1.Ich dachte,der Server steht in einer Domäne,d.h. ist
Mitglied einer solchen,dementsprechend ist ein jeder Benutzer
der sich dort einloggt,ein Mitglied der Domänenbenutzergruppe.
Es sei denn,du fährst den Rechner hoch und meldest den
Benutzer nicht an der Domäne an,sondern bei der Arbeitsgruppe.
Nein, wieso denn das? Der Server befindet sich zwar in einer Domäne, aber vom Web aus zugänglich (drauf befindet sich auch ein Terminaldiensteserver).
Dann kann er aber auch nicht in der Domäne zugewiesene
Aufgaben übernehmen,oder Rechte erhalten,die ihm in der Domäne
zugewiesen sind(der Rechner)
Doch, kann er.
2.Ich denke mal,du hast da eine Riesen-Sicherheitslücke
aufgerissen,und das bei einem Server,der in einer Domäne
steht.
Das ist mir durchaus klar.
Zumindest solltest du die NTFS-Rechte so setzen,dass nur
Benutzer einer bestimmten Gruppe zugriffsberechtigt sind. Und
dieser Gruppe die Möglichkeitkeit geben,remote
zuzugreifen,d.h.sich nach Anmeldung an der Domäne auf eine
Freigabe zu verbinden.Ich glaube,das heisst
RAS-Zugriffsberechtigung.
Das Problem ist, dass - sobald ich die Dateien nur noch Gruppen zur Verfügung stellen, Kollegen, die sich aus anderen Domänen zugriff verschaffen wollen, ausgesperrt wurden. (Vermutlich wurden die Anmeldedaten an den Server mitübergeben).
Aber wie gesagt,eine Freigabe auf einem Server einer Domäne
für jeden,sogar im Internet zu machen,ohne jegliche
Authentifizierung,ja,überhaupt das SMB-Protokoll über die
Firewall freizugeben,ist sträflicher Leichtsinn,sorry,aber das
ist so. Da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Und das bei
den "rosa Männchen2? O-OOh,ich weiss schon warum ich da nicht
mehr Kunde bin. 
Naja, die Daten über ein WEB-Interface freizugeben wäre unsicherer. Da es sich - wie Du Dir sicher denken kannst - dabei wohl nicht um sensible Daten handelt, ist die „Riesen“-Sicherheitslücke gar nicht mal so riesig. Davon abgesehen hat unsere Server-Verwaltung nicht viel mit dem Halten von Kundenstämmen zu tun. Aber für Testsysteme ist so etwas manchmal nötig.
Wenn ich dein Chef oder der IT-Beauftragte deiner Firma
wäre,würde ich dich sofort auffordern,das zu ändern,notfalls
mit Abmahnung.
Tja, dann bin ich froh, dass Du weder das eine, noch das andere bist (wobei ich - wie ich dem wenig hilfreichen sondern eher destruktiven Stil deines Postings entnehmen kann - wohl schon eher gekündigt hätte.
Das ist für einen Admin,der das tut oder anderen erlaubt,grob
fahrlässig,und sicherlich wärst du für einen entstehenden
finanziellen Schaden haftbar zu machen.
Das möchte ich bei einem Testsystem bezweifeln. Man sollte sich erst Hintergründe über Vorgänge verschaffen, bevor man - ziemlich willkürlich und hilflos wirkend - irgendwelche Sanktionen heraufbeschwört.
Beste Grüsse,Ue
PS: Schickst du mir vielleicht mal den Namen der Freigabe,ich
möchte gerne eine Kopie machen,von den Daten. Vielleicht kann
ich damit etwas Geld verdienen. Du hast die Sache ja
öfffentlich ins Netz gestellt,für jeden zugänglich,also müsste
ich nicht mal in das System einbrechen,um Daten zu
„klauen“.Sie sind ja von dir „veröffentlicht“.
Übrigens auch arbeitsrechtlich übel,Betriebsinterna jedermann
zugänglich zu machen.Schön,dass du wenigstens einen Backup
machst,nicht dass die ganze Welt die Daten hat,nur du und
deine Firma nicht. lol
…Muss ich dazu was schreiben? Halt Dich doch bitte aus dem Thread.
Merci.
Daniel