Hallo,
Ich wollte in die Frage von Kay nicht dazwischenfunken. Aber die Frage interessiert mich auch, weil ich jemanden kenne, der an diesem Tag geboren wurde. Er nennt sich Sphinx.
Geburtsdaten.
23.08.1967, Uhrzeit 4:00, Ort Karaganda (Kasachstan).
Und ist es ein Löwe oder eine Jungfrau?
Danke und Gruß
Hallo Jarolep,
23.08.1967, Uhrzeit 4:00, Ort Karaganda (Kasachstan).
Und ist es ein Löwe oder eine Jungfrau?
Er ist doppelter Löwe.
Er nennt sich zurecht Sphinx. Eine Jungfrau würde sich doch niemals so nennen 
Sonne steht übrigens auf 29°6’31’’ Löwe (Domizil) und der Aszendent auf 5°19’ Löwe.
Viele Grüße,
Herbert Braunschläger
Hallo Tiddy,
Astrologie ist purer Schwachsinn und
weggeschmissenen Zeit.
Das ist hier für mich nicht relevant.
Du kennst bestimmt Situationen, wenn man mit den Freunden am Tisch sitzt und über dies und das redet. Manchmal schwenkt das Gespräch (zumindest bei uns) in Richtung, welches Sternzeichen wer hat.
Wenn dieser Freund dabei ist, kommt es dann unweigerlich zur Dikussion ob Löwe und Jungfrau. Und da es in meinem/unseren Bekanntenkreis keinen Astrologen gibt, die so etwas hätte berechnen können, habe ich hier in Forum um Hilfe gebeten.
Gruß
J.
Danke Herbert,
Der Mann wird sich freuen, wenn ich ihm das sage. Er ist der „Beschuldigungen“, eine Jungfrau zu sein, schon ziemlich müde 
Gruß
Jarolep
Nachdem ein Moderator hier mit eiserner Faust esoterikkritische Artikel zensiert und
esoterikkritische Meinungen unterdrückt muß ich noch mal schreiben . Ich persönlich bin der
Meinung, daß man seine Freunde als Individuen, als Menschen mit Geist, Seele, CHarakter,
Biographie und Bildung respektieren sollte. Die Astrologie schert alle über einen Kamm und
teilt über 6 Milliarden Menschen in zwöfl stereotype Schubladen ein. Zudem ist sie völlig
beliebig, hat keienrlei Aussagekraft sondern beruht auf Dogmen, haltlosen Behauptungen, Märchen
und extrem fragwürdigem Geschwätz. Ich würde meine Freunde nicht so kategorisieren wollen -
oder wenn dann nur die, von denen ich nicht will daß sie noch mal kommen.
Nachdem ein Moderator hier mit eiserner Faust
esoterikkritische Artikel zensiert und
esoterikkritische Meinungen unterdrückt
Hallo Tiddy,
du hast eine leichte Wahrnehmungsstörung. Gelöscht wurden Beiträge von dir, die gegen die Netiquette verstoßen haben. http://www.wer-weiss-was.de/content/netiquette.shtml
Ich kann deine kritische Meinung zu esoterischen Themen nachvollziehen. Ich kann jedoch nicht nachvollziehen, wie du hier auftrittst. Meinst du wirklich, dass du jemand von deiner Meinung überzeugen kannst, wenn du hier herumpolterst und dabei teilweise beleidigend wirst?
Nimm bitte zur Kenntnis, dass die Bretter hier eingerichtet wurden, weil ein Bedarf besteht, sich zu den Themen auszutauschen. Die Brettbeschreibung gibt dir auch die Möglichkeit, alles kritisch zu hinterfragen. Etwas Ironie gibt dabei ggf. auch etwas „Würze“.
Ich wage mal ganz unastrologisch eine Prognose. Wenn du so weiter machst (wie in den gelöschten Artikeln), wirst du bald keine Chance mehr haben, deine Meinung (beleidigend) zu vertreten.
Nach dem du für deine Auftrittsweise auch von einigen kritisiert wurdest, die Aussagen in diesen Brettern sehr kritisch betrachten, solltest du mal überlegen, ob das Problem bei dir liegt.
Mit dem Begriff Zensur solltest du dich übrigens auch einmal beschäftigen. Das ist ein „Verfahren eines Staates, einer einflussreichen Organisation oder eines Systemträgers“. Das hat nichts damit zu tun, dass hier vom Hausherr und den Usern gewollt ist, dass die Netiquette und die AGB durchgesetzt werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_%28Informationsk…
Grüße
Ulf
Hallo Tiddy,
Ich persönlich bin der
Meinung, daß man seine Freunde als Individuen, als Menschen
mit Geist, Seele, CHarakter,
Biographie und Bildung respektieren sollte.
Richtig, Tiddy. Diese Meinung vertrete ich auch.
Stutzig hat mich allerdings gemacht, dass du auch die Seele erwähnt hast. Also nix mit
esoterikkritischen Meinungen
? Denn in ein naturwissenschaftliches Weltbild passt die Seele nicht, weil sie sich nicht nachweisen lässt.
Die Astrologie
schert alle über einen Kamm und
teilt über 6 Milliarden Menschen in zwöfl stereotype
Schubladen ein.
Ich bin kein großer Kenner der Astrologie, auch kein Verfechter dieser (Para-) Wissenschaft. Aber die Behauptung, dass es nur zwölf „stereotype“ Schubladen sind, ist schlichtweg falsch. Wenn wir jetzt nicht von den pauschalen Spaßhoroskopen aus den Zeitungen reden - ich hoffe, dass du dich ein bißchen erkundingt hast und mir zustimmen würdest, dass diese mit der Astrologie nicht wirklich etwas zu tun haben, - wenn wir also diese Horoskope für jedermann mal weglassen, dann berechnet man in der Astrologie die Konstellationen von mehreren Himmelskörpern, so dass es rein mathematisch unendlich viele „Schubladen“ geben kann. Solche Sachen gehören zur Allgemeinbildung, unabhängig von der persönlichen Einstellung.
Zudem ist sie völlig
beliebig, hat keienrlei Aussagekraft sondern beruht auf
Dogmen, haltlosen Behauptungen, Märchen
und extrem fragwürdigem Geschwätz.
Die Astrologie ist ein in sich recht schlüssiges Konstrukt mit langer Tradition, die über 2 Tausend Jahre hinausreicht. Sie beruht nicht auf Dogmen oder Märchen, sondern auf Berechnungen und Formeln. Auch das gehört zur Allgemeinbildung. Wie die Rechenergebnisse dann interpretiert werden, sei dahingestellt.
Ich würde meine Freunde
nicht so kategorisieren wollen -
Das mache ich auch nicht.
oder wenn dann nur die, von denen ich nicht will daß sie noch
mal kommen.
Wenn ich nicht will, dass sie wieder kommen, würde ich jedes Gespräch, das in die „irrationale“ Richtung abdriftet - dazu gehören Sternzeichen, Überlegungen zum Thema „Gott und die Welt“, Spekulationen jeder Art, auch in Bezug auf Seele, die es ja gar nicht geben kann usw. - schon im Keim ersticken. Dann würde es bald gar keinen Gesprächsstoff mehr geben bzw. nur ich allein würde reden, und zwar nur zu den Themen, die wissenschaftlich zementfest belegt sind. Was glaubst du, wieviele dann noch ein Mal kommen?
Hallo Jarolep,
ich muss dir in einigen Punkten widersprechen:
Die Astrologie ist ein in sich recht schlüssiges Konstrukt mit
langer Tradition, die über 2 Tausend Jahre hinausreicht. Sie
beruht nicht auf Dogmen oder Märchen, sondern auf Berechnungen
und Formeln.
Zum Einen gibt es nicht „die Astrologie“. Es gibt eine Vielzahl verschiederne Schulen, die sich gegenseitig zumindest teilweise widersprechen.Die versciedenen Schulen sind sich nicht darüber einig, welche „echten“ Objekte aus dem Weltraum (Planeten, Sterne, Asteroiden und Planetoiden) bzw. andere „Objekte“ (errechnete Punkte wie z.B. „Halbsummen“, fiktive Planeten etc.)für ein Horoskop Bedeutung haben. Es gibt mehr als ein Dutzend verschiedene, sich widersprechende Häusersysteme und die Frage welche Aspekte (Winkelbeziehungen zwischen 2 Objekten) in einem Horoskop betrachtet werden beantwortet auch jede Schule anders.
Zum Zweiten beruht die Astrolgie nicht auf Berechnungen und Formeln, sondern sie nutzt lediglich die errechneten astroNOMischen Daten. Bei der Astrologie geht es um die Deutung, nicht um die Berechnung.
Und drittens: Doch, jede Art von Astrologie beruht auf Dogmen (so weit sich dei Behauptungen nicht belegen lassen und das ist bisher nicht gelungen). Das merkt man unter anderem daran, dass auch hunderte von wissenschaftlichen Untersuchungen (häufig gemeinsam mit Astrologen konzipiert und durchgeführt) mit negativen Ergebnissen für die Astrologie auch die beteiligten Astrologen in der Regel nicht von ihrem Glauben an die Astrologie abbringen konnten (Ausnahmen gibt es natürlich, nimm z.B. einige der Betreiber von www.astrology-and-science.com).
Grüße aus Köln
Micha
[ot] zum Einsortieren
Moin, Tiddy,
das Einsortieren in Schubladen, das Du so vehement ablehnst, hilft vielen Menschen, überhaupt erstmal mit dem Leben klarzukommen, nicht nur bei der Einschätzung fremder Menschen, sondern ganz generell. Mit Schubladen, wenn auch nicht unbedingt zwölfen, leben wir doch alle - der erste Blick muss genügen, ob später tolle Eigenschaften hervortreten, wird sich zeigen.
Ich würde meine Freunde nicht so kategorisieren wollen
Das verlangt wohl niemand von Dir. Im übrigen besteht die Welt nicht nur aus Freunden, sondern hauptsächlich aus Fremden, mit denen der Mensch auch klarkommen muss. Und wenn dann jemand meint, er müsse mich nach meinem Sternzeichen einschätzen, dann lass ich ihm das Vergnügen, tut ja schließlich nicht weh. Und ob ich ihn mit meiner Meinung zur Astrologie behellige, stellt sich erst dann heraus, wenn er mir seine aufs Auge drücken möchte.
Gruß Ralf
Danke Micha
Hallo Micha,
Danke für die Aufklärung. Jetzt weiß ich mehr. Das ist doch der Sinn von WWW!
Grüße aus der Eifel
Jaro
Prinzipiell ist es, finde ich, kein Unterschied ob man einem Menschen den Stempel „Jungfrau
Aszendent Ratte“, „zusammengewachsene Augenbrauen sind aggressiv“, „stinkender Kümmeltürke“
oder „klauender Zigeuner“ aufdrückt. Es bleiben sinnlose Vorurteile, die mit dem realen
Menschen NIX zu tun haben. Die Schlußfolgerung „der ist Wassermann, der ist emotional kühl“ ist
genau so sinnvoll wie „der ist Pole, der klaut“. Es gibt emotional kühle Wassermänner, es gibt
klauende Polen, aber der Rückschluß und die Verallgemeinerungen sind völlig nutzlos. Wie die
gesamte Astrologie und alle anderen mörderischen Vorurteile.
Moin, Tiddy,
eines der schönsten Vorurteile: keine Vorurteile zu haben. Na ja, genaugenommen ist das kein Vorurteil, sondern ein Selbstbetrug.
Gruß ralf
Das stimmt. Keine Vorurteile zu haben ist tatsächlich ein Vorurteil. Man kann auch garnicht
keine Vorurteile haben. Aber man kann die, die man hat, kennen. Das ist hart, weil man sich von
lebensvereinfachenden Pauschalmeinungen verabschieden muß, aber es ermöglicht einen gezielten
Blick und ein sehr differenziertes Wahrnehmen sowohl der eigenen, als auch der anderen Fehler.
Wie schön, dass Dir der Schuh passt ))