Einstein hat wahrscheinlich den Preis mit unlauterem Verhalten
erworben - beweisen lässt sich das aber wohl nicht (mehr).
Unabhängig vom Nobelpreis läßt sich beweisen, daß: "Albert Einstein und Johannes W. de Haas Praxis-Daten geschickt theoretischen Werten … " anpaßten.
Siehe z.B. „Nürnberger Nachrichten“ vom 18. Dezember 2004 im Artikel: „Schummeln wie Einstein“.
Dazu auch untenstehendes Zitat aus:
http://209.85.129.132/search?q=cache:AnwCvu1tSlIJ:ww…
„1915
Albert Einstein und der holländische Physiker Johannes W. de Haas führen ein Experiment zum sogenannten „gyromagnetischen Faktor“ durch. Ihr Ergebnis entspricht dem vorher von ihnen berechneten Wert eins, aber nicht dem tatsächlichen Wert, der - wie später bekannt wird - bei zwei liegt. Während Einstein sich zu diesen Diskrepanzen niemals äußerte, erklärt de Haas später: "Die Zahlen die wir erhalten hatten, waren 1,45 und 1,02. Der zweite Wert war beinahe identisch mit dem klassischen Wert, so dass wir annahmen, dass es experimentelle Fehler waren, die den ersten Wert zu groß gemacht hatten. Trotz allem heißt das Phänomen noch heute ihnen zu Ehren „Einstein-de-Haas-Effekt“…“
Gruß
watergolf