Das legendäre Hacker-Nährbier gibt es seit einigen Jahren nicht mehr. Es war ein Lebenselixier für Schwache, Kranke und Wöchnerinnen, mit ca. 1,5% (im Gegensatz zu gutem Port) auch für Minderjährige geeignet und war das beste Bier für die Zubereitung des Schweinsbratens.
Hallo ShaDigi,
aber dennoch kann ich mich nur schwer entspannen. … wenn es darum
geht, ganz in Ruhe dazusitzen und dem Kleinen ein gutes Gefühl zu geben
ich hoffe, Du machst es Euch so bequem wie möglich, und meinst eher fletzen / liegen Und wenn der Partner/Pate/Pater da ist, kann auch der dass Stillkissen im Rücken einen Zentimeter nach oben oder unten zu schieben, wenn ansonsten alles passt
(Was das tägliche alkoholfreie Bier angeht, das würde ich mich ehrlich gesagt nicht trauen, auch wenn ich dir für den Tipp grundlegend danke. Ich war der Ansicht, dass auch in alkoholfreien Getränken ein Rest-Bestandteil bleibt, was ich daher nicht riskieren möchte.
Mit Alkoholfreiem Bier kommst Du (und Deine Milch) praktisch niemals auf mehr als 0.1 Promille. Jemand mag die sensorische Gewöhnung an Bier ablehnen, der Alkohol spielt aber hier keine Rolle.
Nehmen wir an, eine Frau hat 0.1 Promille Alkohol.
- Als Schwangere hat der Fötus dann auch 0.1Promille --> no Go
- Als Stillende hat die Muttermilch 0.1Promille, d.h. weniger als z.B. Kefir. Wenn das Kind z.B. 200ml trinkt bei 3Kg, verdünnt es sich auf unter 0.01Promille!
Auf der anderen Seite ist totale Abstinenz wie beim Autofahren sicher auch gut, da Maßhalten nunmal nicht die herausragende Begleiterscheinung von Alkohol ist
Woher das Gefühl generell kommt … ich weiß es nicht.
Vielleicht ist es die Angst zu versagen?
Ist zwar völlig normal (Wochenbett-Blues) aber ganz sicher auch bei Dir unbegründet! Du machst das!
Alles Gute
achim
Hallo
Möchte nur anmerken, das das alleinige Stillen von der Mutter auch eine „Modeerscheinung“ ist - früher waren Ammen gang und Gäbe, auch das Stillen durch Tanten oder andere Verwandten waren nötig, wenn die Mutter arbeiten (Feldarbeit etc) musste.
Aber diese Kinder wurden doch gestillt.
Gut, sie wurden nicht (nur) von der Mutter gestillt, aber fremdstillen ist ja heutzutage ziemlich unüblich.
Es gab auch schon früher die Möglichkeit oder das Bestreben, Babys ungestillt aufzuziehen, aber das endete wohl nicht ganz selten tödlich. - Genaues weiß ich nicht, ich kenne nur eine Geschichte von Mozart, der nicht wollte, dass seine Frau stillt, und als Ehemann das damals auch bestimmen konnte. Er wollte, dass seine Kinder mit ‚Wasser und Zucker‘ aufgezogen werden, weswegen ihn aber alle Bekannten, Nachbarn, Hebammen angefleht haben, das nicht zu tun, weil die Kinder dann immer stürben. Dann hat er wohl eine Amme besorgt, jedenfalls äußerte er diese Absicht in dem Brief, in dem die Geschichte steht. - Aber von seinen 6 Kindern wurden nur 2 älter als 7 Monate.
Viele Grüße
Was das tägliche alkoholfreie Bier angeht, das
würde ich mich ehrlich gesagt nicht trauen, auch wenn ich dir
für den Tipp grundlegend danke. Ich war der Ansicht, dass auch
in alkoholfreien Getränken ein Rest-Bestandteil bleibt, was
ich daher nicht riskieren möchte.
Täglich bestimmt nicht, aber wenn ich das Gefühl hatte es wird mal wieder knapp weil Kind wieder Mehrbedarf hat,. habe ich nach dem stillen ein kleines Gläschen Sekt getrunken.
Ich hab gespürt wie die Milch einschoss.
Krümelchen
Nach zwei Wochen… kommt da schon so viel?
Das Baby ist klein. Soweit ich mich erinnere, gibt es zunächst wenig und fetthaltige Milch. Die großen Mengen kamen erst später, als der Säugling saugen konnte…
Tilli
Hallo,
Information ist das eine, und natürlich kritisiere ich
niemanden, der nicht Stillen will. Und wer so einen Kampfgeist
wie Christa hat, der schafft es auch trotz widriger Umstände.
Das man nicht für 3 Mütter eine Schwester vorhalten kann,
verstehe ich noch. Dass die dort Betten kein Platz für ein
Baby haben nicht.
Schwierig finde ich es für Mütter, die dem Stillen zwar offen
gegenüber stehen, aber z.B. mit Kaiserschnitt, Jubel, Blues
und Schmerzen praktisch allein und hilflos in einem fremden
Wohnzimmer liegen.
Das finde ich auch - oft schon gehört, das dann auch vorgeworfen wird, sie wollten bloss nicht - jede frau könne doch stillen usw.
Ich hatte ganz tolle Hebammen, und zugegeben nach zwei Hausgeburten auch eine ganz andere Sicherheit und Unterstützung zuhause. Im Krankenhaus ist man streckenweise verraten und verkauft.
lg
Brenna
Hallo,
es war ein sehr heißer Sommer und die Hebamme hat dazu geraten.
Hat ihren Fehler nachher eingesehen.
Ist 18 Jahre her.
Gruß, Paran