Was passiert bei minus 4 Prozent Zins auf Guthaben bei der Bank.
Alles abheben?
Bargeldverbot?
Mehr Investition?
Schuldentilgung der Staaten?
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Gruss Helmut
Vermutlich nicht, die personen mit Kleineren Beträgen ja, wer mehr Geld hat, geht damit ein Risiko des Untergangs ein, muss ja irgenwei gelagert werden. Dann ist noch die Frage, wie ist das Geld überhaupt angelegt, ob in Renten oder Effekten.
möglich aber wohl nicht so ohne weiteres Durchsetzbar.
Vermutlich, aber auch vermeht investitionen die sich nicht rentieren würden, wenn man Positivzinsen hat, daher Gefahr von Fehlinvestitionen.
Dazu bedarf es Guthaben, die alten Schulden haben ja noch Fixe Positvzinsen und auch Laufzeiten. Der negativzins ist nur für neue Schulden und Investitionen interessant.
Ja zunächst bezahlen ja mal die Banken selber den Negativzins an die jeweilige Zentralbank. Und das auch nur, wenn sie Geld dort „parken“ (also lagern). Wenn die Banken ihr (unser) Geld also als Bargeld in Tresoren lagern, so laufen bei den Banken sowie bei deren Kunden gar keine Negativzinsen auf!
Sollten aber irgendwann die Ausgaben für Lagerung des Geldes die Kosten des Negativzinses übersteigen, weil z. B. irgendwelche Ar***löscher die 500 Euro-Banknote abgeschafft hätten, so würde die Frage deutlich interessanter…
Gruß Oberberger
Mir hat sogar das Handelsblatt geantwortet (schmunzel)
80 Prozent der Privaten wuerden bei Negativzins ihr Erspartes vom Konto bar abheben, aber meist nicht in den Komsum geben.
www. handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/umfrage-unter-sparern-80-prozent-wuerden-bei-minuszinsen-das-konto-raeumen/12987904.html
Ja, logisch! - oder?
Gruß Oberberger
PS: Anstatt nur „nicht zu konsumieren“, sollte man besser nicht nur die €uro-Scheinchen unters „Kopfkissen“ legen!
Das ist ein wirklich nett gemeinter Rat…
Gruß Oberberger