Nichts hilft gegen Verdauungsbeschwerden

Ich bin 17 und habe, seitdem ich etwa 15 bin, jeden Tag extreme Magen-Darmprobleme, das heißt Bauchschmerzen/Krämpfe Schwierigkeiten mit dem Stuhlgang (Verstopfung), teils Übelkeit und ständig einen Blähbauch und Völlegefühl.

Ich war schon bei tausend Ärzten und habe schon eine zwei Magen- und Darmspiegelungen und zwei Krankenhausaufenthalte hinter mir, bei denen nichts sonderlich Auffälliges festgestellt werden konnte. Ich habe jeden Tag einen enormen Leidensdruck und wache schon mit einem dumpfen Druck und Schmerzen im Unterbauch auf, im Laufe des Tages gesellen sich dann oft noch Blähungen, Übelkeit und Krämpfe dazu. Meine Eltern sind bei dem Thema inzwischen auch ganz empfindlich und genervt, und jegliche Medikamente die ich nehme oder genommen habe, bringen auch nichts (Probiotika, Iberogast, Carmenthin etc.).

Auch auf einer eventuellen psychischen Ebene wurde schon intensiv untersucht, dort lässt sich aber auch nichts finden. Niemand weiß, woher das kommt und warum es nicht besser wird, und ich bin mittlerweile einfach nur noch verzweifelt; das Aushalten und diese Ungewissheit werden auch von Tag zu Tag schlimmer.

Falls jemand noch eine Idee hat, wäre ich sehr dankbar!

Dankeschön im Voraus und LG

Vielleicht schreibst du mal etwas darüber, wie du deine Ernährung gestaltest !?
Dann könnte man eher was dazu schreiben …

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Ich verzichte schon etwas länger auf Zucker, esse jeden Morgen einen Naturjoghurt mit Nüssen, Saaten und Honig und dazu Vollkornprodukte. Ansonsten häufig Salat, Hähnchen und möglich ballaststoffreich.

Hallo,

schau vielleicht mal hier https://gesundpedia.de/Blähbauch_und_Verstopfung.
Vielleicht hilft das ja ein wenig weiter.

Gruß,
Paran

Damit meinst Du sicherlich Haushaltszucker,

denn durch den Honig machst Du das Joghurt zu einer Zuckerbombe

und auch Getreide ist Zucker.

D. h. nicht nur den weißen Rieselzucker einsparen, sondern anhand von Nährwerttabellen auf den Kohlenhydrat-Anteil achten.
Das gilt auch ganz besonders für Obst.

Zusatzfrage:
Was trinkst Du und wieviel davon?

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Du wirst in den letzten Jahren sicher schon mal den Joghurt für ein oder zwei Monate ausgesetzt haben, um auszuschließen, dass Laktose-Intolleranz eines der Elemente Deiner Beschwerden ist?

Bei einer Ernährungsberatung (Fachbegriff Ökotrophologie) bist Du mit einem Nahrungstagebuch sicher auch schon ma gewesen?

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Hallo Schnneflocke567,

was trinkst Du den so?

Dein,
Ebenezer