Neue Heizungspumpe : Lärm im Haus. - Muss das sein?

Nein, ist nicht gleich. Autoadapt ist , wie ich bereits sagte, die Werkseinstellung, die recht nichtssagend ist. Die Pumpe soll/muss den Gegebenheiten angepasst werden.

Danke.
Möchte nochmal nachfragen, ob das auch für Einrohrheizungen gilt.
Oder ist dort die variable Einstellung eher kontraindiziert (frage dies, weil der Installateur ja die konstante eingetunt hatte, dh. mit waagerechte Linie)?
Was wäre der Nachteil, wenn man bei Einrohrheizung (mit seperat abschaltbaren Heizkörpern, d. h. moderner) die variable Einstellung nimmt, mit steigendem Druck?

Nein, natürlich nicht. Einrohrsystem bedeutet doch, das permanent Wasser gepumpt wird. Drehst du einen HK zu, geht das Wasser durch den Bypass (geringer Wiederstand). Öffnest du ihn, geht Wasser durchs Ventil. (höherer Wiederstand). Wie ich sagte: Nur bei konstantem Wiederstand macht die Kurve „konstant“ Sinn.
Ein -, oder Zweirohr System machen da keinen bedeutenden Unterschied.

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Danke. Das Fiepen tritt im variablen Modus zurück, allerdings wohl auch schon bei der Konstant-Einstellung „I“, die nur „4 Watt“ braucht. Und es gibt nun im Haus ein dumpferisches Geräusch, das allerdings nicht mehr so nervig wie das Fiepen ist.
Nun müssen wir nur noch ausprobieren und beobachten, welche dieser Einstellungen sich am wenigsten auf die Temperatur auswirkt.

In der Bedienungsanleitung wird allerdings für Einohrsysteme die Konstanteinstellung genannt. Woran mag das liegen?

Keine Ahnung. Ggf. geht der Hersteller davon aus, das nicht alle Heizkörper permanent geöffnet sind und der Großteil des Wassers durch den Bypass geht. Nachvollziehen kann ich das aber eher nicht.
Wie groß ist die Anlage eigentlich? Weil eine 60er Pumpe ist doch schon eine Hausnummer.
Freut mich, dass das Geräusch weniger geworden sind. Du siehst auch, wie wichtig es ist, die Pumpe anzupassen. (5 Watt). Das wirste an der nächsten Stromrechnung auch sehen. :wink:

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