sagen wir mal so, das pascalsche Dreieck hat zwar eine Rolle
gespielt, aber in einer etwas abgewandelten Form. Ich gebe
einen Hinweis: „Dimensionen“.
Bei deiner letzten Frage liess sich mit Hilfsmitteln aus der Schulbibliothek jeder Zahl(enkombination) eindeutig ein Buchstabe zuordnen.
Dass deiner jetzigen Aufgabe das pascalsche Dreieck zugrunde liegt, lässt sich nicht mathematisch, wohl aber hinreichend gerichtsfest beweisen.
Um mithilfe pascalscher Figuren eine eindeutige Zuordnung einer Zahl zu einem Buchstaben (nicht umgekehrt) zu schaffen, wäre die Konstruktion eines 26-dimensionalen pascalschen Körpers notwendig. Dass du von einem solchen nicht ausgehst, glaube ich ohne weiteres annehmen zu dürfen.
Daher muss ich annehmen, dass deine Zuordnung der Zahlen zu Buchstaben nach einer zwar eindeutig beschreibbaren, jedoch willkürlichen Vorschrift geschieht.
Da hilft es mir dann aber nicht, dass ich das Dreieck durch Hochklappen der Spitzen in eine Pyramide verwandeln kann. Zwar gibt es aus dem common sense ableitbare Vorschriften („beschrifte die Zahlenfelder mit Buchstaben erst im UZS ringsum, dann ebenenweise, den Boden kreisförmig“ oder "beschrifte die Flächen im Rösselsprung rechts/links alternierend"), den Zahlen Buchstaben zuzuordnen; aber erstens sind diese in der Pyramide nur ‚greifbarer‘, die Vorschrift liesse sich auf dem flachen Dreieck genauso abbilden, zweitens sind diese Vorschriften willkürlich.
Daher liege ich hier entweder vollkommen falsch, oder ich habe etwas entscheidendes übersehen, oder deine Frage ist ohne weitere Informationen (oder Zuhilfenahme schwerer statistischer und stochastischer Geschütze) nicht zu lösen.
Gruss
Schorsch