Ja richtig.
Gerade Hormone wirken auf Mannn und Frau sehr unterschiedlich.
Nicht zu vergessen, die „kulturelle Sozialisation“.
Das schrieb ich mal vor 10 Jahren:
Frauen brauchen (und suchen unbewusst) starke Männer,
die sie führen, in die sie sich fallen lassen können,
wenn sie mal Hilfe brauchen, zum Bsp. bei Beendigung einer Krise.
Und gerade Männer („moderne“) haben in den letzten 40 Jahren beigebracht bekommen,
eher den Schlappschwanz zu spielen,
den nur mit FÜHLENDen,
nicht mehr mit DENKENDen Partner.
Das ist in gewisser Weise auch notwendig gewesen, da die Männer zu dominant und einseitig („Wir ? Macho ! Frau ? Untertan !“) wurden und dann das Pendel zurückschlug.
Aber jetzt hat das Pendel „ausgependelt“…
also:
Männer bleibt stark!
Verteidigt Euer Revier, Eure Frauen, schützt sie… das heisst nämlich „liebt sie“.
Ich denke, die (moderne) Frau hat dabei auch jetzt wieder etwas Schwierigkeiten,
das SO anzuerkennen, wahrnehmen zu wollen.
Man muss eben auch lernen, ehrlich zu s i c h selbst und seinem Geschlecht
zu sein! Und nicht die Strategie fahren: „Frauen! Ihr seid genauso wie die Männer“.
Das stimmt eben nicht!
Sie sind nicht besser und nicht schlechter,
aber auf jeden Phall
nicht gleich!
Übrigens:
Verstehen ?
Frauen?
Ggf. nur mit krisengeschhüttelten neuen Wahrnehmungspotential.
Oder anders:
Die männliche Verformung
der Verabeitung des unbekannten ,
geheimnisvollen „Wesens der Frau“…
(gilt auch vice versa)…
Männer meinen,
Frauen müssten so „ticken“ wie sie,
und sind enttäuscht, wenn s i e es nicht genau SO tun…
und Frauen sagen:
„Psyche der Männer?
Wirste nie hintersteigen“
Und genau das macht der Feminismus, der EMMAS und Co.,
er meint Frauen und Männer sind „gleiche“ Wesen und versucht
Männer zu verweiblichen und Frauen zu verHERRlichen.
MultiVista 2010
P.S.
http://diestandard.at/fs/1246544493071/Feminismus-le…