Netbook - provisorischer Zugang über 56K-Modem

Internet Internetzugang & Provider
#1

Hallo Experten,

eine ältere Person (ca 60) wird demnächst ein Netbook geschenkt bekommen, um „zweite“ Schritte im Umgang mit PC und Internet zu lernen. Über längere Sicht soll einmal ein DSL-Vertrag abgeschlossen werden, für die ersten paar Monate wollen wir jedoch einen unverbindlichen und unkomplizierten Modemzugang bereitstellen (da nicht sicher ist, ob sich die Person dauerhaft mit dem Internet beschäftigen will und kann).
Als PC kommt ein marktübliches Netbook zum Einsatz, für das Internet möchte ich vorerst mein altes 56K-Modem anwenden (für Leute, die sich erst im Internet zurechtfinden müssen und am Tag 5 Seiten anklicken, reicht das, denke ich.)
Gibt es heute noch Modem-Einwählnummern (ich hatte damals Freenet benutzt) und kann man mittels Adapter ein RS232-Kabel an die USB-Schnittstelle des Netbooks anschließen ?
Gibt es bei Windows-7 Starter noch manuelle Einwahlprogramme ?

Danke für alle Tipps.
Gruß Lutz

#2

Das mit dem 56k moden ist ein scherz , welche seite soll man den da laden , nach 5 minuten ist man dann mit dem ersten klick durchs 2 popup … also ne ne ne , das ja ne sau … schlechte lösung …

Also wenn schon , dann nutzen wird die aktuell billigste technik .

die da wäre ein UMTS stick mit Karte .
Die gibts mit Festbetrag oder auch flaterate , je nachdem .
Das ist dann auch wenigstens surfen .

Modem 56k ist zum Faxen gut :smile: mehr auch nicht. Ach ok, vielleicht mal eine Email abholen, darf aber kein anhang haben , gell :smile:

#3

Hallo,

Das mit dem 56k moden ist ein scherz ,

bis 2008 bin ich noch damit ausgekommen.

Die ganzen Pop-ups kann der Browser ohnehin ablehnen.

Also wenn schon , dann nutzen wird die aktuell billigste
technik .

die da wäre ein UMTS stick mit Karte .

25 bis 40 Euro in der Grundanschaffung (meine Nachfrage beim Fachhändler),nach ein paar Monaten nutzlos, wenn DSL käme

Die gibts mit Festbetrag oder auch flaterate , je nachdem .

das mir Angebotene war schlichtweg zu teuer
Modem 56k ist zum Faxen gut :smile:

vielleicht mal eine Email abholen, darf aber kein anhang haben
, gell :smile:

Wenn das Modem nach 1 - 2 Monaten das Interesse geweckt hat, darf DSL kommen.
Das vorher wird nicht surfen sein, wie wir es kennen, braucht es auch nicht.

Solange ich erklären möchte, wie die Seiten aufgebaut sind und wie man Wichtiges von Unwichtigen trennt und Gefährliches vermeidet, reicht das doch, oder ?

#4

Also ein serielles Modem über USB-Adapter wird wohl etwas schwierig.
Jedenfalls habe ich zwar ein GPS-Gerät so angeschlossen, ein anderes Teil aber nicht.
Ich habe ein Bluetooth-Modem benutzt, vor jetzt 18 Monaten aber DSL zugelegt, weil es schlichtweg billiger war.
Und stressfrei, nicht immer auf der Hut, die billigsten Einwahlnummern zu finden.
Unter http://www.billiger-surfen.de/schmalband/ findet man die, aber dazu muss man erstmal online sein !
Zunächst braucht man eine Nummer, die zwar 3 cent/min kostet, aber das ganze Jahr gilt. Damit kann man dann schnell die aktuell günstigste suchen, trennen und neu einwählen.
Willst du dass dem Senior zumuten ? Mir ist es auch einige Male passiert, dass ich den Stundenwechsel vergessen hatte und dann halt 3 Euro verplempert.
Geht ohnehin nur bei Telekom-Anschluss wegen der 0900-er Nummern.
Vorschalg: Doch gleich DSL mit Sprachflatrate für 20 Euro !
Ist selbst ohne Internet meist noch günstiger als normales Telefon.
Wenn mal Besuch da ist, können die auch mal surfen.
Und auch ein Surfstick für im Monat 10 Euro ist doch zum Probieren sehr günstig !