Normalverteilung und Multipe Korrespondenzanalyse

Hallo zusammen,

im Rahmen meiner Magisterarbeit habe ich eine Multiple Korrespondenzanalyse gerechnet, da meine Variablen nicht normalverteilt und darüber hinaus auch nicht intervallskaliert sind. Eine Faktorenanalyse war daher nicht möglich.

Nun habe ich allerdings ein kleines Problem: Ich weiß, dass eine Multiple Korrespondenzanalyse keine Normalverteilung der Daten voraussetzt (vgl. beispielsweise hier: http://www.medialine.de/deutsch/wissen/medialexikon…). Allerdings habe ich bisher nirgendwo zitierfähige Literatur gefunden, mit der ich das Belegen könnte. Weder im Grundlagen Buch von Blasius „Korrespondenzanalyse“, noch in „SPSS 16“ von Bühl habe ich Belege dafür gefunden. Beide erwähnen das Thema Verteilung in Zusammenhang mit der multiplen Korrespondenzanalyse überhaupt nicht. Auch alle Google-Suchen nach zitierfähigen Artikeln etc. blieben erfolglos.

Kennt jemand von euch zufällig eine Literaturstelle, in der dargelegt wird, dass eine multiple Korrespondenzanalyse keine Normaverteilung voraussetzt??? Vielen Dank schon mal im Voraus!!!

LG, Lassalle

Hi Lasalle,

hier ist ein Hinweis: http://ehlt.flinders.edu.au/education/iej/articles/v… (Seite 179) und demzufolge bei

  • Greenacre, M. (1994). Correspondence Analysis and its Interpretation. In M. Greenacre & J. Blasius (Eds.),
    Correspondence Analysis in the Social Sciences (pp. 3-22). London: Academic Press.
  • Greenacre, M. J. (1984). Theory and applications of correspondence analysis. London: Academic Press.

Grüße,
JPL