Niveau Gymnasium in verschiedenen Bundesländern?

Guten Tag allerseits,
ich bin neu hier und hab mich einfach mal frei Schnauze angemeldet, da diese Einrichtung hier mir niveauvoller als so manch eine andere Plattform erscheint.
Und nun meine Frage (Entschuldigt, falls ihr sie vielleicht schon woanders gesehen habt - ich zitiere sie jetzt einfach mal, da ich sie schon woanders gestellt habe):

Ich habe schon des Öfteren gelesen (und gehört…), dass das Abitur von BW z.b. niveauvoller als das von Hessen oder auch anderen Bundesländern sein soll! Bayern und Baden-Württemberg sollten (jener Quelle nach) ja an der Spitze sein! Ich habe sogar teilweise gehört, dass eine 1 in Bremen einer 3 in BW entsprechen soll! (Ich fand das ziemlich krass…) So, und wenn dieses Gedöhns denn jetzt wahr ist: Hat Bayern oder BW das bessere, niveau -, und anspruchsvollere Abi?

-Gruß, EuC

Hallo!

Gute Frage, nächste Frage!
Diese Gerüchte halten sich hartnäckig. Tatsache ist, dass einige Dinge, die in Bayern im Lehrplan stehen, in Hessen nicht im Lehrplan stehen. Umgekehrt ist das allerdings auch der Fall. Man kann sich darüber streiten. Oder es auch lassen. Es ist eigentlich auch nicht wichtig. Um nicht zu sagen völlig egal, weil ein Abi ein Abi ist…

LG, Sarah

Hallo ErdbeerundCalcium,

da die Schulpolitik ziemlich ideologiebehaftet ist, wirst Du nur schwer eine objektivierbare Antwort finden. Mein Vorschlag: die Zahl der Kinder/Jugtendlichen mit 20 Jahren, die Abitur haben.

Wenn man davon ausgeht, dass alle Deutschen gleich klug und fleißig sind, müsste die Quote etwas über die Schwieirgkeit der Prüfungen aussagen.

Gruß,
Andreas

Moin!
Bekannterweise ist Bildung Ländersache. Es gibt keine einheitlichen Standarts zur Erlangung des Abitur’s. Daher ist es schwierig überhaupt eine passende Beurteilung des Niveau’s der jeweiligen Bildungsabschlüsse der einzelnen Länder zu erhalten.
Gruß

Hi!
Erstmal willkommen hier bei w-w-w!

Zu deiner Frage: Die Gerüchte halten sich in der Tat hartnäckig. Es soll bei der ZVS (Zentrale Vergabestelle für Studienplätze, vergibt Studienplätze z.B. in Medizin) einen Schlüssel geben, nach dem die Abinoten der einzelnen Bundesländer unterschiedlich gewichtet werden. Ich frage mal die Tage bei uns in der Studienberatung nach (ich arbeite da), dann kann ich genaueres sagen.

Grüße
Sarah

Hallo!

Ich weiß nicht, ob das jetzt noch so ist (meine Infos stammen aus der Zeit, als ich selber Abitur gemacht habe, also vor ca. 10 Jahren), aber es gibt z.B. auch Unterschiede in der Art der Abiturprüfung. Mein Cousin aus Berlin erzählte z.B., dass bei ihm die Abitursaufgaben vom Lehrer der eigenen Schule gestellt werden während bei mir in Baden-Württemberg die Aufgaben zwar von „normalen“ Lehrern erstellt, aber vom Kultusministerium überprüft werden. Dann schreiben hier in B-W alle Schüler dieselben Abitursaufgaben, die vom Kultusministerium gestellt wurden.
Meiner Meinung nach ist ein Zentralabitur immer etwas anspruchsvoller als ein Abitur, bei dem der eigene Lehrer die Aufgaben stellt, weil der eigene Lehrer natürlich die Themengebiete, die zu kurz gekommen sind/die Schüler nicht beherrschen/… nicht nehmen wird, während ein Lehrer aus B-W da keinen Einfluss hat.
Aber aus diesen Überlegungen jetzt abzuleiten, welche Note aus B-W einer 1 in Berlin entspricht, finde ich etwas abstrus.

Viele Grüße
Annegret

Hallo Sarah,

Diese Gerüchte halten sich hartnäckig. Tatsache ist, dass
einige Dinge, die in Bayern im Lehrplan stehen, in Hessen
nicht im Lehrplan stehen. Umgekehrt ist das allerdings auch
der Fall. Man kann sich darüber streiten. Oder es auch lassen.
Es ist eigentlich auch nicht wichtig. Um nicht zu sagen völlig
egal, weil ein Abi ein Abi ist…

als Ergänzung: Auch innerhalb eines Bundeslandes gibt es Unterschiede hinsichtlich der Schulform, an der das Abitur erworben wurde.

Hier am Beispiel BOS und Gymnasium in Bayern:

Beispielsweise standen zumindest 2006 in Bayern noch einige Themen auf dem Lehrplan für den Mathematik- und Physikunterricht der Fachrichtung Technik an der Berufsoberschule, die in den entsprechenden Leistungskursen am Gymnasium nicht mehr unterrichtet wurden (umgekehrt gab es aber in diesen Fächern nichts, das nur am Gymnasium, nicht aber an der BOS unterrichtet wurde).

Während sich an der BOS die Abiturnoten nur aus dem Jahresfortgang der 13. Klasse und den Prüfungen zusammensetzten, setzten sie sich am Gymnasium aus den gesamten Oberstufennoten zusammen (was ein Vorteil aber auch ein Nachteil sein kann).

Die Abiturprüfungen an der BOS folgten in kürzeren Abständen aufeinander als die am Gymnasium (eher ein Nachteil).

Viele Grüße,
Nina

Guten Abend.

Vielleicht hilft Dir dies:

http://ne.lo-net2.de/selbstlernmaterial/m/abi/abiind…

Hinterhergeschmissen bekommen die Norddeutschen ihre Hochschulzugangsberechtigung auch nicht. Die Ostperspektive will ich hier nicht bemühen, aber es ist nicht zu übersehen, daß sich die Prüfungsaufgaben sämtlicher Bundesländer durch eine Unmenge abstrus komplizierter Regelungen auszeichnen. Da werden Aufgaben im Vorfeld durch die Lehrer ausgesucht. Wie bitte!? Und da gibt es hier diese Schwerpunkte und dort jene. Und der Prüfungsstoff ist begrenzt auf die gymnasiale Oberstufe.

Keine Vergleichbarkeit, keine Übersichtlichkeit, keine Durchsichtigkeit - im Grunde ein Abschluß ohne tatsächlichen Wert.
Eigentlich müßte das Abitur angesichts solcher Mängel vollständig abgeschafft und durch Eingangsprüfungen wie in Japan ersetzt werden.

Wenn Du das Niveau hinterfragst, solltest Du unsere 16 gymnasialen Oberstufen und unsere 16 Prüfungspasen hinterfragen. Meiner Meinung nach beeinflußt der Wahn zu engen Schemata, zu immer gleich aussehenden Prüfungen und die Prüfungsstoffeinschränkung auf die gymnasiale Oberstufe die Herangehensweise der Schüler negativ und läßt das Niveau versacken.

Besonders in Mathematik diese vielen Hinweise, die Punktezahlen, die den Schülern ohne Grund mitgeteilt werden, jedes Jahr der gleiche Aufbau der Prüfungen und Aufgaben, damit die Schüler wunderschön Kochrezepte auswendiglernen können, damit die Schüler ja nicht über unvorbereitete Probleme nachdenken müssen. Hauptsache sie dürfen stur ihren Stiefel herunterschreiben, und daß ja keine fächerübergreifenden oder ungeübten Problemstellungen auftauchen.

Die Gurke schlechthin: Bayern gibt Zwischenergebnisse. Man müßte heulen, wenn es nicht zum Lachen wäre.

Die Alltagserfahrung zeigt jedoch schon Unterschiede zwischen den Bundesländern. Die norddeutschen Studenten gehören bei uns immer zu den leistungsschwächeren, wobei ich in meinen Übungen viele Indize finde, daß das in mangelhaften Grundlagen der 5.-10. Klasse seine wahre Ursache hat. Dieses Strukturproblem des gegliederten Schulsystems sehen wir bei allen Studenten, doch die Nordlichter haben mehr und größere Lücken. Jedoch nichts, was ein motivierter Student mit guter Betreuung nicht im 1. Studienjahr geradebiegen könnte. In meinen Fachgebieten kommt des weiteren eine fehlgeleitete Überbetonung der Sprachen und gesellschaftlichen Fächer zuungunsten der wichtigen MNT-Fächer hinzu, die in den abiturvorbereitenden Klassen anscheinend nicht intensiv genug unterrichtet werden. Da leisten sich Baden-Württemberg und Bayern etwas geringere Schnitzer.

reinerlein

Vielleicht hilft Dir dies:

http://ne.lo-net2.de/selbstlernmaterial/m/abi/abiind…

Hilfe, ich bin auf der Seite grade über meine Matheabi-Aufgaben gestolpert (GK Mathe 2003, BaWü). Wie konnte ich sowas damals nur bearbeiten? Danke für den Link.

reinerlein

Sarah

Hallo Reinerlein,

Die Gurke schlechthin: Bayern gibt Zwischenergebnisse. Man
müßte heulen, wenn es nicht zum Lachen wäre.

sind diese Ergebnisse solche, mit denen man zurückrechnen kann?
(Echte Nachfrage und keine rhetorische Frage, da ich nicht an einem Gymnasium, sondern an einer BOS Abitur gemacht habe.)

Von der BOS in Bayern ist mir nur bekannt, dass Zwischenergebnisse nur als „alternative Zwischenergebnisse“ angegeben werden - soll heißen, wenn in Aufgabenteil a) eine Funktion bestimmt werden und diese in Aufgabenteil b) integriert werden muss, ist nach a) eventuell ein Zwischenergebnis angegeben, mit dem in b) weitergerechnet werden kann, das aber nicht dem tatsächlichen Ergebnis von a) entspricht.

Derartiges habe ich auch, jedoch selten, an der Uni (hier: Uni Heidelberg, Physik, erstes und zweites Semester, danach nicht mehr) gesehen.

Viele Grüße,
Nina

Gewichtung Abi-Note bei ZVS
Moin Sarah,

die ZVS gewichtet möglicherweise die Abi-Note der einzelnen Bundesländer unterschiedlich? Das wäre ein geradezu unglaublich dicker Hund, gar eine Riesensauerei!
Es dürfte einige hier interessieren, ob das tatsächlich so ist.

Ich frage mal die Tage bei uns in der Studienberatung
nach (ich arbeite da), dann kann ich genaueres sagen.

Ja, tu das bitte. Es wäre auch wichtig zu wissen, wie die ZVS diese Regelung begründet. Mach zur „Bekanntgabe“ Deiner Informationen einen neuen thread auf, damit sie nicht hier untergehen.

Grüße
Pit

Hallo!

Ich mach jetzt mal keinen neuen Thread auf, ich sags aber trotzdem, wies ist bei der ZVS.
Bis zu den einheitlichen Gewichtungsbeschlüssen der KMK 1972 (oder um den Dreh, kann jeder in seinem Abizeugnis nachschauen :smiley:) gab es diesen sogenannten „Bayern-Bonus“. Das lag daran, dass es keine Punktevergabe gab, sondern nur Noten. Durch die Notenpunkte konnte eine genaue Tabelle erstellt werden (die ist in allen Bundesländern gleich), das heißt, dass ein Schüler in Bayern die gleiche Punktzahl für 1,2 braucht wie der Schüler in Hessen oder Berlin. Daduruch (und durch die nieveauvereinheitlichenden Staatsverträge der KMK) wurde das Abitur endlich wirklich vergleichbar. Das einzige, was vom „Bayern-Bonus“ noch übrig ist, ist die Führung getrennter Listen für die einzelnen Bundesländer. Der Abiturient wird also direkt nur mit anderen Abiturienten aus seinem Bundesland verglichen, wie viele Abiturienten aus welchem Bundesland dann zum Studium zugelassen werden, hängt davon ab, wie viele sich aus diesem Bundesland beworben haben.

LG, Sarah

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schulinternes Abitur
Hallo Annegret,

bis vor ein paar Jahren gab es hier in Nds ebenfalls das schulinterne Abitur. In den Fremdsprachen mussten wir Lehrer zwei Aufgabenvorschläge bei der Bezirksregierung einreichen. Sie mussten unterschiedliche Themenbereiche abdecken, die im Lauf der Oberstufe behandelt worden waren.
Bei der Bez.-Reg. wurde überprüft, ob die Vorschläge den Richtlinien/Abi-Anforderungen entsprachen. Wenn das dann bei einem der Vorschläge nicht der Fall war, kam er mit entsprechenden Anmerkungen zurück. Dann musste der Vorschlag geändert werden, oder man musste sich schlimmstenfalls eine völlig neue Aufgabenstellung ausdenken (das ist mir glücklicherweise nie passiert).

Bis zum Tag der Abi-Prüfung erfuhren wir nicht, für welchen Vorschlag sich die Bez.-Reg. entschieden hatte. Der verschlossene Umschlag mit der ausgewählten Aufgabe wurde erst wenige Minuten vor Klausurbeginn geöffnet. Und ich hätte den Teufel getan, den Schülern vorher meine beiden Vorschläge auch nur andeutungsweise bekanntzugeben.

In allen Bundesländern mit schulinternem Abi dürfte die Verfahrensweise ähnlich sein:

  • der Lehrer reicht zwei Vorschläge ein
  • das Kultusministerium überprüft sie, wählt eine Aufgabe aus
  • bis zum Tag der Prüfung weiß niemand in der jeweilgen Schule, für welchen Vorschlag sich das KuMi entschieden hat

Gewiss, bei den Vorschlägen orientieren sich die Lehrer an den Schwerpunkten, die sie im Unterricht behandelt haben, und die Schüler haben für ihre Vorbereitung eine gewisse Orientierung.
Aber einen riesengroßen Unterschied des Schwierigkeitsgrads zwischen schulinternem und zentralem Abitur gibt es nicht.

Meiner Meinung nach ist ein Zentralabitur immer etwas
anspruchsvoller als ein Abitur, bei dem der eigene Lehrer die
Aufgaben stellt,

Nicht anspruchsvoller. Der Erfolg der Schüler ist nur stärker vom Zufall abhängig.

Aber aus diesen Überlegungen jetzt abzuleiten, welche Note aus
B-W einer 1 in Berlin entspricht, finde ich etwas abstrus.

Das gesamte Schulsystem ist abstrus, aber die Bildungspolitiker sehen das nicht ein.
In allen Bundesländern halten die Politiker ihr System für das beste, anspruchsvollste usw. - die Bayern und Baden-Württemberger schreien dieses falsche Selbstverständnis halt besonders laut in den Rest der Republik.

Grüße
Pit

Besternter Dank :wink:
Moin,

Ich mach jetzt mal keinen neuen Thread auf,

nee, wenn Deine Antwort so schnell kommt, dann ist das auch nicht nötig. Du hast halt gestern gesagt „Ich frage mal die Tage“ und ich dachte, Du schaffst das erst in der nächsten Woche.
Es gibt den Bayern-Bonus nicht mehr - da können sich die Bayern ihren Glauben an ihr bestes Abi sonstwohin schieben, weil er keinen Einfluss auf die Gerechtigkeit hat ;-»

Grüße
Pit

ein kleiner Schlenker
Moin,

die Bayern sind nicht nur der Überzeugung, ihr Abi sei das beste wo gibt - nein, auch ihr Staatsexamen für das Lehramt ist besser als das der anderen Bundesländer.

Ein ehemaliger Kollege von mir hat sein 1. Staatsexamen (Lehramt Gym) in Niedersachsen mit 1,x gemacht und sich in Bayern um eine Referendarsstelle beworben, weil er gerne in Bayern leben wollte.
Die Bajuwaren haben ihm zunächst mal ein paar Zehntelpunkte draufgeklatscht, weil das niedersächsische Examen nicht so toll ist wie das bayrische.
Die Stelle hat er trotzdem bekommen, weil es nicht genügend freistaatliche Bewerber mit entsprechender Note in der gesuchten Fächerkombination gab.

Das 2. Staatsexamen hat er wiederum mit der Note 1,x bestanden. Komisch, gell, dass ein Niedersachse so was in Bayern überhaupt schafft.
Nach dem Examen hat man ihm in Bayern mehrere Stellen zur Auswahl angeboten, aber er hat sie abgelehnt und ist nach Nds. zurückgeflüchtet.
Das private Leben in Bayern hatte ihm gefallen aber er konnte sich nicht vorstellen, sein ganzes Leben im bayrischen Schulsystem und mit der selbstherrlichen, starrköpfigen Scheuklappen-Mentalität der dortigen Kultusbürokratie zu verbringen.

Soweit diese ketzerischen Worte
Pit

Hallo!

Das war dumm von ihm! Dadurch verstärkt er das Verhalten doch nur. Die Schüler brauchen jemanden, der ihnen sagt, dass es eben nicht so ist, wie ihnen immer erzählt wird, sondern ganz anders!
Wenn ich mal ne Abiturklasse hab, schreib ich glaub ich am ersten Tag an die Tafel: „Es gibt innerdeutsche Abkommen über das Niveau des Abiturs. Die Texte in eurem Abitur haben exakt das selbe GER-Niveau wie die in Bremen!“ :smiley:

LG, Sarah

Hallo!

Ich mach jetzt mal keinen neuen Thread auf,

nee, wenn Deine Antwort so schnell kommt, dann ist das auch
nicht nötig. Du hast halt gestern gesagt „Ich frage mal die
Tage“ und ich dachte, Du schaffst das erst in der nächsten
Woche.

Ne, ich hab das gar nicht gesagt, ich bin ja wer anders :wink:. Ich hab es einfach gewusst und gedacht, ich kanns dann halt gleich mal beitragen.

Es gibt den Bayern-Bonus nicht mehr - da können sich die
Bayern ihren Glauben an ihr bestes Abi sonstwohin schieben,
weil er keinen Einfluss auf die Gerechtigkeit hat ;-»

Jap. Und das könnte jeder wissen, der sich bei der ZVS bewirbt. Das Verfahren wird da nämlich erläutert. Weiß ich von meiner Schwester, die sich aus dem hervorragenden *hust* Bayern nach RLP gewagt hat :wink:. Wo sie übrigens einen Vorteil dadurch hatte, dass im bayerischen System noch 2 Naturwissenschaften verpflichtend waren. Und dass sie ohne GTR Funktionen berechnen konnte. Das wars dann aber schon. Dafür durfte sie sich anhören, dass wir unser Deutschabitur ja nicht auf Hochdeutsch, sondern auf bayerisch schreiben :smiley:.

LG, Sarah

Oh Ihr Frauen …
Ihr bringt unsereinen ja ganz durcheinander!
cinor, die die Information angekündigt hat, schreibt im Abschiedsgruß „Sarah“.
Und nun anwortet eine zweite Sarah. Die hat zwar einen anderen Nick als cinor, aber ein multitasking-unfähiger Mann wie ich merkt das natürlich nicht.

So, damit können wir unsere Privatunterhaltung wohl beenden, sonst bekommen wir Schelte von den MODs.

Grüße
Pit