Eigentlich dann folgerichtig: Warum nicht?
Aber alles ohne Alkohol (!), das ist aber sowieso schon die Regel in den Stadien? Keine Ahnung.
Ich will mich jetzt nicht fest legen darauf, ob ich jetzt dort zur Elbe runter gehen würde, ins Stadion müsste ich ganz sicherlich nicht, und finde auch beides verzichtbar.
Bin aber ganz furchtbar ambivalent inzwischen.
Ich weiss ja um die Gesetze der Epidemiologie und kann das alles verstehen und befürworten.Ja.
Aber inzwischen zeigen sich mir auch andere Wichtigkeiten.
Und ich bezweifle massiv, dass das Virus so gefährlich ist, wie es oft behauptet wird.
Aber ich fürchte auch den Tod nicht, inzwischen wirklich nicht mehr.
Und glaube, dass in der Tiefe das ein wichtiges Thema ist, dass der Tod dämonisiert wird und vermieden.
Wir haben es mit einer Naturkatastrophe zu tun.
Die kostet Leben.
Damit sollten wir uns auseinander setzen.Finde ich.
Und die in jedem Sinne wirklich leben lassen, die so vielfältig und prächtig leben könnten, wenn ihnen nicht gerade die Grundlage dafür möglicherweise zerschossen würde.
Und die Alten, um die es überwiegend geht bei den Maßnahmen?
Die überstehen die Infektion entweder und überwiegend oder sie sterben isoliert, alleine, traumatisiert in irgendwelchen Intensivbetten oder in Heimen und das Letze, was sie vielleicht sehen ist ein vermummtes Gesicht einer Fremden.
Hier stimmt etwas für mich nicht und ich habe inzwischen massive Störgefühle.
Hier wird sehr viel mal eben verlinkt, diesen link präsentiere ich aber aus tiefster Überzeugung und Berührtheit:
https://www.rubikon.news/artikel/der-teufel-und-der-belzebub
Franz Ruppert ist nicht irgendein Schwachkopf, sondern ein bekannter und geschätzter Psychologe, Dozent und Psychotherapeut, der aus der Psychotraumatologie nicht mehr wegzudenken ist. Ich finde, er hat etwas zu sagen.
Grüße, farout