Hallo Mathias,
mal ein bischen gegooglet um meine Aussage zu untermauern:
http://www.zentralstelle-kdv.de/reform12.htm
http://www.dfg-vk.de/bundeswehr/wehr055.htm
Vielleicht stößt du da auf ein paar Zahlen die dich überzeugen.
Gruß Ivo
Hi Ivo!
Gesetz den Fall, die Zahlen stimmen: was kann man als Wehrpflichtiger mit Einberufungsbescheid tun? Das öffnet doch jeder Klage Tür und Tor, oder nicht?
mal ein bischen gegooglet um meine Aussage zu untermauern:
http://www.zentralstelle-kdv.de/reform12.htm
http://www.dfg-vk.de/bundeswehr/wehr055.htm
Vielleicht stößt du da auf ein paar Zahlen die dich
überzeugen.
Allerdings. Bin ich froh, da nicht mehr hin zu müssen.
Grüße,
Mathias
Hallo Mathias,
ich hab damals meine 12 Monate 93/94 auch zum Glück schon gehabt. Trotz aller Ungerechtigkeit, hat das Bundesverfassungsgericht die Wehrpflicht nicht gekippt… bisher.
Gruß ivo
Hallo Wolfgang,
ich kann deine Argumentation zwar verstehen, aber erklär das mal Leuten in Orten wie Sonthofen, bei denen ohne Bundeswehr die Lichter ausgingen.
Bundeswehrstandorte sind Wirtschaftsstandorte, denn die Soldaten geben viel Geld aus. Das ist das eigentliche Argument das wohl gegen eine Verkeleinerung spricht => versteckte Subvention!
Gruß ivo
aber erklär das
mal Leuten in Orten wie Sonthofen, bei denen ohne Bundeswehr
die Lichter ausgingen.Bundeswehrstandorte sind Wirtschaftsstandorte, denn die
Soldaten geben viel Geld aus.
Hallo Ivo,
nicht nur in Sonthofen. Das Geschrei kurzsichtiger Kirchturmpolitiker ist überall zu hören. Kurz vor Weihnachten bedankte sich eine Amtsvorsteherin im örtlichen Käseblatt bei Mitarbeitern und Bürgern für die erfolgreiche Arbeit …blahblah… vieles ist geschehen… blahblah… vieles ist noch zu tun… blahblah und vor allen Dingen müsse der Kampf für den Erhalt des Bundeswehr-Schießplatzes fortgeführt werden.
Der Verstand dieser Dame vom Amt reicht nicht besonders weit. Das gilt für alle, die von Bundeswehr reden, aber Gewerbeumsatz meinen. Die Diskussion hat Maß und Ziel verloren, ist dafür von Dummheit geprägt und einfach zum Ärgernis mutiert. Da muß man sich tatsächlich ernsthaft damit auseinander setzen, daß wir Soldaten, Panzer und Marine in bisheriger Form und Größe brauchen, damit Alte gepflegt werden können und der Bäckerumsatz nicht einbricht. Die Diskussion mit solchen Leuten auch hier am Ort wird mir langsam zu blöde. Wir brauchen also eine neue Fregatte, die ungefähr ab einer halben Milliarde aufwärts kostet und wir brauchen sie nicht zu unserer Sicherheit. Wir brauchen das teure Spielzeug einzig dafür, um Leute zu verpflichten, die darauf KEINEN Dienst tun. Wir brauchen nämlich die Ersatzdienstleistenden z. B. für die Altenpflege. Und wegen der Altenpflege muß jeder einsehen, daß wir Kriegsspielzeug brauchen. Wir brauchen Panzer und Militärjets nicht etwa für unsere Sicherheit. Aber irgendwann haben die Besatzungen Feierabend und Durst. Der Kneipenwirt will schließlich auch leben. Auch für das örtliche Handwerk springen hin und wieder Aufträge heraus.
Solche Dinge müssen inzwischen herhalten, um den Militärwahn zu rechtfertigen. Tut mir leid, die wirtschaftlichen Argumente sind nicht verständlich, sie sind einfach nur unendlich dumm und volkswirtschaftlich der pure Unfug.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich pflichte dir völlig bei.
Gruß Ivo
hallo tigger,
dann besteht eine chance, vom krach-bumm-miteinander zu realem krisen-management zu kommen. vom fremd-sprachengebrauch über mediatoren-knowhow bis hin zu sozialem street working. alles bisher ist sandkastengeplänkel wie das verheizen von jungärzten im urgent-emergent-sektor. einfach albern. wie kopulation vorm union jack.
feind frau
biggi
boah, wat albern
boah, wat albern
würde der irak-einsatz aus dem selben topf bezahlt wie die frauenförderung in sachsen, würdest du bei dem projektmangement keinen cent vorgeschossen bekommen.
moin
ich kenne mittlerweile 2 kasernen die vor grad mal 2-3 jahren, von grund auf saniert wurden, gegen dutzende millionen DM damals, und nach nur 2 jahren betrieb geschloßen wurden
ciao norbert