Nettes Zitat in einer kleinen Zeitung

Servus zusammen,

"Wir brauchen nicht mehr Muslime, sondern weniger“

dieses Zitat ist von Herr Irmer(CDU).

http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1B…

Leben wir nicht mitten in einer Globalisierung wo jeder seine Religion leben sollte, wo jeder zu seiner Herkunft stehen darf und die Welt es einsehen muss, dass Kulturen aufeinander prallen?

Geht wirklich die „Kultur“ verloren, nur weil eine weitere Mochee erichtet wurde?
Sollen wir mit der Keule zurückhauen, weil andere Länder unsere REligionsfreiheit nicht akzeptieren, sollen wir irklich wieder mal auf so ein Niveau runter?

Was hätten blos all die Menschen gesagt, wo die Christen in die WElt gezogen sind und ihren Glauben allen aufgezwungen haben? Wo die Europäer ihre Kollonien ausplündern und nun mit Dumpingpreisen immer noch (indirekt) unterdrücken.

Ich frage euch alle nochmal, fühlt ihr euch in eurem Leben eingeängt, weil Musilime in DEutschland leben? Wie sieht es mit den Deutschen aus, die freiwillig den muslimischen Glauben angenommen haben? Sind die auch jetzt „schlecht“?

Deutschland soll ein Vorbild sein und nicht auf andere zeigen!

mfg,

Hanzo

Hi,

Leben wir nicht mitten in einer Globalisierung wo jeder seine
Religion leben sollte, wo jeder zu seiner Herkunft stehen darf
und die Welt es einsehen muss, dass Kulturen aufeinander
prallen?

Dieses „aufeinander prallen“ ist aber das Problem. Offensichtlich klappt es weltweit nur begrenzt wenn verschiedene Kulturen und Mentalitäten miteinander leben sollen. Die Toleranz ist da irgendwann begrenzt und es bildet sich so schnell auch keine Mischmenge aus Allem. Wir in Deutschland sind etwas toleranter als andere Gesellschaften, aber auch hier ist die Toleranz nicht unbegrenzt.

Dieses mit unbeirrtem Multi-Kulti-Gerede zu ignorieren bringt niemanden weiter. Wer sich in der Fremde niederlässt hat nun mal eine gewisse Bringschuld im Bezug auf seine Integration.

Geht wirklich die „Kultur“ verloren, nur weil eine weitere
Mochee erichtet wurde?
Sollen wir mit der Keule zurückhauen, weil andere Länder
unsere REligionsfreiheit nicht akzeptieren, sollen wir irklich
wieder mal auf so ein Niveau runter?

Du verwechselst hier Ursache und Wirkung. Wenn jemand sich hier niederlässt darf man Integrationsbemühungen erwarten - und gerade Immigranten aus muslimischen Ländern tun sich dabei besonders schwer. Mit anderen Kulturen gibt es weniger Probleme. Offizielle Zahlen und Untersuchungen dazu gibt’s zu Genüge.

Was hätten blos all die Menschen gesagt, wo die Christen in
die WElt gezogen sind und ihren Glauben allen aufgezwungen
haben? Wo die Europäer ihre Kollonien ausplündern und nun mit
Dumpingpreisen immer noch (indirekt) unterdrücken.

Dass es in der Vergangenheit oft genug falsch gelaufen ist kann wohl kaum als Begründung herhalten, es heute weiter so zu handhaben, oder?

Ich frage euch alle nochmal, fühlt ihr euch in eurem Leben
eingeängt, weil Musilime in DEutschland leben? Wie sieht es
mit den Deutschen aus, die freiwillig den muslimischen Glauben
angenommen haben? Sind die auch jetzt „schlecht“?

Mir ist wichtig, dass alle sich um Integration bemühen und man kann Deutschland und den Deutschen nicht vorwerfen, dass wir in der Hinsicht besonders schlecht dastehen. Ausgerechnet diejenigen Zuwanderer, die den größten Integrationsbedarf hätten, tun sich damit aber am Schwersten. Wenn dann ausgerechnet aus deren Reihen die größte Kritik kommt verwundert mich das. Erstmal positive Signale setzen, dann kann man auch Erwartungen und Wünsche äußern… Wer sich in der Fremde niederlässt muss sich mit den dortigen Gegebenheiten arrangieren und nicht fragen, wieso die Einheimischen sich nicht den Fremden anpassen.

Deutschland soll ein Vorbild sein und nicht auf andere zeigen!

Aufgrund der historischen Belastungen ist Deutschland sicherlich eines der tolerantestn Länder, die es gibt. Es ist schon bemerkenswert, dass Toleranz am Meisten von denen gefordert wird, die sie selbst am Wenigsten haben.

Gruß,

MecFleih

Servus,

ich hatte gerade eben mit meinem Dad die selbe Diskussion, läuft auch exakt auf die selben Aussagen wie bei dir heraus, das Deutschland viele akzeptiert und das aber auch siene Grenzen hat.

Sollte man dann als Politiker trotzdem nicht einfach sagen:" Hier die sind ein Problem, die sollen Weg"(so hört es sich in meinen Ohren an), sondern könnte man das nicht eher auf das Problem hinweisender beziehen und sagen: " Hier Leute, es ist ok das ihr hier seid und eure Religion etc. auslebt, aber manche von euch verhalten sich nicht in Ordnung*danach Beispiele einfügen wie, „Familieehre bewahren“, „Die Frau muss daheim bleiben“ etc.)".

Würde das nicht in den Ohren aller besser klingen, als so eine Aussage, die alle über einen Kamm schert?

mfg,

Hanzo

Hallo

Wenn jemand sich hier niederlässt darf man Integrationsbemühungen erwarten - und gerade Immigranten aus muslimischen Ländern tun sich dabei besonders schwer. Mit anderen Kulturen gibt es weniger Probleme. Offizielle Zahlen und Untersuchungen dazu gibt’s zu Genüge.

Kannst du mal Seiten mit solchen offiziellen Zahlen und Untersuchungen verlinken, oder mitteilen, mit welchen Stichworten man da googlen muss?
Unter Muslim Integration oder Islam Integration habe ich keine derartigen Seiten gefunden, allerdings einige andere interessante Seiten.

Viele Grüße

Hallo

" Hier Leute, es ist ok das ihr hier seid und eure Religion etc. auslebt, aber manche von euch verhalten sich nicht in Ordnung*danach Beispiele einfügen wie, „Familieehre bewahren“, „Die Frau muss daheim bleiben“ etc.)".

Ich finde diesen Artikel: http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjs… zu dem Thema sehr lesenswert, insbesondere, weil er von einem Moslem geschrieben wurde.

Viele Grüße

N’abend,

Sollte man dann als Politiker trotzdem nicht einfach sagen:"
Hier die sind ein Problem, die sollen Weg"(so hört es sich in
meinen Ohren an), sondern könnte man das nicht eher auf das
Problem hinweisender beziehen und sagen: " Hier Leute, es ist
ok das ihr hier seid und eure Religion etc. auslebt, aber
manche von euch verhalten sich nicht in Ordnung*danach
Beispiele einfügen wie, „Familieehre bewahren“, „Die Frau muss
daheim bleiben“ etc.)".

Wer sich hierzulande kritisch über problematische Ausländer äußert, ist politisch sofort halb tot, spielt zumindest mit einem ganz heißen Eisen. Selbst in der Bevölkerung spüren die Meisten den Impuls, Kritik auf jeden Fall mit dem Zusatz „Ich bin nicht ausländerfeindlich, aber denke dennoch…“ zu versehen. Das Bedürfnis, sich bei diesem Thema reflexartig zu rechtfertigen um nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden, ist massiv. Fast ist es immer noch ein Tabu, Kritik an Ausländergruppen zu üben und offen machen das nur die Rechten, aber kaum eine etablierte Partei aus dem mittleren Spektrum getraut sich das.

Ein Politiker, der sich schon von Natur aus nicht um Kopf und Kragen reden, sondern diplomatisch bleiben will, wird also normalerweise nicht dieses Thema anfassen, bei dem er sich garantiert in die Nesseln setzt. Greift er das Thema doch auf geht’s meistens voll in die Hose.

Kritik an Israel oder klare Ansagen zu nicht integrationswilligen Bevölkerungsgruppen gehen hierzulande fast nicht wenn man keinen politischen Selbstmord begehen will. Also halten lieber alle den Mund - was aber nicht weiter hilft, denn die Probleme sind ja dennoch da…

Beste Grüße,

MecFleih

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F01…

http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/integra…

Hi,

Ich finde diesen Artikel:
http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjs…
zu dem Thema sehr lesenswert, insbesondere, weil er von einem
Moslem geschrieben wurde.

Danke für den Link!

Gruß,

Anja

Servus,

ich frag dich nochmal, was hört sich besser an:

„Wir brauchen nicht mehr Muslime, sondern weniger“

oder

„Manche Muslime benehmen sich daneben, weil (hier die Beispiele einfügen) und fordern sie auf dies in Zukunft zu unterlassen, da ansonsten andere Maßnahmen herschen.“

mfg,

Hanzo

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F01…

http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/integra…

Du hast aber von Einwanderern aus Muslimischen Ländern gesprochen, hier ist speziell von Türken die Rede.

Viele Grüße

Hallo auch,

Geht wirklich die „Kultur“ verloren, nur weil eine weitere
Mochee erichtet wurde?

Das hat es noch nie gegeben, daß auf lange Sicht mehr als eine Kultur wirklich gleichberechtigt nebeneinander existierten. Alleine die Idee ist ein Hirngespinst und kann nur von Menschen kommen, die nie in irgendeinem Land gelebt haben, in dem eine andere Kultur vorherrscht als die eigene.

Ich frage euch alle nochmal, fühlt ihr euch in eurem Leben
eingeängt, weil Musilime in DEutschland leben?

Das kann ich sehr einfach beantworten: Nein, denn ich lebe nicht in Deutschland!

Grüße Bellawa.

Hallo Hanzo Hattori,

in dieser Duskussion geht es zuerst einmal wieder um den Islam.
Wir sind halt Christen.
Niemand kennt „den Islam“ zwar, aber erst einmal quatschen darüber.

Weiter kommt natürlich wieder dieses nationalistische Gedankengut zum Vorschein, wie immer halt.
"man könne nicht mehr über…die müssen sich doch einaml anpassen in einem „fremden Land“ (!)und dann kommen irgendwelche alte Kamellen, ewig das Gleiche.Verstärkt mit Aussagen von den „Dads“.

Ich denke: Wären wir Deutsche nicht gezwungen worden endlich unsere rassistische und kriegerische Vergangenheit offen anzusprechen und zu benennen… uns würde es genauso ergehen wie es sich nun in Ungarn abzeichnet,Freunde.Die Ungarn hat nämlich niemand gezwungen sich offen für ihre Taten in der Vergangenheit zu bekennen.

Also Aufgabe für euch:

Informieren über den Unterschied Islam - Christentum
(Vita unserer ersten muslimischen Ministerien anschauen dazu!
und erfragen wieviele Deutsche Muslime sind ,aber deshalb auch in keine Moschee gehen, so wie viele Christen halt auch.)

Informieren was Rassismus überhaupt ist,woran man ihn erkennt.
Vor allem warum es ihn überhaupt gibt, wer ihn gerne auslebt.
Was sind die Folgen für uns?

Informieren wie viele „Ausländer“ wir überhaupt haben - die keinen deutsche Personalausweis besitzen und uns „irgendwie stören“ könnten.

Gruß

heimatvertriebener

Servus,

in dieser Duskussion geht es zuerst einmal wieder um den
Islam.

Sehr gut erkannt, bekommstz ein Sternchen in dein Heft…

Wir sind halt Christen.

Sehr gut, noch ein Sternchen…

Niemand kennt „den Islam“ zwar, aber erst einmal quatschen
darüber.

Dafür solltest du die beiden Sternchen wieder abgezogen bekommen. Natürlich weiss keiner von uns Christen, was diese geheime „Undergroundreligion Islam“ ist. >.>

Weiter kommt natürlich wieder dieses nationalistische
Gedankengut zum Vorschein, wie immer halt.
"man könne nicht mehr über…die müssen sich doch einaml
anpassen in einem „fremden Land“ (!)und dann kommen
irgendwelche alte Kamellen, ewig das Gleiche.Verstärkt mit
Aussagen von den „Dads“.

Ja genau, alle über 50 und diese Gedankenweise haben sind nationalistisch… wie immer.
Komischerweise schaffen es die Polen,die Russen, die Spanier, die Chinesen, die Japaner sich „anzupassen“. Sie sind freundlich zu uns und fallen weniger extrem auf, wie so manch ein Muslime. Ich deute nochmal drauf hin, dass nun nicht alle Muslime böse und der Rest gut ist.

Ich denke: Wären wir Deutsche nicht gezwungen worden endlich
unsere rassistische und kriegerische Vergangenheit offen
anzusprechen und zu benennen… uns würde es genauso ergehen
wie es sich nun in Ungarn abzeichnet,Freunde.Die Ungarn hat
nämlich niemand gezwungen sich offen für ihre Taten in der
Vergangenheit zu bekennen.

Du verlangst also von Ungarn eine Entschuldigung für ihre Verbrechen und meinst, dass die deutsche Bevölkerung nach dem Krieg immernoch alle Nazis wären, wenn wir uns nicht entschuldigt hätten. Ich meine schöne Nazizeit, wo Opposition verboten wurde, Menschen erschossen einen 2. Weltkrieg ausgelöst hat etc… hat allen sicherlich gefallen…

Also Aufgabe für euch:

Informieren über den Unterschied Islam - Christentum
(Vita unserer ersten muslimischen Ministerien anschauen dazu!
und erfragen wieviele Deutsche Muslime sind ,aber deshalb auch
in keine Moschee gehen, so wie viele Christen halt auch.)
Informieren was Rassismus überhaupt ist,woran man ihn erkennt.
Vor allem warum es ihn überhaupt gibt, wer ihn gerne auslebt.
Was sind die Folgen für uns?

Informieren wie viele „Ausländer“ wir überhaupt haben - die
keinen deutsche Personalausweis besitzen und uns „irgendwie
stören“ könnten.

Sag doch einfach, dass wir Christen den Islam einfach nicht verstehen können(und umgekehrt) und wir so manches Verhalten akzeptieren müssen.

Wir werden es auch nicht verstehen, warum der größte Teil der restlichen Welt es schafft so zu Leben, dass beide Kulturen damit klar kommen.

gez.

Hanzo

Erst einmal überlegen? Nein! Erst informieren!!
Guten Tag,

Niemand kennt „den Islam“ zwar, aber erst einmal quatschen darüber.

Niemand kennt den Islam?!? ´Tschuldigung, aber _das_ ist doch wirklich Gequatsche!

Weiter kommt natürlich wieder dieses nationalistische Gedankengut zum Vorschein, wie immer halt.

Rumms, geistige Eigenständigkeit durch die Nazikeule ersetzen. Bloß nicht sachlich am Thema bleiben! Is schön einfach so, nicht? Und man gehört per Definition sofort zu „den Guten“, egal um was es geht?

Ich denke: Wären wir Deutsche nicht gezwungen worden endlich
unsere rassistische und kriegerische Vergangenheit offen
anzusprechen und zu benennen… uns würde es genauso ergehen
wie es sich nun in Ungarn abzeichnet,Freunde.Die Ungarn hat
nämlich niemand gezwungen sich offen für ihre Taten in der
Vergangenheit zu bekennen.

Was hat das damit zu tun, sich offen und kritisch, aber sachlich mit Dingen auseinanderzusetzen, die Leute wie Du tubaisiert haben wollen?

Also Aufgabe für euch:

Informieren über den Unterschied Islam - Christentum
(Vita unserer ersten muslimischen Ministerien anschauen dazu!
und erfragen wieviele Deutsche Muslime sind ,aber deshalb auch
in keine Moschee gehen, so wie viele Christen halt auch.)

Informieren was Rassismus überhaupt ist,woran man ihn erkennt.
Vor allem warum es ihn überhaupt gibt, wer ihn gerne auslebt.
Was sind die Folgen für uns?

Informieren wie viele „Ausländer“ wir überhaupt haben - die
keinen deutsche Personalausweis besitzen und uns „irgendwie
stören“ könnten.

Ganz wichtige Aufgabe für Dich:

Lies den Koran!!
Lies ihn!!
Quatsche nicht nur, lies ihn!!

Und empfiehl Anderen den Koran zu lesen!
Tu es! Und hör nicht nur auf Dein Bauchgefühl!
Informiere Dich!

Gruß
Numakukn