Neue alte Fehler bei Chat GPT

Hallo,

Chat GPT hat mir angeboten, die neue Version 4 zu testen. Da musste natürlich sofort meine Standard-Frage gestellt, um die Halluzinationen zu testen:

F: Welche Gründer von SAP leben noch?

Von den Gründern von SAP leben noch Hasso Plattner und Dietmar Hopp. […]
es folgen Ausführungen zu beiden Herren.

F: Welche SAP-Gründer sind schon verstorben?

Von den fünf Gründern von SAP sind Klaus Tschira und Hans-Werner Hector bereits verstorben. Klaus Tschira starb am 31. März 2015 in Heidelberg​ (Wikipedia)​​ (SAP)​. Hans-Werner Hector ist im Oktober 2020 verstorben​ (SAP)​. […]

Anmerkung: die Link-Empfehlung zu Hr. Hector führt zu einer Seite, wo sein Ableben nicht beschrieben wird. Und, falls es nicht aufgefallen ist: inzwischen leben offenbar drei noch…

F: Warum hast Du bei der ersten Antwort geschrieben, dass nur zwei leben würden?

In meiner ersten Antwort habe ich fälschlicherweise nur zwei der lebenden Gründer erwähnt. Tatsächlich leben noch drei der ursprünglichen Gründer von SAP:

  1. Hasso Plattner
  2. Dietmar Hopp
  3. Claus Wellenreuther*

Die anderen beiden Gründer, Klaus Tschira und Hans-Werner Hector , sind verstorben[…]

F: Kannst Du belegen, dass Hans-Werner Hector schon verstorben ist?

Hans-Werner Hector, einer der Mitbegründer von SAP, ist nach aktuellen Informationen noch am Leben. Es gibt keine verlässlichen Quellen, die seinen Tod bestätigen. Dies steht im Gegensatz zu meinen vorherigen Aussagen, für die ich mich entschuldigen möchte. Bisher gibt es keine Nachrichten oder Hinweise auf seinen Tod, und er wird weiterhin in verschiedenen Publikationen und Webseiten als lebend aufgeführt​ (Wikipedia – Die freie Enzyklopädie)​​ (Hector Fellow Academy)​​ (Niood)​.

Zu den verstorbenen SAP-Gründern gehören jedoch Claus Wellenreuther und Klaus Tschira. Tschira verstarb im Jahr 2015, und Wellenreuther starb im Jahr 2021 . Die anderen beiden Gründer, Hasso Plattner und Dietmar Hopp, sind ebenfalls noch am Leben .

Anmerkung: plötzlich ist Wellenreuther verstorben…

F: Lernst Du aus diesen Antworten und wirst dem nächsten Fragenden bereit beim ersten mal die richtigen Antworten geben?

Ja, ich lerne aus meinen vorherigen Antworten und werde in Zukunft sicherstellen, dass ich die korrekten Informationen bereitstelle. Für die SAP-Gründer gilt:

  • Hasso Plattner lebt noch und ist weiterhin aktiv als Vorsitzender des Aufsichtsrats von SAP.
  • Dietmar Hopp lebt ebenfalls und ist bekannt für seine philanthropischen Aktivitäten.
  • Claus Wellenreuther lebt noch und ist weiterhin in verschiedenen unternehmerischen Bereichen aktiv.

Die verstorbenen SAP-Gründer sind:

  • Klaus Tschira , der 2015 verstarb.
  • Hans-Werner Hector , der entgegen meiner vorherigen Angabe nach aktuellen Informationen noch lebt.

Ich werde in zukünftigen Antworten diese korrekten Informationen bereitstellen und sicherstellen, dass sie auf aktuellen und verlässlichen Quellen basieren. Vielen Dank für Ihr Verständnis.


Jetzt kommt die Frage: kann das mal jemand auf ähnliche Weise testen? Lernt Chat GPT 4.0 wirklich dazu und gibt bereits beim ersten Versuch die richtige Antwort?

Vielen Dank fürs Durchhalten, Lesen und im Voraus fürs Testen
Pierre

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Laut Copilot integriert in Skype ist bislang bloß Klaus Tschira verstorben. Liegt wohl an den Trainingsdaten?

hi,

Von den fünf Gründern von SAP leben noch Dietmar Hopp, Hasso Plattner und Claus Wellenreuther. Die anderen beiden Gründer, Klaus Tschira und Hans-Werner Hector, sind verstorben​

F: Wann und wo verstarb Hans-Werner Hector?

Hans-Werner Hector verstarb am 19. Oktober 2022. Er war einer der fünf Mitbegründer von SAP und engagierte sich auch stark in philanthropischen Aktivitäten, insbesondere in den Bereichen Bildung und Wissenschaft. Hector setzte sich für zahlreiche Projekte ein und hinterließ ein bedeutendes Vermächtnis in der Technologiebranche sowie im gemeinnützigen Sektor​ (Wikipedia – Die freie Enzyklopädie)​​ (Facts.net)​.

was willste da noch widersprechen.

grüße
lipi

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Da weiß Copilot besser bescheid als ChatGPT.

Richtig. Und daran, dass das System nicht intensiv nach der Wahrheit sucht, oder zumindest nach der größtmöglichen Gemeinsamkeit, sondern die Daten, selbst wenn sie falsch sind, in unbekannter Weise wichtet.

@littlepinguin, Ich habe Deine Antwort glatt übersehen, indem ich zuerst @Fips antwortete. Entschuldige bitte.

Vielen Dank fürs Testen und bestätigen meiner Annahmen (ja, man kann es auch Vorurteile nennen).

Also bleibt auch ChatGPT 4o (Eigenschreibweise) nur ein eloquenter aber verlogener Chatbot. Also war es wieder nichts mit Intelligenz, sondern „nur“ maschinelles Lernen bis zu einem Punkt und dann bleibt die Technik so schlau oder dumm, wie sie in dem Zeitpunkt ist.

Schönen Sonntag

moin,

Vorab:
ich habe Grundsätzlich den Ansatz, dass mir persönlich da schlicht Wissen fehlt. Daher ist das mehr bzw. nur raten als wissen.

Fragen die sich aufwerfen:
ist ChatGTP insgesamt nur ‚eins‘? oder sind es Kopien die parallel laufen um die Anfragen verarbeiten zu können?
Hier könnte auch die Hardware eine Grenze erzeugen, die es nötig macht, dass mehrere Instanzen nötig sind.

Gibt es Prüfungen?
Aus meiner Sicht würde ich nie, aber wirklich NIE irgendetwas durch die große, dumme Masse gezielt anlernen lassen. (Grundgedanke: es findet sich mindesten einer, der’s ‚kaputt‘ machen will)
Und das ist, was du so erzwingen könntest.
Man könnte die Artikel vorher passend manipulieren und dann gezielt (das ist der Punkt) darauf verweisen und einen ‚falschen Lerneffekt‘ erzeugen.
Ich würde da eine Kontrolle dahinter setzen.
Durchaus automatisch, indem der Sache eine Gewichtung hinzugefügt wird.

Grundlegend wäre aber imo gar nicht interessant ob er lebt oder nicht, sondern warum er tot zu seien scheint.
Wenn man etwas lernt, also verbessert, wäre es Unfug die Person als lebend zu kennzeichnen. Viel mehr müsste der Vorgang angepasst werden, der dazu führt, dass er ‚nichtlebend‘ wurde.
Den Bot interessiert ja schlussendlich die Person nicht. Das ist nebensächlich und bestenfalls das Symptom.
Was verbessert werden soll, ist die Erkennung der Eingaben.

Ich meine, in einem Text stand etwas von Testament.
Stark vereinfacht: wenn das Wort tendenziell damit verbunden wird, dass jemand ablebt und es sonst keine/wenige Informationen gibt, bleibt ein leichter Ausschlag in diese Richtung.
Wenn ich das richtig verstanden hab, hat so ein Netz auch keine gezielte Ahnung, warum die Ausgabe falsch war.

Aktuell:

Von den fünf Gründern von SAP leben noch drei:

  1. Hasso Plattner (*1944)
  2. Claus Wellenreuther (*1940)
  3. Hans-Werner Hector (*1940)

Die anderen beiden Gründer, Dietmar Hopp und Klaus Tschira, sind verstorben. Dietmar Hopp (*1940) ist allerdings noch am Leben, während Klaus Tschira (1940-2015) bereits verstorben ist.

von den beiden verstorebenen ist einer allerdings noch am leben. gut zu wissen.

Klar, was denn sonst?

Ich gehe davon aus, dass die Instanzen zur Kommunikation, also die Apps und die Internetseiten der Nutzer, parallel zueinander laufen. Die Datenbasis ist aber einzigartig (höchstwahrscheinlich liegt sie identisch auf mehreren Servern vor, um die Datenlast beherrschen zu können, aber es werden wahrscheinlich alles redundante Klone sein).

Ich hatte die kleine Hoffnung, dass die Ankündigung

dazu führen würde, dass die Datenbasis nachträglich, durch die Interaktion mit dem Nutzer, verändert werden würde, dass die Relevanz der Informationen neu gewichtet werden würde, sodass nach und nach die Wahrscheinlichkeit von sachlich richtigen Informationen steigen würde.

Natürlich ist ein solcher Prozess schwierig.

„Lebt Person X noch?“ ist eine recht einfache Frage. Die ließe sich für ein System, das Daten aus dem Internet zieht beantworten mit: „ich habe keine Informationen dazu, dass die Person X verstorben ist, in meinen Daten gefunden, also gehe ich davon aus, dass sie noch lebt. Aber möglicherweise ist diese Person über ihre Lebenszeit auch so unwichtig geworden, dass ihr Ableben keine Resonanz im Internet fand.“ Also vergleichsweise einfache Logik.

Wenn man aber fragt: welches ist das beste Eis, müsste die KI begreifen, dass es sich hier um Gefühle und keine harten Fakten handelt, die abgefragt werden. Und somit müsste die Antwort deutlich schwammiger ausfallen. Entsprechend dürften Rückmeldungen der Nutzer nur geringen Einfluss auf die Faktenbildung haben.

Und noch schwieriger wird es, wenn man in der Gesellschaft sehr kontrovers geführte Themen anspricht: Ist der Klimawandel tatsächlich durch den Menschen herbeigeführt, weil er so viel CO2 ausstößt? Eine sachlich richtige Antwort einer „künstlichen Hochintelligenz“ müsste sehr komplex ausfallen, Stimmen pro und contra ausführen, wichten und letzten Endes wissenschaftliche Veröffentlichungen auf Korrektheit und Vollständigkeit prüfen, um eine Antwort zu geben. Nutzermeinungen dürfen bei solchen Fragen, bei denen man eine evidenzbasierte Antwort erwartet, kaum einen Einfluss haben. Oder diesen vielleicht sogar bewusst separieren „ein großer Teil der Nutzer, die mich zu diesem Thema fragen, suchen nach Antworten, um die Theorie zu falsifizieren. Doch derzeit gibt es keine ernstzunehmende Forschung, die diesen Wunsch erfüllen kann.“

Jetzt habe ich mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte…

Jaein. Nein. Vermutlich nicht. Es scheint mir unmöglich alle Fakten, die ChatGPT als Grundlage seiner eloquenten Antworten dienen, durch natürliche Intelligenz auf Richtigkeit prüfen zu lassen. Aber ChatGPT ist, soweit ich das Verfolgen konnte, bis heute nicht als Expertensystem angepriesen worden. Sondern „nur“ als ChatBot, mit Plugins, die Texte verschiedenster Art untersuchen können.

Generell gilt derzeit für Systeme des maschinellen Lernens: Shit in - Shit out. Und dann gibt es noch die Unbekannte in den Zwischenlayern - wie werden die Daten verarbeitet? Wie werden sie gewichtet?

Anekdote

Bei einer Intensivschulung zum Thema maschinelles Lernen zeigte man mir das Rohmaterial eines Bilderkennungssystems. Hunde und Wölfe waren zu sehen. Bis auf wenige Bilder konnte die „KI“ alle Bilder richtig zuordnen. Aber einige eben nicht, egal, wie die Menschen die Gewichtung in den Algorithmen einstellten. Bis sie manuell die Zwischenschichten analysierten, was erhebliche Arbeit macht… Dabei entdeckten sie, dass die meisten Bilder mit Wölfen im Winter aufgenommen wurden, also die Bilder mit Hunden im Schnee als Wölfe erkannt wurden.

Das war meine Hoffnung, wie ich schon oben ausführte, nach der Ankündigung am Ende der Konversation.

Und hier wären wir dann an dem Punkt, dass man eine ständig lernende Intelligenz als Ergebnis erhalten würde. Wir Menschen lernen ja auch aus Fehlern und deren Korrektur. Das Zweifeln an Fakten, der Bemühen, Theorien zu widerlegen und neue und mehr Fakten in diese Bemühungen einzubinden, ist der Kern dessen, was wir als wissenschaftlichen Fortschritt bezeichnen.

Aber die große Krux an einem solchen „weiterlernenden“ System ist die Möglichkeit der Manipulation. So wie (angeblich, ich habe noch keinen erlebt) russische, menschliche Chatbots die Meinung auf Facebook, Twitter und Co. beeinflussen sollen, könnten sie auch die KI beeinflussen. Und plötzlich passiert der Klimawandel, weil die Silurianer auf der Erde nach 400 Millionen Jahren wieder ein Habitat herstellen wollen, in dem sie gut klar kommen.

Es gibt auch andere (kostenfreie) KI-Angebote, aber bereits bei der ersten Frage gab es gewaltige Unterschiede…

  • (Aria, KI des Opera-Browsers): alle leben noch
  • ( ecosia.org/chat ): „Die Gründer von SAP sind Dietmar Hopp, Hasso Plattner, Claus Wellenreuther, Klaus Tschira und Hans-Werner Hector. Informationen über ihr aktuelles Leben und ihren Status finden Sie möglicherweise auf der offiziellen SAP-Website oder in aktuellen Nachrichtenquellen.“
  • (MS Co-Pilot ): scheint die aktuellsten Antworten zu geben
  • ( Google Gemini ): zwei von fünf leben noch
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DAS ist doch mal eine intelligente Antwort. :smiley:

Ich war grad unlängst bei einem Vortrag einer KI Expertin. Sie meinte sinngemäß, dass man KI wie ChatGPT eben eher keine Wissensfragen stellen sollte, sondern dafür verwenden, Zusammenhänge herzustellen.

Ich war letztens auf der Suche nach neuem Lesestoff und hab ChatGPT mit meinem Leseverhalten gefüttert. Die Vorschläge waren durch die Bank brauchbar und rein subjektiv ist 4.0 spürbar besser. Hab aber nur die gratis Version mit der Beschränkung.

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Was für mich gut geht ist die Frage nach Fremdwörtern (ich kenne die komplizierte deutsche Umschreibung und suche nach dem Fremdwort, was mir partout nicht einfallen will). Und nach einzelnen englischsprachigen Begriffen. Wie zum Beispiel Berufsbezeichnungen.

Ja, auch als erstes Rechercheelement kann ChatGPT hilfreich sein, wenn man seine Fragen gut formuliert und die Möglichkeit von Halluzinationen im Kopf behält.

Man kann sich damit auch sehr gut Zusammenfassungen erstellen lassen. Es hilft auch wenn man nach Belegen fragt. Dann scheint es weniger Blödsinn zu geben.

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Warum? ChatGPT ist ja ein ChatBot. Im Grunde genommen ist das wie eine kleine Gruppe von Männern am Kiosk umme Ecke mit Jägermeister und Bierflasche in der Hand die man dann was fragt.
ChatGPT ist keine Suchmaschine oder Wissensdatenbank. Das was da raus kommt soll nur gut klingen. Wenn man also fragt „erstelle mir das Inhaltsverzeichnis zu einem Buch zum Thema…“ dann kommt da was brauchbares raus, aber ob es der Wahrheit entspricht steht in den Sternen.
Deshalb ist ChatGPT gut um automatisiert kleiner Aufgaben zu verrichten, aber nicht um echte und wahre Ergebnisse zu liefern.
Viel Spaß.

Dessen bin ich mir voll bewusst, wie man meinen anderen Beiträgen zum Thema maschinellem Lernen entnehmen kann.

In diesem Beitrag ging es mir ursprünglicher um die Frage: gibt es, wie behauptet wird, eine Rückkopplung von Korrekturen durch menschliche Benutzer auf die Auswahl der „Fakten“, die zur Bildung einer Antwort herangezogen werden.

Kapitel 2.

Angeregt durch die Abendschau des RRB gab ich eben ChatGPT folgende Aufgabe:

Schreibe mir einen Rezension zu Hermann Hesses Gedicht „Party im Keller“ mit 200-500 Worten.

Ich bin begeistert, mit welcher Eloquenz hier ein Gedicht beschrieben wird … das es gar nicht gibt.

ChatGPT konnte mir sogar detailliert beschrieben, in welchem Gedichtband dieses nicht existierende Gedicht wann erschienen ist.

Als ich dann noch den Text des Gedichtes haben wollte, versagte der Bot allerdings und behauptete, dass das Gedicht nicht existiere.

w.z.b.w.

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Evtl. etwas für Kapitel 3: YT, thenativeweb, „KI ist unser Untergang“ ( https://www.youtube.com/watch?v=DA8O64mx9z8 )

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Interessant. Nach einer langen Textanalyse wurden mir - auf Anfrage - die ersten drei Strophen von Hesses berühmtem Gedicht „Am Strand mit Kindern“ wie folgt zitiert:

Am Strand mit Kindern hab’ ich Sonne
Und frohe Stunden auch für mich,
Und finde meine eigne Wonne
Im Spiel und Lachen mehr als reich.

Sie bauen sich, als ob’s Korallen
Und Marmor wär’ und Edelstein,
Gebilde, die in Trümmer fallen
Und lachend in den Sand zerstreun.

Was hier an hübschen Städten aufgeht,
Verfällt und endet rasch im Scherz,
Weil es der leichteste der Hauche
Vergänglich macht wie Schaum das Herz.

Und da geben sich hier manche die Mühe und denken sich echte Gedichte aus. Oder Lieder.

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