Nichts als Zufälle?

Nichts als Zufälle?

Entlassung eines US-Generals

Die Annahme, daß das, was von Menschen als „Zufall“ bezeichnet wird, in Wahrheit nur ein Anzeichen dafür ist, daß die Menschen nicht willens oder in der Lage sind, die wirklichen Hintergründe zu erfassen, hat schon Albert Einstein zu der Aussage „Gott würfelt nicht“ bewegt.

In den Monaten vor den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington führten das US-Militär und zahlreiche Behörden und Dienste Übungen durch, die in ihren Szenarios die folgenden Anschläge teilweise erstaunlich präzise widerspiegelten. Mindestens ein Geheimdienst, die in Chantilly im US-Bundesstaat Virginia ansässige „National Reconnaissance Office“ („Nationale Behörde der Aufklärung“) hatte genau für den 11. September eine Übung angesetzt, bei der das Hauptquartier der Behörde von einem Flugzeug „getroffen“ werden sollte - wenn auch nur durch einen Unfall.

(Weiter unter: http://www.freace.de/artikel/200508/100805a.html)

Marco

Hallo Marco,

zu den Verschwörungstheorien habe ich so meine eigene Meinung, aber der Ausspruch Einsteins:

Die Annahme, daß das, was von Menschen als „Zufall“ bezeichnet
wird, in Wahrheit nur ein Anzeichen dafür ist, daß die
Menschen nicht willens oder in der Lage sind, die wirklichen
Hintergründe zu erfassen, hat schon Albert Einstein zu der
Aussage „Gott würfelt nicht“ bewegt.

soll doch durch die Quantentheorie ausgelöst worden sein, habe ich mal gelesen.

Gruß, Karin

Hallo,

in einer großen Organisation werden ständig Dinge überprüft oder geprobt, genauso wie in großen Weltstädten ständig Kamerateams unterwegs sind.

Und glaub es oder nicht: Über Flugzeugunfälle bei hohen Gebäuden wird schon nachgedacht, seit es hohe Gebäude gibt!

mfg

Hallo!

zu den Verschwörungstheorien habe ich so meine eigene Meinung,
aber der Ausspruch Einsteins:

Die Annahme, daß das, was von Menschen als „Zufall“ bezeichnet
wird, in Wahrheit nur ein Anzeichen dafür ist, daß die
Menschen nicht willens oder in der Lage sind, die wirklichen
Hintergründe zu erfassen, hat schon Albert Einstein zu der
Aussage „Gott würfelt nicht“ bewegt.

soll doch durch die Quantentheorie ausgelöst worden sein, habe
ich mal gelesen.

Ja, weil er mit den neuen Theorien der Quanten nichts anfangen konnte/wollte. Er wird deshalb auch als letzter Physiker der klassichen Physik angesehen.

mfg
chris

Das WTC und das Feuer
Hallo Timekiller!

in einer großen Organisation werden ständig Dinge
überprüft oder geprobt, genauso wie in großen Weltstädten
ständig Kamerateams unterwegs sind.

Die häufigen Übungen spricht der Artikel ja an, und von Kamerateams war nicht die Rede.

Und glaub es oder nicht: Über Flugzeugunfälle bei hohen
Gebäuden wird schon nachgedacht, seit es hohe Gebäude gibt!

Oder zumindest seit es Flugzeuge gibt. ;o)

Deshalb finde ich es bemerkenswert, daß man auch beim Bau des World Trade Centers über solch einen Zusammenstoß nachgedacht hatte, aus irgendeinem Grund aber davon auszugehen schien, Flugzeuge beinhalteten in ihren Tanks nur Luft und Liebe. Der Spiegel erklärt dies ziemlich lax mit:

„Was die Schöpfer des WTC offenbar übersehen hatten, war die verheerende Kraft, die knapp 3800 Liter Kerosin an Bord solcher Maschinen bei einer Explosion entwickeln.“ (Siehe: http://www.spiegel.de/sptv/reportage/0,1518,212082,0… (Hier hat man eine Null bei der Literangabe vergessen.))

„Offenbar übersehen“? Diese Behauptung verbiegt sich ja noch mehr als die Stahlträger des World Trade Centers.
   Wer solche Türme baut und nachweislich einen Flugzeugeinschlag in die Überlegungen einbezieht, der rechnet zwangsläufig damit, daß ein Flugzeug auf zumindest einen der Türme aufschlägt (und eindringt?) und das Kerosin der Flugzeuge sich entflammt. Jeder halbwegs logisch denkende Mensch wird sich daraufhin fragen, welchen Schaden Flugzeug und Kerosin anrichten können, aber nicht an dieser Stelle das Denken einstellen und es dabei belassen, die Türme seien für einen Einschlag einer Boeing 707 ausgelegt, Punkt.
   Ansonsten müßte man - Achtung: Ironie! - auch die Idee des Feuerlöschers in Frage stellen. Sollte sich dessen Erfinder tatsächlich nicht gedacht haben, damit sinnvoll das eine oder andere Feuer zu löschen, sondern bloß spaßeshalber und zielgerichtet feuererstickendes Material durch die Gegend zu spritzen?

Es möge mir bitte keiner den Bären aufbinden, man habe bei diesem gigantischen Bau zwar sonst an alles mögliche gedacht, aber ausgerechnet bei diesen Notfallszenario „ein wenig“ geschludert und offenbar etwas übersehen.

Marco

http://www.freace.de

das brett heißt allgemeine nachrichten und nicht „uralte kalauer aus der mottenkiste der verschwörungstheoretiker“. der betreiber dieser seite ist eindeutig politisch aktiv und ließ sich von einer radikalen moslemseite interviewen. da weiß man doch was davon zu halten ist.

gruß
dataf0x

Es möge mir bitte keiner den Bären aufbinden, man habe bei
diesem gigantischen Bau zwar sonst an alles mögliche gedacht,
aber ausgerechnet bei diesen Notfallszenario „ein wenig“
geschludert und offenbar etwas übersehen.

Nein, es gilt aber bei jeder Form von Sicherheit das „Gebot der Zweckmäßigkeit“, dh. der Aufwand muss im Sinne der Relation bleiben.

Ein gewisses Restrisiko darf also bestehen bleiben, da sonst der Aufwand unendlich größ würde.

Steht zB. auch im Datenschutzgesetz.

mfg

Hallo,

bei diesem Artikel verweise ich umgehend auf die Illuminaten, der magischen Zahl 23 und der Quersumme 5.