Hi Leute!
Ich habe einen Job nach einer technischen Lehre (Wekzeugbautechniker) und einem anschließenden BWL Studium (Bachelor) nun einen Job als Immobilienverwalter angeboten bekommen.
Der Job erntspricht grundsätzlich vollkommen meinen Interessen, was das Tätigkeitsumfeld betrifft.
Mit 2.025,- liegt das Gehalt jedoch weit unter meinen Vorstellungen (habe mir einen Einstiegsgehalt von 2.250,- für den Job vorgestellt)
In der Stellenanzeige stand ursprünglich 2.184,- KV-Mindestgehalt, womit ich mich auch zufriedengegeben hätte.
Da ich aber über keine Praxis verfüge (welche in der Anzeige auch gefordert war) falle ich nun eine Stufe tiefer - eben auf 2.025,-
Mitgeteilt wurde mir das am einde meines zweiten Vorstellungsgesprächs bei der Firma - zu einem Zeitpunkt, an dem alles andere eigentlich schon unter Dach und Fach war.
Ich war dann kurz so überrumpelt, dass ich nicht groß Gelegenheit hatte, zu argumentieren und hab für 1. Februar zugesagt. Der einzige Kommentar des Chefs war, dass ich das am besten in Kauf nehmen sollte, da es in der Gehaltstabelle unter Umständen rasch berauf gehen kann. (Bei entsprechender Weiterbildung wäre ich in 3 Jahren auf ca. 2.400,-)
Jetzt meine Frage: Anrufen und meine Bedenken äussern, um vielleicht doch noch eine Klasse höher eingestuft zu werden, und damit die Sympathie beim Chef riskieren? Oder mein Schicksal als BWLer ohne Berufserfahrung akzeptieren?
Was haltet ihr von 2.025,- Einstiegsgehalt nach dem Studium?
Danke für eure Antworten!