Neuer Rechner, allerdings mit WIN 10 geliefert, mir ist die WIN 7 aber lieber

Hallo
Neuer Rechner, allerdings mit WIN 10 geliefert, hatte ohne Betriebssystem bestellt, mir ist die WIN 7 aber lieber, wie lösche ich die kompletten Daten,
WIN 7 - Disk ist ja vorhanden, danke

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Du legst die Win7-Disk ein, startest davon, und legst während der Installation fest, daß er die Partition mit Win10 neu formatieren und nutzen soll.

ABER: Wenngleich ich verstehen kann, warum man nicht zu Win10 wechseln will, ist Win7 doch schon das vorletzte Windows vor der aktuellen Version, also recht alt.
Und… Ist dein neuer Rechner überhaupt mit Win7 kompatibel? Man wollte da den Umstieg auf Win10 forcieren, indem man dafür sorgte, daß Win7 auf neueren CPUs nicht mehr läuft. MIt Tricks geht es trotzdem, aber…

Hallo,

der Support für Windows 7 endet im Januar 2020, also in weniger als einem Jahr. Spätestens dann müsstest du eh wechseln, denn ein Betriebssystem ohne Sicherheits-Updates zu fahren ist keine gute Idee.

Gruß,
Steve

Nur weil du dich nicht an Windows 10 gewöhnen kannst/willst oder aus welchen anderen Gründen?

Es ist immer etwas nervig, sich umgewöhnen zu müssen. Aber so ist nun mal das Leben, gerade in Bezug auch Technik, und ganz besonders hinsichtlich IT.

Ich kann dich allerdings beruhigen: Der Umstieg auf Win10 ist wirklich eine Kleinigkeit, und du wirst dich dort nach kurzer Zeit wieder pudelwohl fühlen. Dafür hast du dann ein modernes, extrem stabil laufendes Betriebssystem mit noch jahrelangem Support, das problemlos alle Komponenten deines neuen Rechners erkennt und vollständig nutzen kann, …

Ich mochte Win7 auch sehr, bin dann privat auch erst direkt auf Win10 umgestiegen, stelle aber seit ein paar Monaten bei einem neuen Arbeitgeber, der noch Win7 nutzt fest, wie viel besser Win10 und das aktuelle Office doch sind.

Wenn Du tatsächlich downgradest, dann mach dich vorher auf jeden Fall schlau, ob es für alle Komponenten deines neuen PCs auch noch Treiber für Win7 gibt. Sonst kann das Ganze in einem ziemlichen Drama enden.

Ha!
So ging es mir auch. Nur dass ich keinen neuen Arbeitgeber hatte sondern beim alten Windows7 im Einsatz war.
Ich schwöre außerdem auf freie Officeprogramme (Thunderbird, Firefox, LibreOffice) und verstehe Leute nicht, die sich Outlook kaufen und es nur nutzen um Mails zu lesen.

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MOIN
bin mit 69 Jahren auch nicht mehr der jüngste, zum Programmieren usw. reicht mir das PROGRAMM WIN 7,
OFFICE usw. nutze ich nie, DONT CHANGE A RUNNING SYSTEM sagte mal Microfoft
Problem noch nicht gelöst ?
DANKE
claus

Das ist dann die Nicht-Problem-Lösung von vorgestern, die uns die hübschen, völlig überdimensionierten Diesel-SUV beschert hat.

Vielleicht solltest du aufhören, überkommen Sprüche zu kloppen und lieber anfangen zu denken.

Hi!

Der Unterschied zwischen Win 10 und Win 7 ist vom Aussehen so marginal, dass er so gut wie gar nicht auffällt.

Ich hab zuhause Win 10, hier in der Arbeit Win 7, das ich regelmäßig verfluche :rage: (zum Glück nicht mehr lange)

Einen Vorteil von Win 7 sehe ich (heute) absolut nicht mehr, dazu kommt auch noch der auslaufende Support, sodaß Sicherheitsbedenken mehr als angebracht sind.

Wenn dem so wäre, würden wir noch immer mit MS-DOS 3.2, zwei Diskettenlaufwerken und ohne HDD herumwerkeln …

Grüße,
Tomh

Hallo clavol,

ich bin 70 Jahre alt. Ich habe zu WIN 10 gewechselt.

Es ist das beste Windows, mit dem ich je gearbeitet habe. Es läuft seit dem Wechsel ohne Schwierigkeiten.

Den Desktop habe ich übrigens so gestaltet, wie ich es gewohnt bin. Also nicht diese Quader.

Das wichtigste Argument, zu WIN 10 zu wechseln ist aber die Sicherheitsfrage.

Also, wage es!

Gruß, Hans-Jürgen Schneider

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moin CONSILIO
genau, diese QUADER machen mir echte Schwierigkeiten, die ich nicht haben will, UND PROGRAMM die ich garnicht nutzen werde wie netflix, office usw,. Schreibe noch von meinem ALTEN RECHNER. Macht mir MUT; DANKE

Niemand muss die Kacheln nutzen! Du kannst Dir wie bislang auch schon Dateien und Ordner sowie Programme (oder auch Verweise darauf) auf den Desktop legen. Und das Startmenü bietet ebenfalls nach wie vor eine Liste mit textlichen Einträgen von Programmordnern und Programmen. Und weder unter Win7 noch Win10 zwingt dich irgendjemand Netflix oder Office, … zu nutzen!

Und diese Selbstdiskriminierung älterer IT-User geht mir ehrlichgesagt ganz massiv auf den Keks! Ich kenne massenhaft Leute, die deutlich älter sind, als Du, die überhaupt kein Problem damit haben, sich gelegentlich auf ein neues Betriebssystem einlassen zu müssen. Zumal das Problem nicht ein neues Betriebssystem sondern die Weigerungshaltung gewisser Anwender ist, sich dem gegenüber offen zu zeigen, und einen überschaubar kleinen Lernprozess hinter sich zu bringen, den auch jeder jüngere Mensch bei so einer Geschichte absolvieren muss. Das ist keine Frage des Alters!

Jedenfalls habe ich so ein Gejammere, wie von einigen etwas älteren Herrschaften hier in meinem realen Umfeld bislang noch nicht erlebt, wenn mal wieder ein neuer PC fällig war. Meine Mutter geht jetzt auf die 80 zu, und hat seit Win95 eigentlich nichts ausgelassen, arrangiert sich problemlos damit, wenn der Mailprovider mal das Design des Webmailers oder die Bank das Frontend für das Online-Banking ändert, nutzt Handy und Tablet unter Android ebenso problemlos, … Eine Mandantin mit der ich neulich zu tun hatte, hat schon die 90 hinter sich gebracht, und nutzt ebenfalls einen modernen PC ohne Klagen. Das geht!

Also ich bin deutlich jünger als der Herr, aber ich muß ihm rechtgeben. Es gibt (damals wie heute) keine Konvergenz in den Systemen. Ich für meinen Teil benutze seit 20 Jahren den gleichen Window-Manager (e16) und obwohl dort der ganze moderne Krimskrams eingebaut wurde (Compositing, XDG, ICCCM, dbus, etc.) hat sich die Oberfläche gar nicht geändert.

Es ist ja heutzutage so, daß ohne die Funktionalität zu erweitern (ach ja, die Kacheln sind gut, falls man einen Touchscreen-Desktop besitzt), einfach Dinge grundlos verändert werden. Die Ribbons bei Office sind entstanden, weil die Leute nicht alle eingebauten Funktionen von Excel und Co. benutzt haben (https://blogs.msdn.microsoft.com/jensenh/2008/03/13/table-of-contents/).

Also wirklich, wenn ein UXer mal Autos „verbessert“, haben wir in Zukunft 2 Hebel und ein quergespanntes Seil statt Kupplung, Bremse und Gas.

wenn du mit der Optik von Win 10 nicht klar kommen solltest (wobei sich der Kachel Mist seit Win 8 schon deutlich entschärft hat) könntest du auch das Tool „Classic Shell“ installieren. Damit kannst du das „alte“ Startmenü von Windows 7 wieder aktivieren

http://www.classicshell.net/

Glaubst Du eigentlich selbst, was Du da schreibst? Bei der bösen kommerziellen Software/Betriebssystemen geht es um Geld, und zwar um ganz massiv viel Geld. „Grundlos“ passiert da also schon mal gar nichts! Ganz im Gegenteil, es wird erhebliches Geld in die Hand genommen, um mit jeder neuen Version eine möglichst gute Balance zwischen neuen Features, „Sexyness“, Gewinn an Usability und dem Gefühl, sich gerade nicht vollkommen umgewöhnen zu müssen, zu erreichen. Mal gibt es dabei größere Schritte in die eine oder andere Richtung, die aber nun mal vorher intensiv und vielschichtig durch massenhaft Experten verschiedenster Fachrichtungen beleuchtet und für gut befunden worden sind (was nicht heißen muss, dass sie dann jedem Anwender gefallen müssen). Kein Anbieter kommerzieller Software würde leichtfertig Selbstmord damit begehen, dass er solche Dinge nicht vorab hinreichend professionell bewertet. Da steht keiner morgens auf, und sagt sich „Jetzt machen wir mal Kacheln“, sondern da gibt es neue Eingabewerkzeuge wie Touchscreens und Stifte, und da stellt man dann fest, dass bisherige Bedienkonzepte dem nicht ausreichend gerecht werden, und überlegt sind, dann wie man dies Dinge besser einbinden kann, damit man nicht unnötig mehr Kunden als nötig an Tablets mit Android und iOS verliert, die diese Interfaces nutzen wollen.

Natürlich ist kein Hersteller davor gefeit, auch mal richtig ins Klo zu greifen. Aber ihm hierbei „grundlose“ Leichtfertigkeit zu bescheinigen, ist schon etwas naiv. BTW: MS stellt sehr viel Hintergrundmaterial öffentlich und halböffentlich zur Verfügung. Man muss es nur lesen (sich ggf. vorab registrieren)! Dann versteht man auch die Gründe (ob man diese Bewertungen dann teilt oder nicht).

Und grundlos fehlende Konvergenz kann ich bei der Windows-Entwicklung auch nicht sehen. Ich bin jetzt seit Windows 2 dabei, sehe eine ganz erhebliche Entwicklung, einige aus technologischen Gründen erforderliche Brüche, viele gut wissenschaftlich hinterlegte ergonomische Sprünge, und ein paar Flops, die man dann wieder ausgebügelt hat. Und wenn ich will, dann kann ich mir auch unter Win10 einen Programm-Ordner auf den Desktop legen, und da meine Programm-Icons rein legen, und hierüber alle Programme starten, ganz wie zu Großväter Zeiten. Ich kann sogar automatisch eine DOS-Shell starten, und da WINWORD eingeben, um Word zu starten, wenn ich das denn möchte. Niemand zwingt mich Kacheln zu benutzen, Programm- und Datei-Icons unmittelbar auf den Desktop zu legen, …

Selbstverständlich ist auch Windows nicht perfekt, habe ich auch schon oft genug Anlass gehabt, mich darüber zu ärgern, brauche auch ich immer etwas Zeit, mich auf neue Versionen einzustellen, … Aber es ist halt wie der Gang zum Zahnarzt: Sinnvoll und notwendig, aber mit Aufwand und ggf. Schmerz verbunden und daher unangenehm.

Und ich habe über die Jahre auch mit diversen anderen Betriebssystemen und Oberflächen professionell im großen Maßstab zu tun gehabt, und komme auch selbst mit denen im benötigten Rahmen klar (aktuell läuft hier z.B. mehr als eine Handvoll Geräte unter diversen Linux-Versionen). Ich bin weder Fan von MS, Apple, irgendwelchen Unixoiden, und was ich sonst schon alles unter den Fingern hatte. Das sind alles Arbeitsmittel, die bei Bedarf eingesetzt werden. Und wenn es mal irgendwann ausreichend Gründe geben würde, MS vom Schreibtisch zu verbannen und irgendein anderes OS einzusetzen, was dafür besser geeignet wäre, wäre ich der letzte, der dies nicht tun würde. Aber gerade mit den ganzen Erfahrungen mit diversen anderen OS, sehe ich diesen Zeitpunkt im Moment noch nicht mal am Horizont.

Ja, ich meine, was ich schrieb. Es geht mir um den Duktus (Dir ja wohl auch), meine beiden Beispiele sind nur so gewählt, weil sie vermutlich für die Allgemeinheit zugänglicher sind und sich direkt auf ein Problem hier im Thread beziehen.

Und ja, Du hast Recht, Microsoft nimmt Veränderungen nicht auf die leichte Schulter, da ja ein erhebliches finanzielles Risiko damit verbunden ist. Ich glaube auch, daß dort intern viel Überzeugungsarbeit geleistet werden muß, bevor einer Veränderung stattgegeben wird.

Und trotzdem will der Anwender es anders (nicht nur ich persönlich), wie damals der nur zaghafte Umstieg von XP bewiesen hat. Ein völlig anderes Beispiel, und nicht nur Endanwender betreffend: IPv6. Jede Wette, daß der Großteil der Leute in diesem Forum noch gar nicht wissen, daß sie da demnächst mal was umstellen müssen. Ich kenne aber jetzt schon genügend Leute, die weiter NAT machen wollen, weil sie einfach ihre Denkweise nicht aufgeben wollen.

Du sagst selbst, es sind Arbeitsmittel, und der Ansicht bin ich auch. Wenn ich Nägel ins Brett hauen möchte, nehme ich den Hammer. Wenn ich das Brett zerteilen möchte, nehme ich die Säge. Wenn die UXer aber in aller Regelmäßigkeit ein neues Werkzeug erfinden und die Säge und den Hammer für obsolete und unsupported erklären, dann frage ich mich, ob der Produzent diese Arbeitsmittel auch als solche begreift.

Hallo,

Windows 10 braucht tatsächlich kein Mensch, Windows 7 ist nach wie vor das beste und am weitesten verbreitete OS weltweit und MS wird wohl kaum so dumm sein, den Support tatsächlich bereits im Januar 2020 einzustellen. Das wäre ein Schnitt ins eigene Fleisch. MS droht natürlich damit, den Support einzustellen, aber wirklich tun wird es das wohl kaum so schnell!

Ich persönlich finde das Design von Windows 7 einfach viel besser als das von Windows 10. Unter Windows 10 hat MS die wirklich wunderschöne Transparenz der Fensterrahmen leider wieder abgeschafft und läßt nun monochrome Einöde herrschen. Das nervt!

Ich habe es vor 2 Jahren so gemacht, wie Du es jetzt vorhast. Die Windows-10-Partition solltest Du aber zunächst auf einer separaten Partition auf der OS-HD behalten, um ggf. von hier aus fehlende Treiber suchen und nachladen zu können. Erst wenn Dein Windows 7 komplett vollständig ist - d. h. mit allen aktualisierten Treibern (Achtung: immer von der Treiberherstellerseite die neuesten Treiber herunterladen, nicht von der Seite des PC-Herstellers!) solltest Du darangehen, Windows 10 zur Platzersparnis auf eine externe HD auszulagern (z. B. mit Acronis-True-Image v2014) und danach von der OS-SSD des Rechners löschen (zum Löschen und formatieren ggf. Tools anwenden, wie z. B. Acronis Disk Director, am besten von gebrannter CD, der PC sollte dazu natürlich ein CD- bzw. DVD/BR-Laufwerk haben).

Hier findest Du zudem weitere Infos zum Win7-Installieren auf einem PC mit UEFI-Bios:


Laß Dich nicht von den Pro-Windows-10-Schwätzern hier irritieren. Windows 7 RULEZ!
Viel Spaß!

Moin, ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Windows 10 klarzukommen (es ist ja eigentlich auch das Gleiche), aber mich hat massiv gestört, daß es unter Windows 10 keine Transparenz mehr geben sollte. Eine simple Ästhetik-Frage. Für meinen Geschmack ist Windows 7 einfach viel schöner als Windows 10, deshalb werde ich es mindestens so lange weiterbenutzen, bis es eine Shell gibt, die mir Design und Transparenzoptionen von Windows 7 auch unter Windows 10 zur Verfügung stellt! Falls die nicht kommt, auch ok. Dann bleibe ich eben bei Windows 7! Ich hoffe, viele weitere Windows-7-Anwender tun es ebenso, denn gemeinsam sind wir eine starke Liga - gegen die höchst überflüssige Upgrade-Erpressung seitens MS!

Es mag da vielleicht noch eine weitere Gnadenfrist geben, aber auch in der Vergangenheit hat MS mehrfach bereits gezeigt, dass Support auch tatsächlich eingestellt wird/nur noch Großkunden gegen erhebliches zusätzliches Geld angeboten wird. Und dies ist auch vollkommen nachvollziehbar, denn parallel sämtliche Supportstrukturen dauerhaft für mehrere Versionen aufrecht zu erhalten ist wirtschaftlich nicht darstellbar.

Und das Gejammere, dass die Vor-/Vorvorversion die beste Version aller Zeiten gewesen sei, hat es auch immer schon gegeben. Gibt ja auch noch genug Leute, die vollkommen verantwortungslos mit XP im Internet unterwegs sind.

Allerdings verdient deine Begründung mit der Transparenz schon einen Sonderpreis. So skurril hat das wohl noch niemand begründet!

Ich habe Win7 auch immer sehr gemocht, und hatte damit nie Probleme. Trotzdem stelle ich seit einem halben Jahr fest, wie sehr man sich doch an Win10, ein aktuelles Office und deren zusätzliche Möglichkeiten gewöhnt hat. Seit dem muss ich nämlich beruflich wieder einen Win7-Rechner mit altem Office nutzen. Und da gibt es manche Situation in der ich mir meinen heimischen oder letzten beruflich genutzten Win10-Rechner herbei wünsche.

Die „Gnadenfrist“ dürfte bei der enormen Verbreitung von Windows 7 mindestens 10 Jahre betragen.

Bei mir ist es genau andesherum. Ich möchte den Outlook-Express-Nachfolger Windows-Mail nicht missen, da hier immerhin eine Voreinstellung zu Nur-Text-Emails (statt HTML) möglich ist und zudem die e-Mails in zwei Stufen abgeschickt werden. Das finde ich einfach besser. Windows-Mail läuft aber nicht mehr unter Windows 10 und in Windows-Live-Mail, sowie dessen Nachfolger gibt es keine Voreinstellung "Nur-Text. Das muß man entgegen jeglicher ökologisch orientierten Vernunft dort jedesmal erneut umständlich aktivieren. Einfach idiotisch!

Das ist ein weiteres Argument für Windows 7, denn hier funktioniert Windows-Mail aus Vista nach wie vor weiter. Damit habe ich auch problemlosen Zugriff auf mein gesamtes E-Mail-Archiv.