Vnd nicht-biologisch
Biologisch ist der Mensch seriell monogam,
Kennst du Simultan-Schach?
Vnd nicht-biologisch
Biologisch ist der Mensch seriell monogam,
Kennst du Simultan-Schach?
Moin vertretervertreter,
es kommt aber nun gar nicht darauf an, wie du das
interpretierst, sondern wie das der schwörende WÄHREND DES
SCHWURS interpretiert. die bindewirkung eines schwurs beruht
schließlich darauf, dass der schwörende selber sich bindet -
durchaus - und dennoch könnten z. B. während des Schwurs Umstände vorliegen, die später bei Kenntnis ebendieser Umstände ggf. den Schwur unwirksam bzw. ad absurdum führen . . .
frag dich mal selbst: hättest du sie denn bis zum tod
ertragen, wenn ihr verheiratet gewesen wärt?Nein, das hätte ich sicher nicht, aber das war ja auch einer der Hauptgünde, warum ich nie heiraten wollte. Eben weil ich immer schon gesagt habe, wenn ich heirate, dann nur 1 mal.
Mir war klar, wenn ich diesen Schritt wage, dann binde ich mich eine Leben lang.
Ich habe kein Problem damit, wenn jemand eine „stink normale“ Beziehung beendet. Das halte ich für völlig legitim. Aber eine Ehe beendet man nicht.
Es heißt ja auch bis das der Tod euch Seidet. Und diesen Satz als reine Floskel hin zu stellen, so wie es jemand hier getan hat finde ich nicht richtg.
Eine Ehe ist ein Versprechen fürs Leben das man nicht einfach mal so beendet, wenn man keinen Bock mehr auf seinen Partner hat.
Darum finde ich es auch so wichtig dass man sich Zeit lässt bevor man heiratet. Es heißt ja schließlich nicht umsonst: Es prüfe, wer sich ewig bindet
Ich habe in der Sculeiste mal nach Feenmami gesucht, finde aber dazu nichts. Wer soll das sein? Warum Denkst du das ich das sein sollte? Was hat der oder diejenige getan?
Peluche hat auch etwas von Feenmami geschrieben. Wer oder was soll den das sein, das ihr so darauf rum hackt?
Was hat sie den getan warum ihr so darauf los geht? ich habe Peluche schon gesagt das ich in der Suchleiste danach gesucht hatte aber nichts finde. Um was geht es denn eigentlich?
Hi hi
Also ich habe deswegen jetzt nicht das Gefühl etwas besseres zu sein.
Das muss doch jeder für sich entscheiden ob er eine Betiehung beendet oder nicht. Ich finde nur, das die Bedeutung von einem Eheschwur heute von vielen nicht mehr so sonderlich wichtig empunden wird.
Für viele ist das nur noch eine Floskel, die runter gebetet wird, weil es halt dazu gehört, aber nicht weil sie es so meinen. Und das ist der Grund warum ich mich frage: warum heiratet man dann?
Wenn ich nicht vorhabe mit diesem Menschen ein Lebenlang zusammen zu bleiben, dann kann ich doch einfach auch nur eine normale Beziehung führen?
Heiraten tut man doch, damit man zusammen alt wird und damit man sein leben zusammen verbringt oder?
Eben nicht ‚man‘, sondern Du
Hi!
Also ich habe deswegen jetzt nicht das Gefühl etwas besseres
zu sein.
Dadurch, dass Du Dein Tun und Denken so verallgemeinerst, entsteht dieser Eindruck.
Das muss doch jeder für sich entscheiden ob er eine Betiehung
beendet oder nicht. Ich finde nur, das die Bedeutung von einem
Eheschwur heute von vielen nicht mehr so sonderlich wichtig
empunden wird.
Das bleibt Dir unbenommen.
Für viele ist das nur noch eine Floskel, die runter gebetet
wird, weil es halt dazu gehört, aber nicht weil sie es so
meinen.
Hier entsteht nochmal der geschilderte Eindruck: Du stellst Deine Einstellung durch Deine Ausdrucksweise als die bessere hin. Anstatt eben bei Dir zu bleiben, zeigst Du mit dem Finger auf „viele“ andere.
Und das ist der Grund warum ich mich frage: warum
heiratet man dann?
Da musst Du jeden Einzelnen fragen.
Wenn ich nicht vorhabe mit diesem Menschen ein Lebenlang
zusammen zu bleiben, dann kann ich doch einfach auch nur eine
normale Beziehung führen?
Das kannst Du gern tun.
Heiraten tut man doch, damit man zusammen alt wird und damit
man sein leben zusammen verbringt oder?
Welchem „man“ willst Du das denn vorschreiben? Mach Du das doch so, wie Du das willst und suche Dir jemanden, der das genauso sieht. Und gut ist’s.
Ich verstehe Dein Problem dabei einfach nicht.
Warum Du Deine Ansichten in sich wiederholenden Tiraden immer und immer wieder ausbreitest und Recht bekommen möchtest.
Aber Du wirst es nicht verstehen, ob Feenmami oder nicht.
Grüße
kernig
Hallo,
Heiraten tut man doch, damit man zusammen alt wird und damit man sein leben zusammen verbringt oder?
Mir fällt noch ein
usw. usf.
Barbara
hallo.
Darum finde ich es auch so wichtig dass man sich Zeit lässt
bevor man heiratet. Es heißt ja schließlich nicht umsonst: Es
prüfe, wer sich ewig bindet
und trotzdem kann sich die ehe lange nach der prüfung zu einem punkt entwickeln, bei dem es einfach nicht mehr geht.
gruß
michael
Moin,
Die Leute früher waren keine Unmenschen.
was Wolfgang schrieb ist aber trotzdem wahr.
Gandalf
Hallo,
Viele sind es auch nicht mehr gewohnt, das man sich manchmal
arrangieren muss, kompromisse schließen muss, nachgeben muss -
mangels Geschwistern lernen das viele nicht mehr.Geht mir die Hutschnur hoch. Hast Du Belege dafür, dass z.B.
Ehen von Einzelkindern häufiger geschieden werden? Dass
Geschwisterkinder besser Kompromisse eingehen können und
wollen?
Ich habe natürlich keine empirische Studie gemacht, ist nur eine Beobachtung aus meinem persönlichen Umkreis. Wir haben zur Zeit mehrere Ehen, die geschieden werden, davon sind 90 % einzelkinder (beide). Meist wird angegeben, das man mit den eigenarten des anderen nicht mehr leben kann.
Das ist ja immer ein schönes Stammtischargument, belegt ist
das eher nicht. Habe mal drüber gelesen, dass durchaus das
Gegenteil der Fall sein kann: wenn jemand ständig teilen muss,
tut er es umso widerwilliger. Muss jemand ständig
zurückstecken, setzt er seine Interessen evtl. umso
hartnäckiger durch… ein Einzelkind kann da in manchen
Situationen vielleicht sogar gelassener reagieren.
Mir geht es gar nicht ums teilen, das hat noch eher was mit Erziehung zu tun. Mir geht es darum, das man mit Geschwistern, oder zumindest mit geschwisterähnlichen Beziehungen einiges lernen kann - das man jemand lieben kann und trot6zdem genervt sein kann. Das Liebe nicht immer pures glück ist, das man manchmal einfach bestimmte Eigenarten des anderen in kauf nehmen muss und damit auskommen muss. Ihn nicht ändern kann.
Auch das nicht belegt, auch eine Beobachtung aus meinem Umfeld - wobei ich damit wirklich reine Einzelkinder meine, die weder Cousins/cousinen oder andere nahe Verwandte gleichen alters haben mit denen man sich arrangieren muss.
Es gibt sicher beide Ausprägungen, gute Erziehung macht sich
aber ganz sicher nicht an der Zahl der Kinder fest. Ich kenne
verwöhnte Gören in kinderreichen Familien und als
Einzelkinder.
Gute erziehung schützt auch vor scheidung nicht - unsere scheidungspaare sind alle nette, gut erzogene menschen. ))
lg
Brenna
Erfolgreich geköpft?
auf jeden Fall gibt dir deine Einstellung die Möglichkeit, dich über die anderen zu erheben und dich für moralisch besser zu halten.
Das kann z.B. einem religiösen Menschen helfen…
Und welches Gefühl gibt es dir, angesichts der mittlerweile w-w-w-konformen nicht-religiösen und persönlich angreifenden Antwort, und der hier zu erwartenden generellen Zustimmung hier?
Schöne Grüße
Nicht von mir. Eine äußerst üble, verachtende und persönlich beleidigende Antwort in meinen Augen. Achtet ihr auch nur im Geringsten darauf, was und wem (selbstverständlich unbekannterweise) ihr hier so schreibt?
Nicht von mir. Eine äußerst üble, verachtende und persönlich
beleidigende Antwort
Hallo,
und kleiner hast du es gerade nicht?
Achtet ihr auch nur im
Geringsten darauf, was und wem (selbstverständlich
unbekannterweise) ihr hier so schreibt?
Und du?
Und was die Anspielung auf die Religion angeht:
Ein Schwur … bis zum Tode zusammen zu bleiben ist doch wohl eine religiöse, katholibane Dimension, oder?
Und wenn man behauptet, das sei früher (ohne zu sagen, was dieses früher bedeuten soll) der Standard gewesen und man sei noch … (hier ist mein Problem mit der sich erheben) so … ( …richtig) erzogen worden … dann kann schon passieren, dass Leute solche Behauptungen und Ansichten einfach mal von der anderen Seite anschauen.
Schöne Grüße
(weil ich ja noch … weiß, was sich gehört) Ironie! Vorsicht!
Hallo nasziv,
Eine äußerst üble, verachtende und persönlich
beleidigende Antwort in meinen Augen. Achtet ihr auch nur im
Geringsten darauf, was und wem (selbstverständlich
unbekannterweise) ihr hier so schreibt?
liegt das verachtende Moment nicht eher dort, wo zugelassen wird, dass der Eheschwur über persönliches Leid gestellt wird? Liegt das beleidigende Moment nicht eher dort, wo angemaßt wird, über diejenigen zu urteilen, die ihren Schwur brechen, um ein Leiden zu beenden?
Die Diskussion hätte (wie viele) eine interessante werden können, wenn man ohne „gepachtete“ Moral auch andere Blickwinkel erlaubte.
Viele Grüße
Kathleen
Moin,
Heiraten tut man doch, damit man zusammen alt wird und damit
man sein leben zusammen verbringt oder?
Geh doch mal davon aus, dass die meisten genau das im Augenblick der Eheschliessung auch wollen. Böderweise ändern sich Dinge im Laufe der Zeit. Warum sollte man jetzt unter Umständen noch 40 Jahr unglücklich mit einem Partner zusammen leben? Nur weil man irgendwann mal ein zu dem Zeitpunkt ernst gemeintes Versprechen gegeben hat?
TET
Hallo,
und kleiner hast du es gerade nicht?
Ehrlich gesagt, Nein.
Deine Antwort ist sehr spöttisch und herablassend (vielleicht auch nur versehentlich so) formuliert. Keinen Ausweg offen lassend, nur feststellend.
Ein Schwur … bis zum Tode zusammen zu bleiben ist doch wohl eine religiöse, katholibane Dimension, oder?
Katholiban…
Ich werte dies i.S. des erwähnten „Ironiefaktors“.
Die Absicht, ein Leben lang zusammen zu bleiben, ist grundsätzlich erst einmal kein religiöses Phänomen. Und daher kein Grund, einen nebenbei auch religiösen Menschen wegen dieser Eigenschaft vorzuverurteilen.
Gruß
nasziv
Deine Antwort ist sehr spöttisch und herablassend …
Du möchtest dich gern angegriffen fühlen, hm?