Neuer Rekord durch Schäuble

Hallöli,

das ging aber schnell:

Passau (dpa) - In der Unions-Fraktion wächst der Unmut über die Führungsspitze. Mehrere Abgeordnete hätten CSU-Landesgruppenchef Michael Glos vorgeschlagen, er solle die Initiative starten, „Wolfgang Schäuble wieder an die Spitze zu holen“, schreibt die „Passauer Neue Presse“. In der Führung der Unionsfraktion werde eine Rückkehr Schäubles an die Spitze derzeit zwar nicht für realistisch gehalten, schreibt die Zeitung weiter. Dies könne sich aber ändern, wenn Schäuble aus dem Verfahren zu der Affäre um Waffenhändler Karlheinz Schreiber ohne Blessuren hervorgehen sollte.

Gruß
Christian

Hallöli,

Hi, diese Kanaken ( auf Deutsch übersetzt Menschen) ( CDU mit Steigerungsform CSU) müssen alle in einen Sack, dann mit nem Knüppel drauf und du trifftst immer den richtigen.
Tschüß

Hmm.
Das entspricht nicht ganz dem, was ich als Antwort erwartet habe.

Eine qualifiziertere Antwort hätte lauten können: „Es ist schon überraschend, wie schnell heute Politiker wieder nach vorne kommen können, die vor kurzem mehr als out waren. Bei Möllemann hat es immerhin 5 Jahre gedauert.“

Christian

Hi, schau mal heute in die Zeitung, Roland Koch hat wieder Aufwind trotz aber Milionen in den Sand gesezt zu haben , Wahlfälschg. usw.

Ist doch schön, nicht ?
Tschüß

Hallo, EXEC
das Problem ist, dass die CDU z.Zt. nichts anderes aufzuweisen hat. Die haben recht treffsicher festgestellt: mir der derzeitigen Führungsspitze in den Wahlkampf ist eine sichere verlorene Wahl. Dagegen ist Schäuble immer noch erste Wahl…und das will was heißen!
Wenn nicht innerhalb des nächsten halben Jahres eine „Gallionsfigur“ auftritt, können sie die nächste BTW vergessen.
Eigentlich wäre mir das gleichgültig. Jede Partei braucht für ihre Erneuerung Zeit. Doch besteht die Gefahr, dass die SPD die absolute Mehrheit erreicht. Und das wäre eine Katastrophe.
Ich werde auf alle Fälle FDP wählen. Nicht weil die so eine tolle Politik machen! Nein, die sollen mit der SPD eine Koalition eingehen. Und die Grünen da hinbringen, wo sie nachweislich gutes leisten: in die Opposition.
Grüße
Raimund