Niedrigere Einkommen von Frauen

Kultur & Gesellschaft Gender Studies
#1

Hallo,

ich habe jetzt mal gestöbert und folgende Gründe für niedrigere Einkommen von Frauen gefunden:

  • Bei der Berufswahl, konzentrieren sich Frauen eher auf Dienstleistungs- und kaufmännische Berufe - traditionell eher geringer entlohnt.
  • Frauen arbeiten mehr Teilzeit, was sich u.a. auf
    -> Hausarbeit - mangelnde Bereitschaft zur Arbeitsteilung von Männern
    -> Kindererziehungsszeiten - fehlende Betreuungsinfrastruktur für kleine Kinder
    -> pflegerische Versorgung von Angehörigen
    -> Steuergesetzgebung (Ehegattensplitting)
    zurückführen lässt.
  • fehlende Mobilitätsbereitschaft - siehe Kindererziehungszeiten und fehlende Arbeitsteilung
  • mangelnde/ geringere Flexibilität - weniger bezahlte Überstunden - siehe Kindererziehungszeiten
  • Unterbewertung von frauendominierten Tätigkeiten - z.B. Einsatz von Körperkraft bei Pflegepersonal männerdominierte Tätigkeiten - Einsatz von Muskelkraft
  • mangelnde Qualifikation - aufgrund familiär bedingten Ausfallzeiten
  • fehlende Aufstiegsmöglichkeiten - mangelnde Qualifikation, fehlende Mobilitätsbereitschaft, geringere Flexibilität
  • Angst vor Einstellung weiblicher AN
    -> Gesetzgebung (Mutterschaftsschutzgesetz)
  • Frauen sind zu bescheiden, wenig aggressiv und geben sich auch mit geringerem Lohn zufrieden

Quellen:
http://www.bpb.de/publikationen/H545CB,0,Frauenerwer…
http://www.dbsh.de/redsys/soztop/userpages/Frauen.html

Gruß
karin

#2

Hallo Karin,

stellst Du das jetzt zur Diskussion, oder folgt noch eine Frage?

Viele Grüße
Andreas

#3

Hallo, Andreas

stellst Du das jetzt zur Diskussion, oder folgt noch eine
Frage?

Sorry, stelle ich zur Diskussion, hätte ich vielleicht schreiben sollen.
Fragen ergeben sich dann vielleicht aus etwaigen Antworten :wink:

Gruß
karin

#4

Hallo, Andreas

ich hab’ übrigens mit mir selber gewettet, dass zuerst ein Mann auf mein Posting antwortet.
Wette gewonnen :smile:

Gruß
karin

#5

Hallo,

na, dann fang ich halt mal an.
Wenn Frauen Berufe ergreifen, die von Haus aus schlechter bezahlt sind, das ist ja ein andres Ding. Wobei, mir fehlt der Glaube.

Was mich ärgert, dass… im Büro z.B. ein Mann mehr verdient, als die Frau, die die gleiche Arbeit evtl. sogar besser macht.
Wenn jetzt jemand mehr verdient, und dazu auch mehr leisten muss, dann ist das ja irgendwo akzeptabel. Aber gleiche Arbeit… das ist übel

  • Bei der Berufswahl, konzentrieren sich Frauen eher auf
    Dienstleistungs- und kaufmännische Berufe - traditionell eher
    geringer entlohnt.

wer sagt das? das kann sein, muss aber nicht. Gerade Dienstleistungen im öffentlichen Dienst, das ist wirklich ohne Geschlechterwertung. (Krankenhaus, Kinderheim u.ä.)

  • Frauen arbeiten mehr Teilzeit, was sich u.a. auf
    -> Hausarbeit - mangelnde Bereitschaft zur Arbeitsteilung
    von Männern

aber… ich kenne es eher so, dass das auch der Wunsch der Frauen ist, weil nebenbei ja die Zeit frei eintalbar ist und somit Freizeit effektiver planbar ist.

-> Kindererziehungsszeiten - fehlende
Betreuungsinfrastruktur für kleine Kinder

die Kacke kann ich schon gar nicht mehr hören. Als ich meinen Sohn alleine großzog, da war das noch nicht so paradiesisch wie heute. Wenn man will, dann geht es auch. Ich könnte vor Glück aufschreien, wie gut das heute organisiert ist, wo ich mir damals echt noch den Arsch aufreissen musste. Man kann verbessern wie man will, es wird doch nur rumlamentiert. Beschwert euch nicht, früher, das war problematisch, aber scheinbar wird es erst gut, wenn man die Kinder voll betreut weiss… dann braucht man auch keine Kinder mehr, wenn es eh nur drum geht, immer ne betreuung zu haben.
Ich hab vor 20 Jahren mich mit beschissenen Zeiten rumplagen müssen. Deshalb kann ich das gejammer von heute gar nicht verstehen.

-> pflegerische Versorgung von Angehörigen

was gerne gemacht wird um das Pflegegeld zu erhalten, was ja auch verständlich und legitim ist angesichts der Arbeitslosenzahlen, dann pfleg ich halt mutti tante etc.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand deshalb einen gut bezahlten Job aufgibt. Eher… man macht aus der Not ne Tugend.

  • Unterbewertung von frauendominierten Tätigkeiten - z.B.
    Einsatz von Körperkraft bei Pflegepersonal

Und das stimmt nicht… die verdienen nicht so schlecht, wieso hält sich das Gerücht so hartnäckig?

-> Gesetzgebung (Mutterschaftsschutzgesetz)

Kann ich nicht bestätigen. Obwohl es sicher ein Grund wäre

  • Frauen sind zu bescheiden, wenig aggressiv und geben sich
    auch mit geringerem Lohn zufrieden

Das ist wohl war.
Gruß

Sarah

#6

Auch hallo.

Auch auf die Gefahr hin ‚eins auf Dach zu bekommen‘: http://62.27.84.81/cgi-bin/onchange/anzeige.pl?kennu…
Immerhin erklärt das auch einen Teil des Ganzen.

HTH
mfg M.L.

#7

Nee, das gilt nicht! Mein Posting kann man nicht wirklich als Antwort bezeichnen!

-)
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

#8

Hallo Markus,

wieso eine auf’s Dach bekommen?

Die Studie ist sicher interessant. Ich habe aber meine Zweifel an der Theorie, die fachlichen Neigungen eines Menschen (Mann Frau) seien anerzogen oder gesellschaftlich geprägt. Ich habe schon oft beobachtet (auch im eigenen Familienumfeld), dass Jungs und Mädchen von den Eltern absolut gleich behandelt werden. Sie kriegen das gleiche Spielzeug, werden auf die gleiche Weise gefördert etc. Dennoch kristallisiert sich in den meisen Fällen schon in den ersten 2 Lebensjahren ein deutlicher Unterschied in den Interessen heraus. Und in dem Alter findet ja noch nichtmal eine Prägung durch andere Kinder (Kindergarten, Schule) statt.

Ich bin jedenfalls skeptisch und glaube nicht wirklich, dass Mann und Frau von Geburt an gleich sind, und die Unterschiede nur durch die Gesellschaft ausgeprägt werden.

Andreas

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

#9

Hallo Markus,

Auch auf die Gefahr hin ‚eins auf Dach zu bekommen‘:

wieso „eine aufs Dach bekommen“? Die Studie ist sehr interessant, wobei ich noch nicht das Schulsystem in Deutschland gesehen habe, wo Mathe nicht wenigstens als GK bis zum Abitur geführt werden muss, aber das nur nebenbei.

Was aus meiner Erfahrung (selber Elektroingenieurin, Tochter naturwissenschaftlich interessiert) aber mindestens genauso ins Gewicht fällt, sind männliche Lehrer in diesen Fächern, die sich raushängen lassen, dass ihr Fach ja sowieso nichts für Mädchen sei. Diese Haltung schafft bereits für naturwissenschaftlich interessierte Mädchen eine große Hürde, für die große Masse der nicht vorgeprägten stellt sie ein unüberwindliches Hindernis dar, da ja keine besonderen Interessen dazu führen, dass man sich gegen äußere Widerstände für eine angeblich unweibliche Fächerkombination interessiert.

Gruß, Karin

#10

Hallo nochmal.

wieso „eine aufs Dach bekommen“? Die Studie ist sehr
interessant, wobei ich noch nicht das Schulsystem in
Deutschland gesehen habe, wo Mathe nicht wenigstens als GK bis
zum Abitur geführt werden muss, aber das nur nebenbei.

Ich meinte eher wg. des letzten Absatzes: dieser erweckt nämlich den Anschein, dass gerade die Emanzipation dafür sorgt, dass Frauen benachteiligt bleiben. Denn: „In der Türkei, aber auch in Irland oder Süd-Korea - die alle drei nicht im Ruf stehen, für die Frauen-Emanzipation zu kämpfen - müssen Jungen wie Mädchen Mathematik und Naturwissenschaften bis zum Abitur oder zumindest bis kurz davor belegen. Tatsächlich sind es genau diese Länder, bei denen „nur“ etwa doppelt so viele Männer wie Frauen Computerspezialisten werden. (wsa050812dm1)“
…andere Effekte auf das Verhältnis FrauenNW mal ausgeklammert.
Aber wenn Männer z.B. in Sozialberufen benachteiligt werden interessiert das keinen. Daran merkt man schon, dass Gerechtigkeit schwer erreichbar ist…

Hier noch eine These in der hinter etwas scheinbar Bekanntes ein Fragezeichen gesetzt wird: http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/erfolggeld/ar…

mfg M.L.

#11

Hallo,

also Mathematik muss man in BaWü zumindest schon immer bis zum Abi machen - und hier ist sogar die Abiprüfung obligatorisch - bis heute. Ebenso mindestens ein naturwissenschafliches Fach. Wäre mal interessant zu sehen, ob hier mehr Frauen auch Computerspezialisten werden als in Schleswig Holstein:smile:.

Deine Studie erklärt aber nicht, wieso Frauen bis heute allgemein weniger verdienen - selbst wenn sie den gleichen Job machen wie Männer. Da sind wohl andere Ursachen zu suchen.

Aber wenn Männer z.B. in Sozialberufen benachteiligt werden
interessiert das keinen. Daran merkt man schon, dass
Gerechtigkeit schwer erreichbar ist…

Männer werden in den meisten Sozialberufen mit Handkuss genommen, weil man froh ist, dort welche zu haben, z.B. Kindergärtner, Erzieher…Nur wollen sie diese Jobs meistens nicht machen, weil sie zu schlecht bezahlt sind. Merkste was?

Hier noch eine These in der hinter etwas scheinbar Bekanntes
ein Fragezeichen gesetzt wird:
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/erfolggeld/ar…

Jaja, so kann man auch auf sich aufmerksam machen:smile:…in der Realität funktioniert diese Demotivation ja noch nichtmal in unserer von Arbeitslosigkeit gebeutelten Gesellschaft. Sie führt nur zur inneren Kündigung, nicht zu besserer Arbeit.

Grüßlis,

barbara

#12

Hallo nochmal.

also Mathematik muss man in BaWü zumindest schon immer bis zum
Abi machen - und hier ist sogar die Abiprüfung obligatorisch -
bis heute. Ebenso mindestens ein naturwissenschafliches Fach.
Wäre mal interessant zu sehen, ob hier mehr Frauen auch
Computerspezialisten werden als in Schleswig Holstein:smile:.

Man beachte, dass hier Statistiken angestrengt werden. Und damit lässt sich allerlei Schindluder treiben…

Deine Studie erklärt aber nicht, wieso Frauen bis heute
allgemein weniger verdienen - selbst wenn sie den gleichen Job
machen wie Männer. Da sind wohl andere Ursachen zu suchen.

Stimmt.

Aber wenn Männer z.B. in Sozialberufen benachteiligt werden
interessiert das keinen. Daran merkt man schon, dass
Gerechtigkeit schwer erreichbar ist…

Männer werden in den meisten Sozialberufen mit Handkuss
genommen, weil man froh ist, dort welche zu haben, z.B.
Kindergärtner, Erzieher…Nur wollen sie diese Jobs meistens
nicht machen, weil sie zu schlecht bezahlt sind. Merkste was?

Interessant. Aber deswegen ja auch das Wörtchen ‚wenn‘: dass Männer benachteiligt werden, habe ich nicht geschrieben

Hier noch eine These in der hinter etwas scheinbar Bekanntes
ein Fragezeichen gesetzt wird:
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/erfolggeld/ar…

Jaja, so kann man auch auf sich aufmerksam machen:smile:…in der
Realität funktioniert diese Demotivation ja noch nichtmal in
unserer von Arbeitslosigkeit gebeutelten Gesellschaft. Sie
führt nur zur inneren Kündigung, nicht zu besserer Arbeit.

Oder umgekehrt: gerade weil man die MA nicht richtig führt, hat man wirtschaftliche Probleme.
Physikalische Weisheit: Der Impuls ist die Summer angreifender Kräfte. In dem Bericht werden einige dieser Kräfte besonders gewichtet :smile:

mfg M.L.

#13

Hallo andreas,

mir hat ein schon laenger emeritierter professor fuer fernerkundung mal erzaehlt, er haette am liebsten gastvortraege in spanien gegeben, weil da der maedchenanteil so hoch sei…

liebe gruesse
coco

Hallo Markus,

wieso eine auf’s Dach bekommen?

Die Studie ist sicher interessant. Ich habe aber meine Zweifel
an der Theorie, die fachlichen Neigungen eines Menschen (Mann
Frau) seien anerzogen oder gesellschaftlich geprägt.
Ich habe schon oft beobachtet (auch im eigenen
Familienumfeld), dass Jungs und Mädchen von den Eltern absolut
gleich behandelt werden. Sie kriegen das gleiche Spielzeug,
werden auf die gleiche Weise gefördert etc. Dennoch
kristallisiert sich in den meisen Fällen schon in den ersten 2
Lebensjahren ein deutlicher Unterschied in den Interessen
heraus. Und in dem Alter findet ja noch nichtmal eine Prägung
durch andere Kinder (Kindergarten, Schule) statt.

Ich bin jedenfalls skeptisch und glaube nicht wirklich, dass
Mann und Frau von Geburt an gleich sind, und die Unterschiede
nur durch die Gesellschaft ausgeprägt werden.

Andreas

Auch hallo.

Auch auf die Gefahr hin ‚eins auf Dach zu bekommen‘:
http://62.27.84.81/cgi-bin/onchange/anzeige.pl?kennu…
Immerhin erklärt das auch einen Teil des Ganzen.

HTH
mfg M.L.

#14

Hallo beieinander,

da Barbara geschrieben hat, was ich auch geschrieben hätte, klinke ich mich mal hier ein:

Aber wenn Männer z.B. in Sozialberufen benachteiligt werden
interessiert das keinen. Daran merkt man schon, dass
Gerechtigkeit schwer erreichbar ist…

Männer werden in den meisten Sozialberufen mit Handkuss
genommen, weil man froh ist, dort welche zu haben, z.B.
Kindergärtner, Erzieher…Nur wollen sie diese Jobs meistens
nicht machen, weil sie zu schlecht bezahlt sind. Merkste was?

Interessant. Aber deswegen ja auch das Wörtchen ‚wenn‘: dass
Männer benachteiligt werden, habe ich nicht geschrieben

dann fehlt aber auch noch der Konjunkitv. Wenn Du keine Fälle kennst, in denen Männer in Frauenberufen benachteiligt werden, ich kenne nur einen usralten Fall, wo ein Mann das Recht zur Ergreifung des Hebammenberufs einklagte, Barbara kennt auch keine, dann frage ich mich, was diese Theoretisiererei soll? Wenn eine Benachteiligung nicht stattfindet, wäre es sehr seltsam, wenn sich jemand darüber aufregen wollte.

Übrigens gibt es andererseits bei finanziell interessanten Stellen durchaus schon Fälle, wo Männer meinten, wegen Benachteiligung klagen zu müssen.

Gruß, Karin

1 Like
#15

Hallo

-> Kindererziehungsszeiten - fehlende
Betreuungsinfrastruktur für kleine Kinder

die Kacke kann ich schon gar nicht mehr hören. Als ich meinen
Sohn alleine großzog, da war das noch nicht so paradiesisch
wie heute. Wenn man will, dann geht es auch. Ich könnte vor
Glück aufschreien, wie gut das heute organisiert ist, wo ich
mir damals echt noch den Arsch aufreissen musste. Man kann
verbessern wie man will, es wird doch nur rumlamentiert.
Beschwert euch nicht, früher, das war problematisch, aber
scheinbar wird es erst gut, wenn man die Kinder voll betreut
weiss… dann braucht man auch keine Kinder mehr, wenn es eh
nur drum geht, immer ne betreuung zu haben.
Ich hab vor 20 Jahren mich mit beschissenen Zeiten rumplagen
müssen. Deshalb kann ich das gejammer von heute gar nicht
verstehen.

paradiesisch ist der momentane Zustand nicht gerade. Bedenke wie lange man teilweise auf einen Krippenplatz warten muss. Da kann es sich um Jahre handeln.
Dann das Problem mit den öffnungszeiten: Meine Arbeit würde abends eine halbe Stunde länger dauern als die Krippe auf hat. Nächstes Jahr wechselt sie den Platz und da macht die Krippe noch früher zu. Ich weis noch nicht wie ich das meinem Chef erklähren soll…
Oder ein anderes Beispiel aus der Nachbarschaft:
Bei uns haben die Kinder Vormittags und Nachmittags Kindergarten. Das Mädchen (5 Jahre) geht also morgens in den Kindergarten. Über die Mittagszeit geht sie in Hort X weil in Hort Y kein Platz mehr frei ist. Nach dem Mittagessen wieder in den Kindergarten, danach in Hort Y, weil in Hort X abends kein Platz mehr frei ist.
Das es bei dir früher beschissen war, glaube ich dir. Aber warum sollte es so beschissen weitergehen? Müssen denn alle Frauen und Kinder das gleiche durchmachen wie ihr?
Und man sollte nicht vergessen: Wir fordern bessere Betreuungsplätze nicht hauptsächlich für uns Frauen - sondern für unsere Kinder!

Gruss Nadia

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#16

Mathe ist keine Naturwissenschaft
Hi,

Der Maedchenanteil in Mathe ist ja bei weitem gar nicht so niedrig wie in den Faechern, um die es hier eigentlich geht.
Das gilt fuer Schule und Studium.

Gruss,

#17

Hallo andreas,

mir hat ein schon laenger emeritierter professor fuer
fernerkundung mal erzaehlt, er haette am liebsten
gastvortraege in spanien gegeben, weil da der maedchenanteil
so hoch sei…

liebe gruesse
coco

Hallo Coco,
mir gefallen junge Studentinnen auch besser als Studenten. Aber was wollte der Prof. damit sagen?
Grüße Ingo

#18

hallo ingo,

na, was wollte er damit wohl sagen ?? er schaute sich lieber junge frauen an, als junge maenner :wink:

gruessli
coco

Hallo Coco,
mir gefallen junge Studentinnen auch besser als Studenten.
Aber was wollte der Prof. damit sagen?
Grüße Ingo

#19

Hey coco,

na, was wollte er damit wohl sagen ?? er schaute sich lieber
junge frauen an, als junge maenner :wink:

Tsts, Du reduzierst ja hier wieder wunderbar die Frauen auf ihren Körper und Männer auf ihren Chauvinismus!
Nein, natürlich sah er doch sicher die weibliche Sichtweise auf sein Lehrfach als höchste Bereicherung für sich und seinen fachlichen Diskurs an!

Grinsende Grüße
Jürgen

#20

*grins

wenn du das wirklich glauben willst, dann glaube und sei glücklich

grüsse
coco

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