„Früher“ kamen „Amokläufe“ mit Kriegswaffen wohl auch kaum vor…
Amokläufe aus religiösen Gründen allerdings auch nicht.
„Früher“ kamen „Amokläufe“ mit Kriegswaffen wohl auch kaum vor…
Amokläufe aus religiösen Gründen allerdings auch nicht.
Nette Geschichte…
Hauptsache nicht Selbst-, Mit- und Nachdenken. Wir haben ja Schubladen.
Mannomannomann.
Franz
Der Täter von Konstanz hatte keine religiöse Gründe, sondern persönliche Motive: Laut Staatsanwaltschaft hatte der Schütze sich mit Mitarbeitern des Clubs gestritten. Es handle sich „nicht um eine islamistisch motivierte Tat“, sagte der baden-württembergische Innenstaatssekretär Martin Jäger. (…) Laut Polizei ist der mutmaßliche Täter der Schwager des Betreibers des Nachtclubs und selbst dort mehrmals Gast gewesen.
Und die verwendete Waffe war eine Schusswaffe - so wie beispielsweise auch bei den Amokläufen von Erfurt und Winnenden.
Das Gegeifer gewisser Leute hat sich jedenfalls seit damals nicht geändert…
Die Sprache der „Mächtigen“ gegenüber Kritik weist stets das gleiche Muster auf: Sach- und argumentationsloses Beschimpfung.
Franz
Schon wieder dieser für dich wohl unausweichliche Vergleich. Als würde es eine Tat besser machen und entschuldigen.
Deine Haltung gegenüber den Opfern ist bemerkenswert.
Franz
Warum genau sollten vergleichbare Taten nicht verglichen werden?
Was ist denn deiner Ansicht nach der entscheidende Unterschied zwischen einem Amoklauf oder einer Beziehungstat eines Deutschen und eines Nichtdeutschen, der es unmöglich macht, dass die jeweiligen Taten miteinander verglichen werden können?
Und welche Haltung den Opfern gegenüber meinst du herauslesen zu können?
Ich denke mal, dass Beispiel ist nicht ganz passend. Was hier in Westeuropa sich alles abgespielt hat, ist mehr als Moses Kohn „angestellt“ hat. Da muss man schon fair bleiben. Ich erinnere mal an die Diskussion, ob die Opfer, die eine ethnische Gruppe der anderen abgefordert hat, vergleichbar sind. Ich nannte selbst als Beispiel den Fall des dt. Kinderschänders, der ein Flüchtlingskind missbraucht und ermordet hatte. Dabei blieb es aber auch. Jetzt denk mal, wieviele Opfer aus ethnischen Gruppen der Flüchtlinge indigenen Deutschen Gewalt angetan haben. Und jetzt denk nochmal an dein „Moses Kohn“-Gleichnis.
Gruß
rakete
Willkommen beim VDH!
(Nur der Begriff „Schäferhund“ fehlte noch!)
Er verwendet diese Sprache, dieses Vokabular.
Die Kritik (respektive Geifern jetzt) steht ganz oben in diesem Teilthread. Welcher sachlich überhaupt nicht entgegnet wurde, sondern mit diffamierenden Geschichten oder Ausdruck der Voreingenommenheit/Vorverurteilung/Unterstellung begegnet wurde.
Franz
Das habe ich schon weiter oben in einer Frage an dich versucht klarzustellen. Während du mit deinen Vergleichen von Taten am eigentlichen Problem vorbeiredest bzw.dieses ignorierst, das Problem dadurch verharmlost, hätte ich dich gefragt, welchen Mehrwert unsere Gesellschaft ob der unbeschränkten Migration und damit verbundenen Taten erhält. Die im UP erwähnten Helden können es nicht sein, denn sie regeln ihre eigenen Probleme. Weil wir es nicht können!
Der Mehrwert der Migration, der allgemein postuliert wird, wird in seltsamen Worten wie Vielfalt, Multikulturell, Global und ähnlichem formuliert. Realistisch und faktisch betrachtet äußert er sich zunehmend in Niedriglohnsektor, ungewisse Zukunft und Perspektive für die junge Generation, Armut, Arm-Reich-Schere, Belastung von Sozialsystemen, Ausbeutung, usw.
Franz
Mit „Amoklauf aus religiösen Gründen“ meinte ich den Fall in Hamburg (und nicht wie du meinst den in Konstanz)
…aber ersterer läuft wohl - fein säuberlich getrennt - unter „islamistischen Terroranschlag“.
Es wäre im Fall von Konstanz - auch wenn dieser Amoklauf nicht aus religiösen Gründen erfolgte - doch durchaus von Interesse zu wissen, inwieweit die kulturelle Prägung des Täters aus dem Irak bzw. seine Erlebnisse dort sein Handeln mit beeinflusste.
I.Ü. besteht natürlich ein großer Unterschied zwischen einer einfachen Schusswaffe und einer Kriegswaffe, auch wenn du diesen Unterschied - aus welchen Gründen auch immer - wohl gern unter den Tisch fallen lassen willst.
(Man könnte natürlich auch den Unterschied zwischen Messer und Schusswaffe als unbedeutend einstufen…sind schließlich alles Waffen…)
Es stellt sich doch die Frage, wie kommt ein hier lebender Iraker in den Besitz einer Kriegswaffe, die er Zuhause lagerte.
Die Sicherheitslage hat sich in den vergangenen Jahren eben offensichtlich drastisch verändert und man tut auf Dauer weder den Einheimischen noch den hier lebenden Migranten einen Gefallen, wenn man versucht, diese Veränderungen zu verharmlosen oder gar zu negieren.
Zur Änderung der Situation sind eine Reihe konkreter Maßnahmen und Problemlösungen erforderlich und - bei allem Respekt für die Helfer in Hamburg - keine Verniedlichungen à la „neue Helden braucht das Land“.