Hallo
Als erstes gilt herauszufinden,ob das jetztige Netzteil Gleich- oder Wechselspannung ausgibt.Sollte es Wechselspannung ausgeben,geht das nicht mehr so einfach,und wird kostenintensiver…
Bei Gleichspannung gehts einfacher… 
Ich würde simple AAA akkus in Serie zusammenschalten,bis ich die gewünschte Nennspannung habe,das wären dann 12 Stück (1 Akku hat 1,2V das mal 12 dann kommst du auf eine Spannung von 14,4 V .Da Geräte normalerweise eine Spannungstoleranz von 5% aushalten sollten,sehe ich mit den 0,4 V zuviel kein Problem.Im Elektronikfachmarkt findest du sicher sogenannte Batteriefächer,wo 2 oder 4 stück akkus hineingehn. Batteriefächer deshalb,weil sich die akkus einfach entnehmen lassen,und mit einem standard Ladegreät wieder geladen werden können.
Ausserdem kann man zur Not auch normale AAA Batterien verwenden.Da diese jedoch 1,5V Spannung haben müsste man an der 9. Batterie/Akku noch einen zusätzlichen Draht am minus Pol anbringen,und das ganze am Drahtende steckbar machen. Hiebei ist jedoch vorsicht geboten !!! Sollte falls du die Geige mit Batterien anstatt mit Akkus betreiben,und den falschen minuspol ansteckst ist die Geige hinüber!!!
In Serie werden die Batterien folgendermaß geschalten…
Der pluspol des 1.Akkus ist der +pol vom Akkupack. Den -pol des ersten Akku verbindest du ausserhalb vom Batteriefach mit dem +pol des 2.Akkus.Den -pol vom 2.Akku dann mit dem +pol des 3.Akkus usw… bis du zum 11.Akku kommst.Da verbindest noch den -pol des 11.Akkus mit dem +pol des 12.Akkus.Der -pol des 12Akkus ist dann der -pol des Akkupacks.
Da AAA Akkus eine „Leistung“ von 900mAh haben kommst du in dieser konfiguration auf eine Spielzeit von 4-5 Stunden.
Sollte mehr Spielzeit benötigt werden kannst du das selbe auch mit AA Akkus machen,die haben die gleiche Spannung,jedoch eine „Leistung“ von 2500mAh,daraus ergibt sich eine Spielzeit von ca 12 Stunden,das ganze wird jedoch dann etwas größer und schwerer.
Sicherheitshalber wäre am +pol noch eine flinke 200mA oder 300 mA Glasrohrsicherung anzubringen,und die Batteriehalter gut zu isolieren(keine offenen Kontaktstellen bei welchen ein Kurzschluss durch berühren mit leitfähigen Materialien entstehen könnte.)
Ich denke das das die einfachste und kostengünstigere Lösung ist.
Die Akkus welche im Modellbau verwendet werden sind sogenannte LiPo Akkus.Da hat eine Akkuzelle jedoch 3,7 V,womit wir bei 4 Zellen in Serie geschalten schon 14,8V sind.Was meiner Meinung nach schon zuviel ist.Diese Akkus sind zwar kleiner,und leistungsstärker,jedoch ist die Wiederaufladung etwas problematischer.Spezielle Ladegeräte mit sogenannten Balancer und Equilizer sind erforderlich um eine vernünftige Ladung zu bewerkstelligen,und die Akkus lange am Leben zu halten.
Abgesehen von der zu hohen Spannung die auch wieder über einen Spannungsteiler reduziert werden müsste,was nicht so Energieeffizient ist,das ja die überschüssige Spannung in der Widerstandsschaltung verbraten wird