Das mit dem Herrgottsbescheisserle ist erklärt, nun Ausführliches zum Nonnenfürzchen:
das Wort ist in „Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm“ erwähnt und auch kurz beschrieben. Es wird auf Nonnenbrot verwiesen, dessen Rezept im Krünitz online aufgeführt ist ist.
Beide Verweise (Grimm und Krünitz sind online im Internet für Recherchen anklickbar)
Ich kenne das Wort mal wieder von meinem Lieblingsdichter Graßhoff " Die große Halunkernpostille" -Lied aus der Backstube- Graßhoff schreibt in der Fußnote: Pfefferkuchenartiges Weihnachtsgebäck.
Es passt also alles zusammen. Soviel zur Klärung dieses Begriffes.
grüße vom Klugscheißer Olschi