Nocheinmal: Asiatinnen

Hallo!

Vielen Dank für die vielen unterschiedlichen und teilweise belustigenden Antworten, was bei meiner verdummten und kurzen Frage nicht zu verübeln ist.

Eigentlich wollte ich auf etwas bestimmtes hinaus. Ein Verwandter einer ehemaligen Kollegin war mit einer Philipinin verheiratet. Der Mann gut situiert und gut verdienend, allerdings um Jahre älter, fand diese Frauen schon immer sehr anziehend, aufgrund des Äußeren. In der Ehe jedoch stellte er nach geraumer Zeit fest, daß nach und nach sein Konto weniger wurde. Nach zwei Jahre ohne etwas vorher anzukündigen, war die Ehefrau verschwunden. Nachforschungen durch ein Dedektivunternehmen ergaben, daß sie sich mit samt seiner Ersparnisse auf den Philippinen ein neues Leben eingerichtet hatte. Sie lebte inzwischen in großem Wohlstand und hatte auch mit dem Geld des Ehemannes die gesamte Familie unterstützt und sich ein großes Haus mit sämtlichen Annehmlichkeiten gebaut. Das Geld war inzwischen fast aufgebraucht, so daß der Ehemann davon nichts mehr sah. Die Ehe wurde geschieden.

Ein anderer Fall. Ein langjähriger Freund ist ebenfalls mit einer Phillippina (katholisch) verheiratet. Nach kurzer Zeit des Kennenlernens zerstörte sie seine Ehe, drängte sich förmlich bei ihm auf. Sie wurde gewollt schwanger und hat inzwischen zwei Kinder. Aufgrund der Tatsache, daß die Kinder hier in Deutschland geboren wurden, durfte sie hier bleiben, was sowieso ihr einzigster Wunsch war. Der Freund ließ sich ihretwegen scheiden. Beide heirateten. Aus einem Gespräch heraus, erfuhr ich, da sie nicht mehr bereit war in ihrem Land zu leben, weil die Umstände dort verhehrend seien, was ich irgendwo auch verstehen kann. Auch hier dasselbe. Der Freund verdient sehr wenig, war teilweise arbeitslos und hat Schulden. Aber dies interessiert sie wenig. Sie bestellt die Kataloge rauf und runter und schickt monatlich größere Beträge in ihre Heimat.

Sehe auch immer wieder unterwegs Männer, die mit solchen Frauen zusammen sind. Hier ähnliche Situationen. Die Frauen wollen stets etwas gekauft haben wie Schmuck, teuere Kleidung und vieles mehr. Die Ansprüche sind sehr hoch und die Herren bezahlen auch noch.

Was ich hierzu nur sagen kann, man wird von solchen Leuten schamlos hintergangen und gutgläubig ausgenutzt. Mag sein, daß der Lebensstandard in diesem Land unter dem Normaldurchschnitt liegt, daß ist aber kein Grund hierzulande so aufzutrumpfen, alle auszunehmen und sich das zu nehmen, was man zum Leben benötigt ohne Rücksicht auf andere. Ich würde mir daher reichlich überlegen, ob ich mit jemanden aus einem solchen Kulturkreis zusammmen leben möchte. Verstehe die Partner oftmals nicht. Eine solche Beziehung kann bei einem solchen Verhalten nicht gut gehen. Ist es die Sache und vor allem die Frau wirklich wert? Gibt es denn nur Männer, die blind durch die Welt schreiten, nur des Aussehens wegen.

Vorgespiegelt!!
Hallo!!!
Es handelt sich bei diesen Ehen in der Regel wohl kaum um Liebesheiraten. Es gibt jede Menge deutsche (u.a.) Touristen, die im Urlaub auf Brautschau gehen. Mit vielen Euros in der Tasche, die sie sich das ganze Jahr lang zusammengespart haben erwecken sie dort mit diesem Geld den Eindruck des Superreichen.
Wenn dieser Mann nun dort eine Frau „kauft?“, geht die schon davon aus einen reichen Ehepartner zu haben.
Sitzt diese Frau in Gelsenkirchen dann alleine zu Hause, ohne allzuviel Kontakte zu anderen Landsmännern/frauen, mit Heimweh und garantiert nicht gerade glücklich.
Kann man es verübeln, dass sie um Kontakt nach Hause zu haben Telefonrechnungen in astronomischer Höhe verursacht, und dass sie als Frau des „reichen Deutschen Mannes“ den Quelle Katalog hoch und runter bestellt?
Wie soll sie verstehen, dass der reiche Ehemann zu Hause penibel darau achtet, dass nie unnötig Licht brennt usw, wenn er im Urlaub alle ausgehalten hat?
Solche Beziehungen sind nicht ehrlich aufgebaut (von beiden Seiten) und können deshalb nicht funktionieren.
Gruß elmore,
der sich fragt ob ihn eine reiche Frau kaufen würde? Angebote bitte per mail direkt an mich…

Year!

Gruß elmore,
der sich fragt ob ihn eine reiche Frau kaufen würde? Angebote
bitte per mail direkt an mich…

ihr sexhungrigen reichen Frauen! Kauft doch bitte auch MICH!

Mal im Ernst (abgesehen von der Gefahr des schnellen Vorurteils): Wenn ich eine arme Asiatin wäre, würde ich es mir geradezu zum Lebensziel machen, so einen fetten geilen alten Bock aus Germany nach Strich und Faden zu verarschen und ihn bis aufs Unterhemd auszunehem, so dass ihm Hören und Sehen verginge.

Gruß Tom

Hallo!

Das von dir beschriebene passiert jeden Tag auf dieser Welt. Unabhängig von Rasse und Herkunft. Die Damen sind im Moment noch in der Überzahl, allerdings finden sie auch schon Nachahmer unter den Herren.

Wieso fällt es dir nur bei Asiatinnen auf? Unterschwelliger Rassismus?

Grübelgrüße
Dusan

Hallo Hermelin,

mir ist eigentlich nicht ganz klar, warum Du die Ausführungen aus Deinem jetzigen Posting nicht schon beim ersten gemacht hast? Wollest Du da provozieren oder hattest Du keine Zeit/Lust mehr zu schreiben?
Auf alle Fälle kann ich mit Deinem jetzigen Posting erheblich mehr anfangen…

Es gibt unzählige Beispiele in der Art, wie Du sie geschildert hast. Bei einigen vermute ich zwar, dass sie in den Bereich moderne Schauergeschichten fallen, aber eine ganze Reihe sind sicherlich auch wahr.

Mir fallen dazu gleich mehrere Sachen ein:

  1. Wie Dusan würde ich auch sagen, dass die Abzocke ein allgemeines Phänomen ist und nicht von irgendeiner ethnischen oder geographischen Herkunft abhängt, wenn man einmal davon absieht, dass die Philippinen und Thailand seit den 70er Jahren zu den „klassischen“ Zielen des Prostitutionstourismus gehören, d.h. viele Männer lernen dort Frauen kennen, die sie heiraten und mit denen sie in Deutschland etc. leben.
    Dazu muss gesagt werden:
  • Die Frauen kommen zumeist aus ärmsten Verhältnissen.

  • Jeder in der Familie ist für die Versorgung der Restfamilie zuständig. Hat eine/r einen Job, dann ist damit die Verpflichtung der Unterstützung der Geschwister etc. verbunden.

  • Es gibt ein anderes Konzept von Individualität. Man ist immer Bestandteil eines Gesamtzusammenhangs. Das eigene Wohlergehen wird diesem Gesamtzusammenhang untergeordnet. Man leidet zwar drunter, man meckert auch drüber, aber man fügt sich.

  • Die klassische Frauenrolle beinhaltet eine besonders starke Fürsorge- und Aufopferungspflicht für die Familie.

Das heißt auf gut Deutsch, viele Frauen gehen zu den deutschen Männern Zweckbeziehungen ein, die, wenn es für die Frauen gut läuft, einigermaßen danach ausgesucht werden, ob der Mann eine gewisse Restsympathie hat. Wenns schlecht läuft, wird irgendjemand genommen oder man wendet sich an eine Agentur, die einen Mann aussucht. Es ist klar, dass eine solche Distanz zum Lebenspartner auch die moralischen Skrupel beim Gedanken an Abzocken senkt…

  1. Dass die Typen in den Ländern für wohlhabend angesehen werden, wurde bereits geschrieben. Von Thailand kenne ich das so, dass Leute, die Geld haben (Thais), das Geld auch sehr spendabel raushauen. Beim Essen gehen zahlt normalerweise derjenige, der das meiste Geld hat (und zwar für alle! Getrennt zahlen ist den Thais völlig fremd.)
    Genauso wird auch mit den „reichen“ Langnasen umgegangen. Wenn er doch das Geld hat, warum sollte er es denn nicht auch ausgeben? Dass auch der Tourist sein Geld einteilen muss oder dass es sich um die einzige Kohle handelt, die der Mann besitzt, das ist schwer zu vermitteln. Illusionen stehen im Raum.

  2. Viele (alle?) Männer sind schwanzgesteuert. Wenn man die Jungs entsprechend anmacht, dann wird schon mal das Gehirn in Standby-Modus versetzt. Es sind zwar die Frauen, die mit den Männern shoppen gehen und sich die Ware bezahlen lassen, aber die Typen freuen sich häufig wie die Schneekönige, ihre Angebetete glücklich oder schön aussehen zu sehen…

  3. Das Image der „asiatischen“ Frauen ist hierzulande: devot, anschmiegsam, dem Willen des Mannes untertan, aber auch sexuell freizügig. Dies spricht natürlich viele Männer an, vor allem solche, die Schwierigkeiten mit selbstbewußten Frauen haben.
    Devot sind die Thai-Frauen keineswegs, sondern wissen sehr genau, was sie wollen und nur weil es reichlich Prostitution gibt, hat dies noch lange nichts mit sexueller Freizügigkeit zu tun. Die Sexualmoral (zumindest in Thailand) ist die, die wir hier in den 50er/60er Jahren hatten.
    Die Männer geben sich bei ihrem Bild der asiatischen Frauen einer Illusion hin.

  4. Es gibt auch in Thailand oder den Philippinen unterschiedliche soziale Schichten. Es gibt Proll-Frauen und es gibt Frauen, die Niveau haben. Ich kenne diverse binationale Ehen zwischen Deutschen und Thais, die kein bißchen nach dem Abzock-Schema laufen, sondern Liebesbeziehungen sind, wie sie sein sollten!

Interessant finde ich es ja, dass genau gesehen wird, was das zum Teil für Typen sind, die eine Thai-Frau heiraten, aber selten bemerkt wird, was das für eine Frau ist, weil dies als Nicht-Thai schwerer zu beurteilen ist. Soll heißen, dass da manchmal die richtigen Spackos aufeinander treffen! Das kann gut gehen oder auch nicht. Das wäre aber in entsprechender Konstellation unter Paaren der gleichen Herkunft nicht anders.

Liebe Grüße
Burkhard

Hallo Fragewurm,

Frag mal deine Grossmutter, bzw. jemand aus dieser Generation, was deutsche frauen nach dem Krieg alles so anstellten um einen Amerikaner zu heiraten und wie sie sich dann im Land der unbegrenzten Möglichkeiten verhalten haben.

Dieses Vrhalten ist eine Überlebensstrategie, welche unter den entsprechenden Umständen überall angewendet wird. Was du über Phllipinas schreibst, trifft aktuel auch auf Frauen aus Südamerika, Afrika und aus dem Ostblock zu.

MfG Peter(TOO)

P.S.
Melde dich mal z.B. bei ICQ als Mann, so in unserem alter, an und stelle die Sicherheit nicht alzu hoch ein.

Du wirst dann, neben der Sex-Werbung, jede Menge Anfragen aus Brasilien, Argentinien, Russland, Lettland, den Phillipinen usw. erhalten…

Wenn du so eine Anfrage mal annimmst, kommen als erstes mal die fragen:
In welchen Land wohnst du ?
Welchen Pass hast du ?
Bist du verheiratet ?
Hast du arbeit ?

Die Fragen werden natürlich nicht sooo direkt gestellt, schliesslich hat in diesen Ländern nicht jede zugang zu einem Computer, du triffst automatisch Frauen mit einem etwas höheren Bildungsstand.

Je nachdem wie du die Fragen beantwortest, ist der Chat auch recht schnell beendet, weil irgend ein Besuch gerade gekommen ist, oder so … :wink:)

MfG Peter(TOO)

Moin Hermelin,

ist deine Frage richtig gestellt ?
Die Frauen aus armen Ländern, die sich in D „einkaufen“, kann ich gut verstehen.

Was mir fehlt ist das Verständnis für die deutschen Männer, die solche Ehen eingehen, und sich dann auch noch „hintergangen“ fühlen. Was um Himmels Willen erwarten die denn ?

Gruß
Marion

Hallo Hermelin,
ich hab beide Treads gelesen und mir kommt langsam der Gedanke,
dass du dich deshalb so aufregst, weil du vielleicht auch so
nen relativ reichen, aber doofen, Typ haben willst bzw hattest,
aber nicht bekommst bzw dir ne Asiatin so nen Typ ausspannte.
Gruß *wink* D.

Wenn, …
Hi ihr beiden

Gruß elmore,
der sich fragt ob ihn eine reiche Frau kaufen würde? Angebote
bitte per mail direkt an mich…

ihr sexhungrigen reichen Frauen! Kauft doch bitte auch MICH!

… dann nur, wenn wir euch vorher auch auf Bildern sehen dürften.

Mal im Ernst (abgesehen von der Gefahr des schnellen
Vorurteils): Wenn ich eine arme Asiatin wäre, würde ich es mir
geradezu zum Lebensziel machen, so einen fetten geilen alten
Bock aus Germany nach Strich und Faden zu verarschen und ihn
bis aufs Unterhemd auszunehem, so dass ihm Hören und Sehen
verginge.

ja, jeder ist käuflich, es muß der Preis stimmen

Gruß

retour

Tom

D.

Moin Hermelin,

ist deine Frage richtig gestellt ?
Die Frauen aus armen Ländern, die sich in D „einkaufen“, kann
ich gut verstehen.

Was mir fehlt ist das Verständnis für die deutschen Männer,
die solche Ehen eingehen, und sich dann auch noch
„hintergangen“ fühlen. Was um Himmels Willen erwarten die denn
?

So sehe ich das auch. Und es betrifft mitnichten nur Asiatinnen. Ich habe im Bekanntenkreis auch zwei Frauen aus der Dominikanischen Republik (Kusinen, die eine über die andere kennengelernt), die das gleiche Spiel spielen. Beide lernte ich über den inzwischen schon wieder geschiedenen Ehemann kennen (der übrigens immer noch den Neffen seiner Ex-Frau beherbergt und versorgt).

Livia

der sich fragt ob ihn eine reiche Frau kaufen würde? Angebote
bitte per mail direkt an mich…

Ich könnte meine ganzen Ersparnisse zusammenkratzen, dir damit für eine Woche die reiche Frau vortäuschen und dich dann in die wüste von wien verzahn… :smile:)
Fragt sich bloß, was _ich_ davon hätte. Deswegen versteh ich ja diese Männer nicht.

Livia

Hallo
das Problem mit diesen „Asiatinnen“ ist, dass eine „anständige“ Frau nie mit einem Europäer sich zusammentut- oder fast keine ist wohl besser gesagt.
Die meisten Thailänderinnen, die hierher heiraten, sind aus dem Rotlichtmilieu. Ebenso bei den Philipininen. Eine Japenerin „aus gutem Hause“ würde nie mit einem Europäer sich sehen lassen. Sie wäre in der Familie „unten durch“.
Klar, es gibt auch hier Ausnahmen.
Zum Altersunterschied: der ist nebensächlich. In dieser Gegend ist es ganz normal, dass Frauen eine Versorgungsehe eingehen, bzw. einem alten Mann versprochen werden. Das sind 40 und 50 Jahre Unterschied keine Seltenheit.
Wo diese Philipina herstammt, ist an ihrem Handeln erkenntlich. Wäre die Famile eine ordentliche asiatische Familie, würde sie massive Probleme bekommen. Nichts steht dort höher als die Familie und deren Ehre.
Doch dieses Problem kann er mit jeder Frau (und umgegehrt natürlich kann jede Frau mit einem Mann) erleben.
Grüße
Raimund
P.S. ich möchte nicht behaupten, ein Kenner der Asiaten zu sein. Diese oben geschriebene Ansicht ist nur eine Quintessenz aus dem, was ich bisher zu diesem Problem gelesen habe.

Hallo Raimund,
schon wieder ich.

das Problem mit diesen „Asiatinnen“ ist, dass eine
„anständige“ Frau nie mit einem Europäer sich zusammentut-
oder fast keine ist wohl besser gesagt.

Das halte ich fuer ein Geruecht. Man muss
naemlich sehr unterscheiden zwischen Frauen, die sich
per Agentur vermitteln lassen, Frauen, die Touristen
angeln und Frauen, die einen Europaer eher zufaellig
kennengelernt haben.
Hier in Saudi trifft man sehr oft die Konstellation
Englaender-Asiatin. Das sind sehr stabile Ehen.
Die Maenner waren im Allgemeinen beruflich fuer mehrere
Jahre irgendwo in Asien. Die Frauen, die ich in dieser
Kategorie kennengelernt habe, sind sehr oft sehr dominant.
Verallgemeinerungen sind - wie immer - nicht besonders
hilfreich.

Gruesse
Elke

Die meisten Thailänderinnen, die hierher heiraten, sind aus
dem Rotlichtmilieu. Ebenso bei den Philipininen. Eine
Japenerin „aus gutem Hause“ würde nie mit einem Europäer sich
sehen lassen. Sie wäre in der Familie „unten durch“.
Klar, es gibt auch hier Ausnahmen.

Ziemlich viele. In Ö und in D vielleicht weniger als anderswo, aber z.B. in England kommen über die ehemaligen Kolonien und den Austausch zwischen diesen Ländern sehr viele wohlgebildete Menschen nach Europa, und wenn die hier halt grad jemanden finden, dann heiraten sie den auch. Umgekehrt gibt es auch viele Engländer in den Kolonien, die sich halt dort verlieben.

Ich kenne auch in Ö persönlich drei Ehen zwischen ÖsterreicherInnen und zwei Afrikanern (genauer, einen Afrikaner, eine Afrikanerin) und einer Asiatin, die deinem Klischee nicht entsprechen.

Da ich nicht französich kann und mit Franzosen wenig Kontakt habe, kenn ich die Lage dort nicht, aber ich denke, dort wird es ähnlich wie mit England sein.

So pauschal, wie du es darstellst, kann ich es nicht unterschreiben.

Livia

1 Like

wie so alle Pauschalierungen…
hingt mit Sicherheit auch mein Text.
Doch wenn die Puplikationen dazu nur zu 50 % richtig sind, dann stimmen meine Worte.
Dass dabei auch viele Ehen sind, die sehr glücklich sind, das werde ich nie bezweifeln. Nur deswegen, weil ein Mädchen mal prostituierte war als eheunfähig zu bezeichnen, würde mir nie einfallen. Es kommt immer auf den charakter des menschen an.
Dass auch sog. „anständige“ Asiatinen Weise heiraten, ist mehr als nur eine binsenwahrheit.
Bei uns im Dorf ist ein solches Ehepaar: er Deutscher, sie Japanerin.
Haben zusammen eine Tochter (nebenbei: bildhübsch).
Gut, man kann als Aussenstehender nicht sagen, ob eine Ehe wirklich gut ist. Doch macht es mir bei denen den Eindruck:
Oft sind an dem Scheitern einer Mischehe die Männer schuld. Sie glauben mit der Ehe eine Sklavin gekauft zu haben. viele dieser Mädchen machen ein Märtyrieum durch. Sprachunkundig und zudem ofzt eingesperrt wie in einem Käfig sind sie der Willkür socher „Männer“ ausgresetzt.
auch wird oft die Ehe nur vorgetäuscht, um asiatische Prostituirte in D arbeiten lassen zu können. sind sie ausgebraucht (teilweise mit AIDS verseucht) weil gezwungen den perversen Gelüsten der Freier Folge zu leisten, werden sie geschieden und in die Heimat abgeschoben.
Es ist mehr als traurig, was die Menschen mit ihresgleichen amnstellen.
Grüße
Raimund

Hi!

Nun muss ich mich doch einmal einmischen.
Es ist ja hanebüchen, was hier für Thesen in den Raum gestellt werden.

das Problem mit diesen „Asiatinnen“ ist, dass eine
„anständige“ Frau nie mit einem Europäer sich zusammentut-
oder fast keine ist wohl besser gesagt.

Das stimmt nur äußerst eingeschränkt.
Ich habe keine Erfahrung hinsichtlich der Philipinen, für China, Japan und Thailand gilt dies jedoch keineswegs.

Die meisten Thailänderinnen, die hierher heiraten, sind aus
dem Rotlichtmilieu.

Das ist zweifelsfrei korrekt.

Ebenso bei den Philipininen.

Keine Ahnung.

Eine
Japenerin „aus gutem Hause“ würde nie mit einem Europäer sich
sehen lassen. Sie wäre in der Familie „unten durch“.

Das ist Unsinn.
„Aus gutem Hause“ interpretiere ich mal mit nach unseren Massstäben „wohlhabender Mittelstand und darüber“, also Doppelhaushälfte und 5er BMW.
Diese Leute sind in Japan die aufgeklärtesten und schicken ihre Kinder in alle Welt zur Ausbildung. Ich selbst habe mal einige Zeit BMWL i.V.m. Japanisch in D studiert und bin dadurch viel mit Japanern (und natürlich auch Japanerinnen…) zusammengekommen.
Hier ist eine Beziehung und Hochzeit kein Problem, wichtig ist nur, dass der Mann etwas darstellt oder, wenn noch sehr jung, es mit allen Kräften anstrebt.
Der wirtschaftliche Ststus und viel Geld zählen.
In China sieht das sehr ähnlich aus, hier freuen sich die Eltern üblicherweise, wenn das Mädel nach Deutschland heiratet.
Nur passiert das nicht sehr häufig, denn die jungen Frauen in China brauchen kleinen alten deutschen Sack, sondern erarbeiten sich ihr Vermögen mittlerweile durchaus selbst.

Klar, es gibt auch hier Ausnahmen.
Zum Altersunterschied: der ist nebensächlich. In dieser Gegend
ist es ganz normal, dass Frauen eine Versorgungsehe eingehen,
bzw. einem alten Mann versprochen werden. Das sind 40 und 50
Jahre Unterschied keine Seltenheit.

Für Japan und China gilt diese Aussage ungefähr bis zum Jahr 1970.

Wo diese Philipina herstammt, ist an ihrem Handeln
erkenntlich. Wäre die Famile eine ordentliche asiatische
Familie, würde sie massive Probleme bekommen. Nichts steht
dort höher als die Familie und deren Ehre.

In China z.B. steht nichts höher als Geld.
In Japan wird die Familienehe durch eine kulturübergreifende Ehe per se nicht beschädigt.
Wichtig ist nur das Einhalten der Prozedur des Werbens gegenüber der Familie.
Auch „anständige deutsche Familien“ legen ja bei solchen Dingen noch Wert auf eine gewisse Form.

Doch dieses Problem kann er mit jeder Frau (und umgegehrt
natürlich kann jede Frau mit einem Mann) erleben.

…und in jedem Land dieser Erde…

Zu der Frage, was der arme, ausgenommene, übriggebliebene deutsche Mann Ende 40 mit niedrigem Einkommen für andere Möglichkeiten hat, empfehle ich den Blick über den Atlantik.
In Venezuela, Argentinien und Brasilien findet man hunderttausende bildschöne, kerngesundem, einigermassen ausgebildete Frauen, die zwar auch auf eine Ehe mit einem Europäer und somit auf die Ausreise spekulieren, die aber als Ehefrauen deutlich angenehmer „zu halten“ sind. Ferner ist der Unterschied der Kulturen nicht so groß.
Als Student bin ich immer gerne in Venezuela gewesen…

Grüße,

Mathias

hallo Matthias,
ich lasse mich gerne auf den neuesten Stand bringen! *g*

das Problem mit diesen „Asiatinnen“ ist, dass eine
„anständige“ Frau nie mit einem Europäer sich zusammentut-
oder fast keine ist wohl besser gesagt.

Das stimmt nur äußerst eingeschränkt.
Ich habe keine Erfahrung hinsichtlich der Philippinen, für
China, Japan und Thailand gilt dies jedoch keineswegs.

Die meisten Thailänderinnen, die hierher heiraten, sind aus
dem Rotlichtmilieu.

Das ist zweifelsfrei korrekt.

Ebenso bei den Philipina

Keine Ahnung.

Eine
Japenerin „aus gutem Hause“ würde nie mit einem Europäer sich
sehen lassen. Sie wäre in der Familie „unten durch“.

Das ist Unsinn.
„Aus gutem Hause“ interpretiere ich mal mit nach unseren
Maßstäben „wohlhabender Mittelstand und darüber“, also
Doppelhaushälfte und 5er BMW.
Diese Leute sind in Japan die aufgeklärtesten und schicken
ihre Kinder in alle Welt zur Ausbildung. Ich selbst habe mal
einige Zeit BMWL i.V.m. Japanisch in D studiert und bin
dadurch viel mit Japanern (und natürlich auch Japanerinnen…)
zusammengekommen.
Hier ist eine Beziehung und Hochzeit kein Problem, wichtig ist
nur, dass der Mann etwas darstellt oder, wenn noch sehr jung,
es mit allen Kräften anstrebt.

Schön das zu hören!

Der wirtschaftliche Status und viel Geld zählen.
In China sieht das sehr ähnlich aus, hier freuen sich die
Eltern üblicherweise, wenn das Mädel nach Deutschland
heiratet.

Da hat sich aber die „Moral“ um 100 % gewandelt!
Mal sehen, was mein Sohn erzählen wird, wenn er - wie ich vorhabe - in China sein Praktikum macht.

Nur passiert das nicht sehr häufig, denn die jungen Frauen in
China brauchen kleinen alten deutschen Sack, sondern
erarbeiten sich ihr Vermögen mittlerweile durchaus selbst.

Tja, die Jugend von heute! *g*

Klar, es gibt auch hier Ausnahmen.
Zum Altersunterschied: der ist nebensächlich. In dieser Gegend
ist es ganz normal, dass Frauen eine Versorgungsehe eingehen,
bzw. einem alten Mann versprochen werden. Das sind 40 und 50
Jahre Unterschied keine Seltenheit.

Für Japan und China gilt diese Aussage ungefähr bis zum Jahr
1970.

Schön für die jungen Frauen. keine Handelsware mehr!

Wo diese Philipina herstammt, ist an ihrem Handeln
erkenntlich. Wäre die Familie eine ordentliche asiatische
Familie, würde sie massive Probleme bekommen. Nichts steht
dort höher als die Familie und deren Ehre.

Also bei den Philippina kann ich nur von einem Bekannten sprechen, der dort mit einer Einheimischen verheiratet ist.

In China z.B. steht nichts höher als Geld.
In Japan wird die Familienehre durch eine kulturübergreifende
Ehe per se nicht beschädigt.
Wichtig ist nur das Einhalten der Prozedur des Werbens
gegenüber der Familie.
Auch „anständige deutsche Familien“ legen ja bei solchen
Dingen noch Wert auf eine gewisse Form.

Doch dieses Problem kann er mit jeder Frau (und umgegehrt
natürlich kann jede Frau mit einem Mann) erleben.

…und in jedem Land dieser Erde…

Das meinte ich damit.

Zu der Frage, was der arme, ausgenommene, übrig gebliebene
deutsche Mann Ende 40 mit niedrigem Einkommen für andere
Möglichkeiten hat, empfehle ich den Blick über den Atlantik.
In Venezuela, Argentinien und Brasilien findet man
hunderttausende bildschöne, kerngesundem, einigermaßen
ausgebildete Frauen, die zwar auch auf eine Ehe mit einem
Europäer und somit auf die Ausreise spekulieren, die aber als
Ehefrauen deutlich angenehmer „zu halten“ sind. Ferner ist der
Unterschied der Kulturen nicht so groß.

Die Meinung, dass Asiatinnen ihren Mann als Herrn ansehen und ihn verwöhnen, herrscht halt immer noch vor. Was wohl meist Blödsinn ist.
Man sollte halt immer seine zukünftige Lebenspartnerin genau ansehen. „Drum prüfe, wer sich ewig bindet…!“ Und grundsätzlich einen Ehevertrag machen. Auch in D kann eine Ehe mit einem Altersunterschied von 40 Jahren gut gehen (Heesters/ Reichelt).Ich verstehe es zwar nicht, doch die Wünsche sind halt verschieden.
Nicht, dass ich nicht gerne so was knackiges, 20-jähriges verabscheuen würde. Doch als Ehefrau? Nein, da lobe ich mir meine Altersgruppe (+ - 10 Jahre.
Grüße
Raimund

Weissheit meiner Oma:
Du darfst tun und lassen was du willst, nur
eins nicht-- Dummheit wird bestraft, und zwar
immer sofort und gnadenlos. :smile:))

Tja… manche Weissheiten sind zeitlos und
international gültig.

Gruss, Marco

  1. Ich wehre mich gegen Verallgemeinerungen. Ich kenne das auch anders und zwar in sehr vielen Fällen. Z.B. kenne ich eine Thai, die wieder nach Thailand zurück ist, ohne einen Pfennig, weil sie D nicht ertragen konnte. Kaltes Land, kalte Menschen usw.

  2. Sind die Männer teilweise selber schuld
    Ich habe mehrere Jahre in Asien gelebt und vieles davon mitbekommen. Ich habe auch entsprechende Freundinnen gehabt und so auch ein wenig Einblick bekommen.

Kay