen ein klarer definiertes Ziel vor Augen zu haben. Denn vor allem in den ersten Wochen ist ein starker Wille und eine große Portion Disziplin und Durchhaltevermögen von größter Bedeutung. Wenn er aber nicht zu 100% dahinter steht wird er möglicherweise bei all den Entzugserscheinungen zu Beginn des Nikotinentzugs schwach und fängt wieder an. Motivationsvideos helfen, Bücher auch! Natürliche Mittel können da unterstützend wirken. Nichtsdestotrotz, wie du auch selber sagst, Ablenkungsbeschäftigungen sind von Vorteil. Sport finde ich am besten, weil mann dann auch gleich was gutes für den Körper tut und es nicht mit Essen rekompensiert. Mein Bruder hat sich zum Beispiel der Tischlerei gewidmet und hat, als er zum Rauchen aufhören wollte, angefangen Tische und Stühle aus Holz zu bauen. Auch gleich eine praktische Sache!
Die Notwendigkeit besteht aus Sicht von wolkenlos, dass ihr Mann die feste Absicht hat aufzuhören.
Das ist doch inhaltlich klar und auch sprachlich nicht zu beanstanden.
Deine Ausführungen zum Rauchen und dem Aufhören sind ja sehr hilfreich.
Karl