Netzteile werden zu warm

Hallo,
ich möchte gern die Stecker-Netzteile von einem Kabelmodem und einem Wireless-Lan-Router tauschen, da sie zu warm werden und deshalb wahrscheinlich auch zu viel Strom fressen.

Ich würde mir dann 2 andere im Versandhandel bestellen.
Auf welche Werte muss ich dabei achten?
Sie sollen ja noch genauso funktionieren wie die alten, aber eben nicht mehr so warm werden.

Hat da viellecht jemand Tips für mich?

Danke und Gruß
Frank

Hallo,
ich möchte gern die Stecker-Netzteile von einem Kabelmodem und
einem Wireless-Lan-Router tauschen, da sie zu warm werden

Das ist normal.

und
deshalb wahrscheinlich auch zu viel Strom fressen.

Die Netzteile für die Geräte dürften passend ausgelegt sein. Außerdem verbraucht ein Netzteil auch nicht mehr Energie, als vom Gerät gezogen wird + die Verluste beim Umwandeln.

Auf welche Werte muss ich dabei achten?

Kann man nicht sagen, da du ja nicht sagst, welche Daten deine alten Netzteile haben. Also kann man nur Allgemeinheiten sagen:
Spannung, Polarität und Stecker müssen stimmen, die Strombelastbarkeit muss mindestens genauso hoch wie beim Original sein, aber nicht übermäßig viel.

Hallo,

Die Netzteile für die Geräte dürften passend ausgelegt sein.
Außerdem verbraucht ein Netzteil auch nicht mehr Energie, als
vom Gerät gezogen wird + die Verluste beim Umwandeln.

ich dachte, die Wärmeproduktion (die ja hier keiner braucht) verbraucht unnötig Strom.

Auf welche Werte muss ich dabei achten?

Kann man nicht sagen, da du ja nicht sagst, welche Daten deine
alten Netzteile haben. Also kann man nur Allgemeinheiten
sagen:
Spannung, Polarität und Stecker müssen stimmen, die
Strombelastbarkeit muss mindestens genauso hoch wie beim
Original sein, aber nicht übermäßig viel.

OK, die Werte hatte ich vergessen:

Das eine ist von LinkSys:
da steht drauf
PRI: 230V 50Hz
SEC: 12V 1000mA 12VA

das andere ist von Leader Electronics:
da steht drauf:
IN: 230VA 50Hz 140mA
OUT: 12V DC 1.0A

Daneben steckt noch das Netzteil des Schnurlostelefons, das hat allerdings nur 9V, wird aber überhaupt nicht warm, deshalb kam ich auf die Idee, dass die anderen beiden netzteile auch nicht warwerden sollten.

Danke und Gruß
Frank

Hi,

ich dachte, die Wärmeproduktion (die ja hier keiner braucht)
verbraucht unnötig Strom.

stimmt!

Das eine ist von LinkSys:
da steht drauf
PRI: 230V 50Hz
SEC: 12V 1000mA 12VA

das andere ist von Leader Electronics:
da steht drauf:
IN: 230VA 50Hz 140mA
OUT: 12V DC 1.0A

Nimm ein Schaltnetzteil, dass hat einen höheren Wirkungsgrad.
An der Stromaufnahme und somit zum Stromverbrauch des Verbrauchers
ändert sich dadurch aber nichts.
Lediglich das Schaltnetzteil arbeitet mit weniger Verlustleistung als ein NG mit Transformator.

John

Nimm ein Schaltnetzteil, dass hat einen höheren Wirkungsgrad.

Woher weißt du, dass die vorhandenen Netzteile keine Schaltnetzteile sind? Und selbst die können gut warm werden. Das von meinem Notebook kann man teilweise fast schon garnicht mehr anfassen.

Und außerdem: Die 0,5 bis 1 Watt die man vielleicht einspart (beim ersten Netzteil) sind es nicht wert, so viel Geld in ein neues Netzteil zu investieren. Das kostet im Endeffekt mehr Geld.

Hallo,

Nimm ein Schaltnetzteil, dass hat einen höheren Wirkungsgrad.
Woher weißt du, dass die vorhandenen Netzteile keine Schaltnetzteile
sind?

Weil Schaltnetzteile bei max. Ausgangsleistung von ca. 12W und
einem Wirkungsgrad von mind. 80% höchstens ca. 2,5W Verlustleistung
als Wärme abführen würden.

Da sicher nicht ständig die vollen 12W verbraucht werden, ist eher
nur mit ca. 1W Verlustleistung zu rechnen. Die volle Leistung muß
das Netzteil nur im Sendebetrieb und beim Akkuladung abgeben können.
Sonst sollte im Standby höchstens 3-5W benötigt werden.

Das ist bei solchen etwas größeren Steckernetzteilen aber so wenig,
daß die kaum merklich warm werden aber auf keinen Fall heiß.

Das von meinem Notebook kann man teilweise fast schon garnicht
mehr anfassen.

Da muß bei einer recht kleinen Bauform aber bestimmt die 5-10 fache
Leistung abgeben. Da ist also auch mit der 5-10 fachen Wärme zu
rechnen. Selbst wenn die Oberfläche bischen größer ist, so muß
dann trotzdem die vielfache Temperaturerhöhung bewirken.
Evtl. ist das aber auch zu billig. Guter Wirkungsgrad muß auch
bezahlt werden.

Und außerdem: Die 0,5 bis 1 Watt die man vielleicht einspart

Bei Trafonetzteilen ist es leider so, daß bei niedriger Belastung
der Wirkungsgrad meist bei nur ca. 30% oder noch niedriger liegt.

Auch im Leerlauf werden vor allem billige Trafos heiß.
-> Wirbelstromverlste und Ummagnetisierungsverluste (ca.5W bis 10W)

Wenn man angenommen 5W einsparen kann, so macht das pro Jahr
ca. 45kWh. Stromkosten ca. 10€ pro Jahr. Ein Steckernetzteil in
Schaltnetzteilausführung bekommt man schon für 10€.
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=D41;GRO…
Das amortisiert sich also schon nach ca. 1 Jahr.

(beim ersten Netzteil) sind es nicht wert, so viel Geld in ein
neues Netzteil zu investieren. Das kostet im Endeffekt mehr
Geld.

Nein, gerade die kleinen billigen Trafonetzteile, welche ja merklich
heiß werden, sind ökonomischer Nonsens. Die bezahlt man bei der
Anschaffung mit 2€ und in den folgenden 5 Jahren kosten die
zusätzlich 50€ oder mehr im Verbrauch!
Da kann ich nur sagen: GEIZ IST GEIL

Gruß Uwi

1 Like

Hallo,

Wenn man angenommen 5W einsparen kann, so macht das pro Jahr
ca. 45kWh. Stromkosten ca. 10€ pro Jahr. Ein Steckernetzteil
in
Schaltnetzteilausführung bekommt man schon für 10€.
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=D41;GRO…
Das amortisiert sich also schon nach ca. 1 Jahr.

Sorry, ich bin elektronisch nun mal blutiger Laie.
Woran sehe ich denn, dass z.B. das Netzteil von Reichelt ein Schaltnetzteil ist?
Müsste ich mich in meinem Fall dann nach Schaltnetzteilen mit 12V, 1000mA umschauen? Oder worauf muss ich noch achten?

Danke und Gruß
Frank

Hi!

Woran sehe ich denn, dass z.B. das Netzteil von Reichelt ein
Schaltnetzteil ist?

DAS sollen Dir die Profis erklären.

Müsste ich mich in meinem Fall dann nach Schaltnetzteilen mit
12V, 1000mA umschauen? Oder worauf muss ich noch achten?

Zitat aus der Produktbeschreibung
Sekundär: 3,0 - 4,5 - 6,0 - 7,5 - 9,0 - 12 Volt
max 1000mA über alle Spannungsbereiche

2x und Du hast beide Netzteile ersetzt.

Grüße,
Tomh

Hallo,

Woran sehe ich denn, dass z.B. das Netzteil von Reichelt ein
Schaltnetzteil ist?

Steht dabei. Und man sieht es an der Form und Größe. Ein normaler Trafo ist immer recht klobig (und schwer, aber das kann man ja nur vor Ort feststellen).
Bei reichelt findest Du die Steckernetzteile unter Laborbedarf - Spannungsversorgungen - Kleinnetzteile. Alle Typen mit ‚MW‘ in der Bezeichnung sind keine Schaltnetzteile.
Gruß
loderunner

Simple Lösung . . .

Hallo,
ich möchte gern die Stecker-Netzteile von einem Kabelmodem und
einem Wireless-Lan-Router tauschen, da sie zu warm werden und
deshalb wahrscheinlich auch zu viel Strom fressen.

War bei mir auch so.

Einfachste und elegante Lösung (sofern beide Geräte 5V oder 12 V Gleichspannung benötigen): Strom aus dem Rechner nehmen.

Hat bei mir den Gesamtverbrauch der Anlage (Modem, Router, Server) von ~38 W auf ~35 W herabgesetzt. Das ist zwar nicht die Hölle (3 W = ~5 Euro pro Jahr im Rund-um-die-Uhr-Betrieb), aber für ne handvoll Aderendhülsen, eine Lüsterklemme und drei Kabelreste aus der Bastelkiste und dazu fünf Minuten Arbeit . . .

lg, mabuse

Hi!

Woran sehe ich denn, dass z.B. das Netzteil von Reichelt ein
Schaltnetzteil ist?

DAS sollen Dir die Profis erklären.

1000mA Trafo ist schon so groß wie das ganze Netzteil. Und das nur für eine Spannung…

Müsste ich mich in meinem Fall dann nach Schaltnetzteilen mit
12V, 1000mA umschauen? Oder worauf muss ich noch achten?

mehr ist ja da nicht…

je wärmer das Gerät wird im Betrieb, desto kürzer seine Lebensdauer. Wärme und damit Verlust entsteht so oder so, nur die Frage, wie gut oder eher schlecht sie abgeführt wird, Kühlkörper kosten…

Gruß,

Steffen

Hallop,

1000mA Trafo ist schon so groß wie das ganze Netzteil. Und das
nur für eine Spannung…

Wenn man die anderen Spannungen aus dem gleichen Trafo holt, wird er deshalb auch nicht größer.

je wärmer das Gerät wird im Betrieb, desto kürzer seine
Lebensdauer. Wärme und damit Verlust entsteht so oder so, nur
die Frage, wie gut oder eher schlecht sie abgeführt wird,
Kühlkörper kosten…

Ähm - es ging hier im Thread darum, dass bei einem Schaltnetzteil grade eben NICHT so große Verluste auftreten. Auch sind die Verluste nicht bei jedem Schaltnetzteil gleich groß. Und außerdem stimmt das mit der kürzeren Lebensdauer auch nicht so pauschal.
Ich verstehe nicht, was Du hier sagen willst.
Gruß
loderunner

Hi,

ist Dir bewusst, was Du für einen Käse geschrieben hast?
Nein? Dann informiere dich mal über Schaltnetzteile, Wärme- und Ummagnetisierungverluste.

Tim

Hallop,

1000mA Trafo ist schon so groß wie das ganze Netzteil. Und das
nur für eine Spannung…

Wenn man die anderen Spannungen aus dem gleichen Trafo holt,
wird er deshalb auch nicht größer.

Wenn du pro Spannung eine seperate Wicklung hast?
Oder auf die maximalste Spannung runtertransformieren und dann die einzelnen Spannungen herausabstrahieren, klingt auch nicht viel besser.

je wärmer das Gerät wird im Betrieb, desto kürzer seine
Lebensdauer. Wärme und damit Verlust entsteht so oder so, nur
die Frage, wie gut oder eher schlecht sie abgeführt wird,
Kühlkörper kosten…

Ähm - es ging hier im Thread darum, dass bei einem
Schaltnetzteil grade eben NICHT so große Verluste auftreten.

Aber immer noch Verluste. Wenn sie denn prozentual sind, sind sie proportional zu entommener Stromstärke.

Auch sind die Verluste nicht bei jedem Schaltnetzteil gleich
groß. Und außerdem stimmt das mit der kürzeren Lebensdauer
auch nicht so pauschal.
Ich verstehe nicht, was Du hier sagen willst.

würde ein etwas größeres Netzteil nehmen, wird dann nicht mehr so warm, lebt länger

Steffen

Hallo,

Wenn man die anderen Spannungen aus dem gleichen Trafo holt,
wird er deshalb auch nicht größer.

Wenn du pro Spannung eine seperate Wicklung hast?

Nö. Eine Wicklung mit mehreren Abgriffen. Hast Du noch nie einen Trafo angeschaut?

Oder auf die maximalste Spannung runtertransformieren und dann
die einzelnen Spannungen herausabstrahieren, klingt auch nicht
viel besser.

Stimmt, das klingt wirklich nicht viel besser.
Eigentlich weiß ich nicht mal, was ‚herausabstrahieren‘ sein soll.

Ähm - es ging hier im Thread darum, dass bei einem
Schaltnetzteil grade eben NICHT so große Verluste auftreten.

Aber immer noch Verluste. Wenn sie denn prozentual sind, sind
sie proportional zu entommener Stromstärke.

So einfach ist das aber nunmal nicht. Weder bei Schaltnetzteilen noch bei 50Hz-Transformatoren. Es gibt genau genommen überhaupt kein Netzteil mit prozentualen Verlusten - der Wirkungsgrad ist in jedem Betriebszustand unterschiedlich.

würde ein etwas größeres Netzteil nehmen, wird dann nicht mehr
so warm, lebt länger

Unsinn. Ein größeres Netzteil erzeugt in aller Regel auch mehr Verluste und kostet auch mehr. Zudem ist das komplett überflüssig. Ob ein Halbleiter 25 oder 30 Grad warm wird, ändert an der Lebensdauer nichts messbares. Erst nahe am Grenzbetrieb macht sich das wirklich bemerkbar. Vorher sind die Exemplarstreuungen und ihre Auswirkungen viel größer.
Gruß
loderunner

Hi

Nö. Eine Wicklung mit mehreren Abgriffen. Hast Du noch nie
einen Trafo angeschaut?

gibt solche und solche. Auf alle Faelle ist schon ein 100mA Trafo so gross wie manches kleine Netzteil. Aber wenn es in allen Bereichen die selbe Stromstaerke hat, gibts nur 1 Sekundaerwicklung.

Oder auf die maximalste Spannung runtertransformieren und dann
die einzelnen Spannungen herausabstrahieren, klingt auch nicht
viel besser.

Stimmt, das klingt wirklich nicht viel besser.
Eigentlich weiß ich nicht mal, was ‚herausabstrahieren‘ sein
soll.

Einfachste Uebung waere einer dieser Spannungsstabilisatoren, 7812/7912 usw, hinter dem Trafo, verheizen die nicht den Rest?

So einfach ist das aber nunmal nicht. Weder bei
Schaltnetzteilen noch bei 50Hz-Transformatoren. Es gibt genau
genommen überhaupt kein Netzteil mit prozentualen Verlusten -
der Wirkungsgrad ist in jedem Betriebszustand unterschiedlich.

Natuerlich sind die nicht prozentual.

würde ein etwas größeres Netzteil nehmen, wird dann nicht mehr
so warm, lebt länger

Unsinn. Ein größeres Netzteil erzeugt in aller Regel auch mehr
Verluste und kostet auch mehr. Zudem ist das komplett
überflüssig. Ob ein Halbleiter 25 oder 30 Grad warm wird,
ändert an der Lebensdauer nichts messbares. Erst nahe am
Grenzbetrieb macht sich das wirklich bemerkbar. Vorher sind
die Exemplarstreuungen und ihre Auswirkungen viel größer.

sind ja nicht nur Halbleiter darin… Egal welches Bauteil zuerst drauf geht, hin ist hin. Aber bei nur reichlich handwarm sollte eigentlich egal sein…

Steffen

Hallo,

Auf alle Faelle ist schon ein 100mA
Trafo so gross wie manches kleine Netzteil.

Nö. Schau Dir ein kleines Schaltnetzteil an und einen 100mA-Trafo. Da musst Du Dir schon heftig Mühe geben, ein Schaltnetzteil kleiner zu bauen als das.

Aber wenn es in
allen Bereichen die selbe Stromstaerke hat, gibts nur 1
Sekundaerwicklung.

Nur dann, wenn alle Spannungen gleichzeitig benötigt werden, brauchst Du getrennte Wicklungen. Bei einem umschaltbaren Netzteil ist das aber nicht der Fall. Mach einfach mal eins auf, dann siehst Du das selber.
Von der Stromstärke ist das aber nicht immer abhängig. Da spielt dann eine Rolle, dass die übertragene Leistung durch die Eisenmenge des Trafos und die Belastbarkeit der Primärwicklung begrenzt wird.

Einfachste Uebung waere einer dieser Spannungsstabilisatoren,
7812/7912 usw, hinter dem Trafo, verheizen die nicht den Rest?

Tun sie. Bei umschaltbaren Netzteilen benötigt man eine einstellbare Version, keinen Festspannungsregler. Ist aber prinzipiell das gleiche.

sind ja nicht nur Halbleiter darin…

Nein. Und die Halbleiter sind auch nicht die empfindlichsten Teile - die Elkos trocknen aus. Je wärmer desto schneller. Aber sogar bei Nichtbenutzung ist bei den Dingern nach wenigen Jahren schluss, weil natürlich die billigsten Varianten verwendet werden.

Gruß
loderunner

Hi

Nö. Schau Dir ein kleines Schaltnetzteil an und einen
100mA-Trafo. Da musst Du Dir schon heftig Mühe geben, ein
Schaltnetzteil kleiner zu bauen als das.

war nur eine Anspielung, 1000 mA Trafo verliert sicherlich gegen 1000mA Schaltnetzteil.

Nur dann, wenn alle Spannungen gleichzeitig benötigt werden,
brauchst Du getrennte Wicklungen. Bei einem umschaltbaren
Netzteil ist das aber nicht der Fall.

Hätte ich auch so gemacht…

Einfachste Uebung waere einer dieser Spannungsstabilisatoren,
7812/7912 usw, hinter dem Trafo, verheizen die nicht den Rest?

Tun sie. Bei umschaltbaren Netzteilen benötigt man eine
einstellbare Version, keinen Festspannungsregler. Ist aber
prinzipiell das gleiche.

ja, wenn ich mich recht erinnere, gibts diese 78/79 auch einstellbar. Oder irgendwelche aufwändige regelbare schaltungen, wird man aber nicht im 5 Euro Export/Import shop finden…

Teile - die Elkos trocknen aus. Je wärmer desto schneller.
Aber sogar bei Nichtbenutzung ist bei den Dingern nach wenigen
Jahren schluss, weil natürlich die billigsten Varianten
verwendet werden.

Darauf wollte ich hinaus. Für Halbleiter kann man 160°C errechnen, die man nicht überschreiten soll (will jetzt nicht ins Detail gehen, habs bei der Kühlkörper-Auslegung gefunden). CPU hat Alarm bei 60°C oder so. Für Kondensatoren nicht erstrebenswert auf Dauer.
Wiederstände grillen braucht länger, habe aber eine miese Kühlschrank Steuerung gesehen, ein Widerstand war unterdimensioniert, bischen gößere Leistung wäre auch nicht so viel teurer gewesen… Sollbruchstelle??? Frag Bosch…

Steffen