Viel Spaß beim Knobeln!
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Ich sah eine wunderschöne Kreatur,
das zerfurchte Gesicht weithin sichtbar,
der Beutezug der Nacht, geborgen zwischen ihren Hörnern.
Sie war entschlossen, ihre Hochburg auszubauen,
um dann für alle Zeiten zu herrschen.
Doch dann kam ein gewaltiges Wesen,
jeder kannte seine Macht.
Es ergriff den Schatz und sandte sie nach Hause,
sehr zu deren Bedauern. Sie ging fort,
erfüllt von Feindschaft, rasch vorwärts hastend.
Dunst erfüllte den Himmel, Tau fiel auf die Erde,
die Nacht entfloh. Kein Mann wusste danach,
wohin die Kreatur gegangen war.
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Durch Wind und Regen tanze ich,
und doch bleibe ich am Platz
und berge manch Paradies.
Ich bin gewaltig, bröckle Steine,
doch bin ich weich und angenehm.
Du kannst mich fassen in deiner Hand,
doch kriegst Du mich nie ganz.
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Wenn Du mich drückst,
weine ich rote Tränen,
doch mein steinern Herz
kannst Du nicht brechen.
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Ich bin ein Ding, das nichts ist,
und trotzdem habe ich einen Namen.
Ich bin groß wie eine Burg,
hoch wie ein Baum,
und klein wie eine Ameise.
Wenn Du mich trittst,
spüre ich keine Schmerzen.
Ich bin sehr leicht,
doch kannst Du mich nicht heben.