Erst mal habe ich schon im Netz gesucht ist aber nicht so einleuchtend daher nicht unbedingt ein Wikilink.
Die Chromatische Tonleiter ist in dem Buch so abgebildet (nebeneinander muss es aber so jetzt untereinander schreiben):
(das > b
Erst mal habe ich schon im Netz gesucht ist aber nicht so einleuchtend daher nicht unbedingt ein Wikilink.
Die Chromatische Tonleiter ist in dem Buch so abgebildet (nebeneinander muss es aber so jetzt untereinander schreiben):
(das > b
Hi DHK
1 Frage: Sind die Noten so wie abgebildet absteigend und G der tiefste Ton?
nein, aufsteigend. in dieser abfolge ist G#/Ab der höchste ton.
2 Frage: Warum ist zwischen dem H und C nichts oder E und F ?
weil das…
3 Frage: Halbtonschritte
…sind! yeah!
Zwischen e und f (wie auch zwischen h und c) ist nur ein halbton, während zwischen c und d und d und e und f und g usw. jeweils ein ganzton ist.
4 Frage: Warum steht das A# und B untereinander?
weil das in unserem tonsystem (in der sog. „temperierten stimmung“) der gleiche ton ist! genauso alle die töne, die direkt untereinander stehen, also cis und des (= C# und Db), dis und es (D# und Eb) usw. das sind übrigens auf dem klavier jeweils die gleichen tasten.
5 Frage: Wenn es halbtone schritte sind, ist der schritt zwischen H und C genauso groß wie von Db auf C ?
ja. jedenfalls in unserem tonsystem. es gibt ganz andere tonsysteme, und auch in europa gab es vor jahrhunderten verschiedene arten zu stimmen, da hing die grösse der halbtöne von der jeweiligen stimmung ab und war unterschiedlich. aber heutzutage, für die musik, wo du es wohl brauchst, ist jeder halbtonschritt identisch.
gruss
B Bb Hb
Hallo
4 Frage: Warum steht das A# und B untereinander?
weil das in unserem tonsystem (in der sog. „temperierten stimmung“) der gleiche ton ist!
Was ich bei dieser Art der Notennamen auch komisch finde:
Beim um einen Halbton erniedrigten D steht da Db, beim um einen Halbton erniedrigten H aber nicht Hb, sondern B.
In den USA und in GB z. B. heißt die Tonleiter nicht
AHCDEFG wie bei uns, sondern
ABCDEFG
Da würde man für den Ton Bb schreiben.
Bei uns heißt dieser Ton aber B.
Ich glaube ja, dass die Tonleiter früher bei uns auch ABCDEFG hieß, und dass dieses B damals aber um einen Halbton tiefer war als das H, und das man den ab und zu erhöht hat und dann H (von ‚hoch‘) genannt hat. Und dass es dann also die Tonleitern ABCDEFG und AHCDEFG gab, und dass das erst ein Problem wurde, als man mehr und mehr Vorzeichen verwendete. Und dann hatte man aus praktischen Gründen die Tonleiter mit dem B abgeschafft, und in den Noten Hb geschrieben, nur noch den Notennamen B beibehalten.
Die Geschichte ist komplett ausgedacht, aber ich glaube trotzdem, dass es so war.
Viele Grüße
Warum a-h-c und nicht a-b-c …
Ich glaube ja, dass die Tonleiter früher bei uns auch ABCDEFG
hieß, und dass dieses B damals aber um einen Halbton tiefer
war als das H, und das man den ab und zu erhöht hat und dann H
(von ‚hoch‘) genannt hat. Und dass es dann also die Tonleitern
ABCDEFG und AHCDEFG gab, und dass das erst ein Problem wurde,
als man mehr und mehr Vorzeichen verwendete. Und dann hatte
man aus praktischen Gründen die Tonleiter mit dem B
abgeschafft, und in den Noten Hb geschrieben, nur noch den
Notennamen B beibehalten.Die Geschichte ist komplett ausgedacht, aber ich glaube
trotzdem, dass es so war.
nee, das kenne ich anders. Erstmal muss man festhalten, dass es „die“ Tonleiter nicht von Anfang an gab, sondern, dass sich das entwickelt hat. Eine der Buchstabenreihen im 6. Jh. (von Boethius sind 4 verschiedene überliefert) ging z.B. so: ABCDEFGH IKL MNOP. Das muss man sich aber weniger als Notation vorstellen, sondern vielmehr als theoretische Markierungspunkte bei der Teilung einer Monochordsaite, also als geometrische Streckenpunkte. Erst im 11. Jh. kam es zur Gleichbenennung von Oktavtönen. Dadurch wurde es (aus Gründen der Stimmung) notwendig, die Intervallbezeichnungen zu differenzieren. Der Ganzton über A hieß jetzt „B durum“ und hatte ein dem „h“ ähnliches Zeichen, das wie unser heutiges Auflösungszeichen aussieht. Der Halbton über A hieß demgegenüber „B molle“ und hatte als Zeichen das „b“. Bei der Einführung des Notendrucks im 16. Jh. benutzten die Drucker in Deutschland dann diese Zeichen als Drucktypen. Seit Zarlino (1571) wurde bei uns dann der Notenname H für die 7. Stufe der mit C beginnenden Grundskala üblich, in England jedoch nicht.
Unser heutiges h hat also nichts mit „hoch“ zu tun.
Alle Klarheiten beseitigt? Wiki mal unter „B molle“ / „B durum“ …
Gruß,
lynndinn
Der Ganzton über A hieß jetzt „B durum“ und
hatte ein dem „h“ ähnliches Zeichen, das wie unser heutiges
Auflösungszeichen aussieht. Der Halbton über A hieß
demgegenüber „B molle“ und hatte als Zeichen das „b“. Bei der
Einführung des Notendrucks im 16. Jh. benutzten die Drucker in
Deutschland dann diese Zeichen als Drucktypen.
Richtig. Andere gängige Bezeichnungen waren noch „b quadratum“ für unser h und „b rotundum“ für unser b.
Richtig.
Und wenn das hundertmal richtig ist, ich finde meine Geschichte besser.
*schmoll*