Hallo zusammen,
eine Frage: Mit welchem Notendurchschnitt bekommen Kinder eine Belobigung bzw. einen Preis? Stimmt noch 1,7 bzw. 2,2?
Herzlichen Dank für Aufklärung!
Hallo zusammen,
eine Frage: Mit welchem Notendurchschnitt bekommen Kinder eine
Belobigung bzw. einen Preis? Stimmt noch 1,7 bzw. 2,2?
bei uns bekamen das nur die 1.0er
Hallo ladybeetle,
eine Frage: Mit welchem Notendurchschnitt bekommen Kinder eine
Belobigung bzw. einen Preis? Stimmt noch 1,7 bzw. 2,2?
bei uns (Realschule, Berufsoberschule) betraf dies immer die drei besten Notendurchschnitte des Jahrgangs. Bei mehreren Schülern mit selbem Notendurchschnitt erhielten natürlich alle diese einen Preis.
Ob es für 1,7 oder 2,2 einen Preis oder eine sonstige Auszeichnung gibt, hängt dann natürlich von der Leistung des Jahrganges ab.
Viele Grüße,
Nina
Hallo,
Preise und Belobigungen werden von den Schulen vergeben, deswegen hat auch jede Schule ihre eigenen Kriterien für die Vergabe von Belobigungen und Preisen. Diese Kriterien kannst du an deiner Schule erfragen.
Es gibt - im Rahmen von Abschlussprüfungen - auch Sonderpreise, die gestiftet werden, auch diese Kriterien werden von den Stiftern festgelegt und können dort erfragt werden.
Gruß
MK
Super, vielen Dank für die Info!
Herzlicher Gruß
Sei gegrüßt.
Belobigung bzw. Preis
Sowas gibt es in der BRD nicht. Höchstens die Schulen richten vergleichsweise seichte Belobigungen ein oder ein externer Spender für den Schulförderverein macht Geld locker.
Staatliche Leistungsabzeichen, Bestenpreise, ehrenvolle Belobigungen und Sonderrechte in der Berufswelt dafür existieren nicht.
Rein leistungsmäßig würden ohnehin nur Schulabschlußzeugnisse (Realschule 10. Klasse) und Reifezeugnisse (Gymnasium 12. Klasse) mit 1,0, 1,1 und 1,2 geeignet sein für das Prädikat „mit Auszeichnung“ oder „herausragend“. Der Rest ist solcher Ehren nicht würdig und fällt in den normalen Zensurenmaßstab „sehr gut“ (1) - „gut“ (2) - „genügend“ (3)- „mangelhaft“ (4) - „ungenügend“ (5).
Schönen Abend
Hallo Schönen Abend, (SCNR)
Sowas gibt es in der BRD nicht.
So ein pauschales Urteil setzt voraus, dass Du die Gepflogenheiten an sämtichen Schulen in der BRD kennst - und das nehme ich Dir nicht ab.
Rein leistungsmäßig würden ohnehin nur Schulabschlußzeugnisse
(Realschule 10. Klasse) und Reifezeugnisse (Gymnasium 12.
Klasse) mit […]
Du vergaßest: oder auch 13. Klasse
[…] fällt in den normalen Zensurenmaßstab
„sehr gut“ (1) - „gut“ (2) - „genügend“ (3)- „mangelhaft“ (4)
- „ungenügend“ (5).
Normal? Ich kenne eine andere Norm: sehr gut (1) - gut (2) - befriedigend (3) - ausreichend (4) - mangelhaft (5) - ungenügend (6)
Diese gilt zumindest in NRW und Hessen, vermutlich aber auch noch in mehreren weiteren Ländern.
Da Du Dich oben auf die BRD beziehst, ist Deine Angabe unzureichend.
Freundliche Grüße
Jette
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Hallöle.
dass Du die Gepflogenheiten an sämtichen Schulen in der BRD kennst -
und das nehme ich Dir nicht ab.
Typischer Fall von „zu dumm zum Zitat“. Du hättest den restlichen Teil der Aussage nicht abschneiden sollen. Und tatsächlich: Ein geregeltes staatliches System von Auszeichnungen, Abzeichen und Belobigungen ist in der BRD nicht existent. Wie ich schrieb, liegt das im Bereich der einzelnen Schulen und Schulfördervereine.
Normal? Ich kenne eine andere Norm
Abgesehen davon, daß die 6 eine Note ohne Sinn und Zweck ist, ging es um das Prinzip. Was nicht „mit Auszeichnung“, sprich hervorragend im Bereich der 1 ist, das ist „sehr gut“, oder „gut“ usw. und somit einer besonderen Ehrung nicht würdig. Mir ist es bereits zuviel Lob, wenn hier am Ende jedes Studienjahres die besten Vordiplome gelobt werden, obwohl das Niveau ständig fällt und bereits Vordiplome mit 2,0 ausgezeichnet worden sind. Leistungsprämierung ist der Fall, wo der Einäugige keinesfalls der König unter den Blinden sein darf. Deutschland hat traditionell eine absolute Leistungsbewertung, im Gegensatz zum Beispiel zu dem Schwachsinn mit der ECTS-Bewertung oder den Gepflogenheiten in den USA, wo auf Grund relativer Leistungsbewertung kein wahres Bild über den Schüler/ Studenten entsteht. Die 1,7 oder 2,2 die im Auftaktbeitrag zur Sprache kamen, sind daher utopisch schlecht für ein Prädikat „sehr gut mit Auszeichnung“. Aber wie ich bereits ausführte, hält das die einzelne Schule individuell.
Viele Grüße
Solche preise gab es in der DDR auf jeden Fall. Heute wahrscheinlich nicht mehr, da die Förderung so ein Problem ist und Sponsoren sich nicht leicht finden lassen.
Hallo,
[…] fällt in den normalen Zensurenmaßstab
„sehr gut“ (1) - „gut“ (2) - „genügend“ (3)- „mangelhaft“ (4)
- „ungenügend“ (5).
Normal? Ich kenne eine andere Norm: sehr gut (1) - gut (2) -
befriedigend (3) - ausreichend (4) - mangelhaft (5) -
ungenügend (6)
Diese gilt zumindest in NRW und Hessen, vermutlich aber auch
noch in mehreren weiteren Ländern.
Da Du Dich oben auf die BRD beziehst, ist Deine Angabe
unzureichend.
Die Notenskala von 1-6 (mit den entsprechenden Bezeichnungen) gibt es tatsächlich in allen Bundesländern identisch. Endlich mal was, wo man sich schon vor langer Zeit drauf geeinigt hat (Stichwort: Hamburger Abkommen, 1964).
Hallo,
Typischer Fall von „zu dumm zum Zitat“.
Typischer Fall von arroganter Abkanzelung.
Ich freue mich, dass Auszeichnungen in den Händen der Schulen liegen.
Ich bin gegen die Zentralisierung und für mehr Eigenverantwortung auf diesen Gebieten - übrigens nicht gegen eine Vereinheitlichung des Schulsystems in Deutschland und weg von der Kulturhoheit der Länder.
Elke
zu den Noten (ot)
Abgesehen davon, daß die 6 eine Note ohne Sinn und Zweck ist,
ging es um das Prinzip.
Versuch des Zurückruderns?
Eine Note 6 ist nicht „ohne Sinn und Zweck“, sondern schlichtweg die schlechteste Note einer Notenskala 1-6, während du von einer Notenskala 1-5 schriebst.
Elke
Also in meiner Schule ist es so bis 1,5 Preis und bis 2,0 Belohnung