Liebe/-r Experte/-in,
es geht um eine empirische Studie und die Auswertung mit SPSS.
Da ich eine Varianzanalyse durchführe, habe ich zuvor die Normalverteilung geprüft (Chi-Quadrat-Test) für vier unabhängige Stichproben.
Den Ergebnissen zu urteilen scheint dieser Test jedoch nicht geeignet zu sein, weil ein paar mal die erwartete Häufigkeit kleiner ist als 5. Bei einer Testung vorher hatte mir SPSS zusätzlich noch den Kruskal-Wallis-Test mit ausgegeben. Ich weiß nicht mehr, ob ich da irgendetwas anderes eingestellt hatte. Welchen von beiden muss bzw. kann ich jetzt nehmen oder müsste ich eine neue Testung mit einem anderen Test machen? Ich bitte außerdem um Hilfe bei der Interpretation. Der erste Kasten sah so aus:
Statistik für Testa,b
Neuro Extra Offenheit Verträglichkeit Gewissenhaft
Chi-Quadrat 5,111 1,482 13,851 3,018 3,537
df 3 3 3 3 3
Asymptotische Signifikanz ,164 ,686 ,003 ,389 ,316
a. Kruskal-Wallis-TestDer zweite so:
Statistik für Test
Neuro Extra Offenheit Verträglichkeit Gewissenhaft
Chi-Quadrat 47,967a 87,190b 49,405a 58,628c 62,545d
df 28 26 28 22 32
Asymptotische Signifikanz ,011 ,000 ,008 ,000 ,001a. Bei 29 Zellen (100,0%) werden weniger als 5 Häufigkeiten
erwartet. Die kleinste erwartete Zellenhäufigkeit ist 4,2.
b. Bei 27 Zellen (100,0%) werden weniger als 5 Häufigkeiten
erwartet. Die kleinste erwartete Zellenhäufigkeit ist 4,5.
c. Bei 0 Zellen (,0%) werden weniger als 5 Häufigkeiten
erwartet. Die kleinste erwartete Zellenhäufigkeit ist 5,3.
d. Bei 33 Zellen (100,0%) werden weniger als 5 Häufigkeiten
erwartet. Die kleinste erwartete Zellenhäufigkeit ist 3,7.