Neuen Facebook Trojaner ausbremsen?

Ich habe heute eine News gelesen. Trojaner entführt Facebook Konten:

http://www.pcwelt.de/news/Trojaner_entfuehrt_Faceboo…

Also, sobald der Rechner infiziert wurde, versuchen sich die Browser über folgende URLs zu aktualisieren: du-pont.info/updates/…

Meine Frage: Kann ich diese URL nicht jetzt schon in die Liste für gesperrte Seiten einfügen oder wäre das sinnlos?

Gruß Nino

moin,

sicher kannst du das, bringt halt nichts, wenn die sich ändert.
willst du die zeit nicht lieber da reinstecken, wo es sinn macht? :wink:

hth

Hi

willst du die zeit nicht lieber da reinstecken, wo es sinn
macht? :wink:

Macht für mich schon Sinn weil´s hauptsächlich für das Geschäft ist. :smile:

Gruß Nino

gerade da macht es keinen sinn, damit verhinderst du ja keine infektion, sondern du glaubst, damit den verlauf einzudämmen.

gerade im geschäft kommt es auf eine richtige rechteverwaltung, netzwerkeinstellung und vorallem auf die richtige schulung der mitarbeiter an.

verbiete einfach facebook im internen netz, damit ist der trojaner keine gefahr mehr und es wird mehr gearbeitet :wink:

hth

Jeder hat doch das Recht, das Internet auf seine eigenen Weise zu nutzen. Nur weil dir ein paar bestimmte Seiten nicht zusagen, musst du es nicht anderen auslassen und verbieten wollen.

Wer weiß auf welchen Seiten du vielleicht aktiv bist womit ich nichts mit anfangen könnte. Ich glaube nicht das dich das interessieren würde.

Mir ging es nur um einen Gedanken der dann beantwortet wurde.

sicher kannst du das, bringt halt nichts.

Und Schädlinge kann ich auch auf anderen Seiten bekommen, stimmt´s?

Gruß Nino

Folgende verdächtige unten stehende Dateien habe ich nach und nach mit AVIRA und Spybot gefunden. Ich habe einen DSL-Manager, der mir die Zeiten anzeigt, zu denen ich im Internet war und auch die Datenmenge anzeigt, die in dieser Zeiten gedownloadet oder geuploadet wurden. So habe ich in der fraglichen Zeit von ca. 8 Stunden ca. 140 MByts geladen und es wurden ca. 8 MByts heruntergeladen. Während. Im inkriminierten Zeitraum von ca. 5 Minuten soll ich einen sog. Trailer geladen haben. Während dieser Zeit habe ich ein längeres Telefon von ca. 25 Minuten geführt und daraufhin etliche Recherchen im Internet durchgeführt, um meinem Gesprächspartner ein längeres Schreiben zu entwerfen. Während dieser Recherchen sollen also mittels torrent Musikdateien heruntergeladen worden sein, die ich auch noch anderen zum download zur Verfügung gestellt haben soll. Ich habe noch nie irgendwelche Dateien mittels torrent heruntergeladen, weil ich mich damit leider gar nicht auskenne. Ob ein Fehler bei der Feststellung der IP-Adresse in frage kommt, kann ich nicht beurteilen. Mir ist nur aufgefallen, dass mein PC seit etwa März 2013 sehr langsam lief und auch schon mal überraschend ausschaltete und wieder hoch lief. Mein WLAN ist selbstverständlich mit der höchsten Stufe eingestellt und verschlüsselt. Außer mir kann auch niemand an meinen PC. Wie die von mir die beauftragte Rechtsanwaltskanzlei Solmecke mich informierte, hätten sie eine Mandantin, die nicht mal einen PC und Zugang zum Internet hatte und trotzdem wegen Filesharing beklagt wurde. Sie wurde erst im Berufungsverfahren von Vorwurf entlastet. Ich beobachte seit ich die Abmahnung erhielt, die diesbezüglichen Foren im Internet und habe immer mehr den Eindruck gewonnen, dass Computerbetrug, Nötigung u. a. im gigantischen Ausmaß vorliegen muss, weil die Rechtlage in diesem Bereich eher einer „Unrechtslage“ entspricht, die vom Bundestag auch noch gut geheißen wird.

Meine Frage lautet:
Gibt es konkrete Anhaltspunkte, die meine Annahme unterstützen, dass IT-Firmen in kriminelle Machenschaften verstrickt sind?
Ich bin mit der PC-Technik nicht sehr vertraut, höre und lese aber immer wieder, dass es für Fachleuten eine Kleinigkeit sein soll, die IP-Adressen von im Internet recherchierenden PC’s festzustellen.
Ich habe die Zugriffe auf meine Homepage für den inkriminierten Zeitraum ausgewertet und habe festgestellt, dass innerhalt von ca. 24 Stunden ca. 2.000 Zugriffe stattfanden. Darunter waren Suchmaschinen aus China, Japan und Russland. Die E-Mail-Adresse steht auf meiner Homepage. Über diese sei es sehr einfach mittels einer E-Mail an meine IP-Adresse zu kommen. Trifft dieses zu und kann man diesen Missbrauch mit Programmen protokollieren.

W3i.IQ5.fraud
Includes\TrojansC-05.sbi
Faglaro.ExpressFiles
Includes\HijackersC.sbi
Includes\Dialer.sbi
Includes\KeyloggersC.sbi
APPL/Solimba.Gen
APPL/ChromePassV.1
EXP/Wimad.H
TR/Crypt.XPACK.Gen