Notenzuordnung zu Mittelwertzahlen

Hallo,

ich bin es gewohnt, bei Notenvergaben mit Prozentangaben zu arbeiten.
Nun schwenken einige Kollegen um und reden von 3,45 oder 2,25 etc.
Wie diese Ergebnisse zustande kommen, ist mir klar, jedoch deren Beurteilung nicht.
Man spricht, bspw. von 2,73 und das ist dann noch eine 2 (Bsp. ausgedacht).
Ab wann ist eine Note eine gute 2, eine mittlere 2 und eine schlechte 2.
Kennt jemand eine Tabelle (nur zur Orientierung, nicht zum ausdrucken :smile: ) im Internet?

Herzlichen Gruß
numbat

Moin,

Ab wann ist eine Note eine gute 2, eine mittlere 2 und eine
schlechte 2.
Kennt jemand eine Tabelle (nur zur Orientierung, nicht zum
ausdrucken :smile: ) im Internet?

Ich denke nicht, daß das eine exakte Wissenschaft ist, das kann man wohl nur ungefähr beantworten. Zudem düften verschiedene Leute das unterschiedlich beurteilen.

Ich persönlich würde z. B. als gute 2 sehen: alles von ca. 1,5 bis ca. 1,8, als mittlere 2 den Bereich von 1,8 bis 2,2 und als schlechte 2 den von 2,2 bis 2,5, aber das sind alles letztlich Gefühlswerte.

Frage ist natürlich, wie genau diese Noten überhaupt Sinn machen.

Gruß

Kubi

Hallo,

wir arbeiten seit Jahren ganz abseits von Prozenten nach dem IHK-Notenschlüssel. Hier als Beispiel einer mit einer Gesamtpunktezahl von 100.

https://www.muenchen.ihk.de/de/bildung/Anhaenge/Note…

2,73 wäre aber nie und nimmer eine 2.

Schöne Grüße,
Jule

Salve!

schwenken einige Kollegen um und reden von 3,45 oder 2,25
etc.
Wie diese Ergebnisse zustande kommen, ist mir klar, jedoch
deren Beurteilung nicht.

Inwiefern heutzutage im Lehramtsstudium „Bewertung und Zensierung“ als Thema überhaupt vorkommt weiß ich nicht, aber meine Tochter ist der Ausbildung nach Grundschullehrerin und sie sagte mir mal das Folgende:

Wir kennen die Zensuren 1, 2, 3, 4, 5, 6 (die 6 gab es bei uns bis 1993 jedoch nicht). Dabei handelt es sich um Abkürzungen für Elemente einer Menge, die „ordinales Meßniveau“ aufweist, d.h. es handelt sich eben nicht um Zahlen, die man arithmetisch vergewaltigen kann. Irgendwelche Kommazahlen auszurechnen, ist demzufolge gar nicht erklärt.

Paradoxerweise ziehen das immer die Mathelehrer mit größter Schärfe durch, d.h. die, die es eigentlich besser wissen müßten.
Als Beispiel nannte sie: Ein Schüler „steht 1,9“ (was immer das sein mag!), der Lehrer erteilt eine 1 auf dem Jahresendzeugnis. Dies ist ohne Probleme möglich, weil der Lehrer eine pädagogische Einschätzung des Schülers vornimmt, weil es die Freiheit des Lehrers ist, zu bestimmen, wie mehrere Zensuren nebeneinander evaluiert werden, und weil eben der Dezimalbruch „1,9“ in diesem Zusammenhang nicht existiert.

Als sie mir das Beispiel erzählte, fühlte ich mich in meine Schulzeit zurückversetzt, z.B. in das Fach Astronomie in der 12. Klasse. Dort wurde mir von der Lehrerin im Frühjahr 1966 bei einem rechnerischen Stand von 1,2 die Jahresendzensur 2 erteilt, wodurch ich mich im Juni 66 in einer 5. mündlichen Prüfung wiederfinden würde, denn es sollte mir Gelegenheit gegeben werden, die Vorzensur mit Hilfe einer Prüfungsleistung auf 1 zu heben. Die Details dieser Sonderregelung spielen hier keine Rolle; ich will nicht abschweifen.

Jedenfalls: Auf meine empörte Nachfrage, wie ich bei 1,2 eine 2 kriegen kann, erwiderte die Lehrerein sinngemäß genau das obige Argument. „Die 1,2 existiert überhaupt nicht. Ich sehe alle Zensuren nebeneinander, gewisse Leistungen fallen stärker ins Gewicht als andere, Ihr mittleres Leistungsniveau in diesem Fach muß berücksichtigt werden, Ihr generelles Leistungsniveau in der Klasse fließt ein, und bei Ihrem sechsmonatigen Sternbeobachtungsprojekt erhielten Sie nur eine 2, wie auch in der Klassenarbeit im Januar. Ihre Leistungen in den schriftlichen und mündlichen Leistungs- und Kurzkontrollen, die stets 1 waren, sind diesbezüglich relativ. Nicht tragisch, Sie haben ja die mündliche Abiturprüfung, um die 1 einzusacken.“

Generell habe ich nie über solche Details nachgedacht, im Rückblick zensierten aber die meisten meiner Lehrer so oder zumindest ähnlich. Mein Chemie-Lehrer in der 7. und 8. Klasse z.B. ließ bei ungefähr 20 schriftlichen und mündlichen Leistungsbewertungen, die ein Schüler über das Schuljahr erhielt, desöfteren einfach ein oder zwei schlechte Zensuren entfallen, wenn er der Meinung war, der Schüler habe eine „waschechte Freilandgurke“ fabriziert, einen monumentalen Aussetzer quasi, der dem generellen mittleren Leistungsniveau widersprach.
„Ein schlechter Tag ist verzeihbar.“
Ich bekam auf diese Weise in der 8. Klasse 2x 5 gestrichen. (Merke: Niemals alte Schulsachen wegschmeißen, vor allem nicht Hausaufgabenhefte, wo die Lehrer epische Einträge hinterlassen, die 30 oder 40 Jahre später beim Klassentreffer tollstes Gelächter verursachen…).

Niemand wäre damals auf die Idee gekommen, solche Bewertungsmethoden zu hinterfragen oder zu kritisieren, erst recht nicht die Eltern, denn obschon unsere Lehrer beinharte Viecher gewesen sind, sind sie auch immer maximal freundlich und fair gewesen – und offensiv-transparent.
Es existierten klare, strenge Regeln, preußische Zuicht und Ordnung, wie sich das eben gehört, und wir alle waren vorher im Bilde und bekamen Gelegenheit, Einwände sowie Fragen rechtzeitig vorzubringen (Elternabende, Dokumente die die Lehrer fleißig verteilten).
Hinterher in die Schule einzurücken wie die Wehrmacht in Polen, bloß weil einem plötzlich einfällt, daß einem diese oder jene Zensurenvergabe nicht paßt, gab es nicht. Die Eltern unterschrieben für die Kenntnisnahme dieser Regelungen jedes Jahr am Schuljahresanfang (im Hausaufgabenheft, beim Elternabend, ggf. in der Lehrersprechstunde).

Man spricht, bspw. von 2,73 und das ist dann noch eine 2 (Bsp.
ausgedacht).
Ab wann ist eine Note eine gute 2, eine mittlere 2 und eine
schlechte 2.

Deine Kollegen sollten sich lieber fragen:

  1. Wie konnten die das Lehramtsstudium bestehen ohne grundlegende Mathematik- und Statistikkenntnisse? (Ordinalskala unbekannt!?) Daß ich das nicht zu unterscheiden wußte, und mich meine Tochter belehren mußte, ist eine Sache. Ich bin allerdings auch kein Lehrer. Lehrer sollten die Grundlagen ihrer Arbeit beherrschen, wie das von anderen Arbeitnehmern ebenfalls erwartet werden kann, oder nicht?

  2. Was soll dieser pädagogische Unfug eigentlich überhaupt?

  3. Wie werden diese pädagogischen Pappnasen reagieren, wenn die ersten Hubschraubereltern mit dem Taschenrechner angeschissen kommen, und dem mit blödsinnigen Dezimalzahlen jonglierenden Lehrer einen Schluck seiner eigenen Medizin verabreichen?

  4. Ist es nicht im Interesse dieser Lehrer, sich ihre Freiheiten taktisch zu bewahren und demzufolge übergenaue Leistungsbewertungen auf Grund deren verwaltungsrechtlicher und gerichtlicher Angreifbarkeit heuzutage zu vermeiden???

Lehrer zu sein ist eben kein Lottospielen: Reich wird niemand, der Rechtsweg ist eben nicht ausgeschlossen, und alle Angaben sind gefälligst mit Gewähr! (Heutzutage auch mal mit Gewehr.)

Zum Abschluß noch ein Kommentar von Carl Friedrich Gauß über Deine Kollegen:

"Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen." :stuck_out_tongue:

Tschö :smile:
reinerlein

Pädagogik, Freiheit und Beliebigkeit
Hallo reinerlein,

Ich glaube, es sollte die Notenfindung einer Arbeit und einer Gesamtnote unterschiedlich beleuchten.

Noten allgemein: Hier geht es leider letzendlich nur darum, innerhalb einer Klasse oder eines Jahrgangs die Notenkriterien so festzulegen, dass die Noten Glockenförmig ihr Maximum etwa bei 3 haben und eine Notenstufe etwa einer Standardabweichung entspricht. Mit absoluten Leistungen hat das wenig zu tun.

Einzelnote:
Die Notenkriterien einer Einzelnote werden meist so festgelegt, dass sich die vorgegebene Notenverteilung ergibt, entweder explizit (Skalierung der Punkte-Note-Relation) oder implizit (Fragen leichter oder schwerer)

Gesamtnote:
Lehrer zumal in niederen Jahrgängen sollen Endnoten nicht nur als gewichtetes Mittel von Einzelnoten errechnen, sondern weitere Ziele mit der Notengebung verfolgen, z.B. Ansporn.

Bei Abschlussnoten wie Abitur, Ausbildung oder Uni ist das mit der Gesamtnote ein wenig problematischer, da irgendwann genau nicht mehr die individuelle Einschätzung der Lehrer, sondern objektive Kriterien gelten sollen, z.B. die Notenschlüssel der IHK. Ich habe von der objektiven Bewertung seinerzeit profitiert, als der Praktikums-Fachlehrer gegen meine 1 im praktischen Teil (als Ergebnis der objektiv bewerteten Ergebnisse) rebellierte, weil ich doch bei ihm immer 4 stand.

"Die 1,2 existiert überhaupt nicht. Ich sehe alle Zensuren nebeneinander, gewisse Leistungen fallen stärker ins Gewicht als andere

Natürlich muss eine Lehrerin gewichten. Fair wäre es jedoch, diese Gewichtung grob zu skizzieren und konsequent anzuwenden. Also nicht bei dem einen 60% für ein Seminar anzusetzen, beim anderen nur 20%.

Für den UP sei noch ergänzt: Wenn er weiss, was diese Dezimalzahlen bedeuten, bzw. wie sie gebildet werden, dann kann er es entweder sagen oder sich die Frage sparen.

Gruß
achim

Hallo!

Man spricht, bspw. von 2,73 und das ist dann noch eine 2 (Bsp.
ausgedacht).

Zu meiner Schulzeit (Bayern, Gymnasium, 80/90 Jahere) wäre das eine 3+ gewesen.
Es wurde auf- und angerundet. Meine 4,51 in Latein war leider eine 5 im Endzeugnis, wäre ich aufgrund besserer mündlicher Leistungen auf 4,49 kommen, wäre es eine 4 gewesen.

Gruß,
max

Hallo Max,

wir sind inzwischen dazu übergangen, das genauso zu handhaben. Die Notenermittlung erfolgt dabei so transparent und nachvollziehbar, dass wir im Fall einer Anfechtung der Note immer auf der sicheren Seite wären.

Den „pädagogischen Entscheidungsspielraum“ nutzen wir in beide Richtungen nur in sehr besonderen Fällen und mit einstimmigem Beschluss der Lehrerkonferenz.

Als ich vor 15 Jahren in den Schuldienst eintrat, wurde das wesentlich lockerer gehandhabt. Kritisch und aus der Distanz betrachtet, ergab das zwar für manchen Schüler durchaus Vorteile - wenn eben z.B. die 4,51 noch eine 4 war - letzten Endes war es aber doch auch eine recht willkürliche Entscheidung der jeweiligen Lehrkraft.

Demzufolge erscheint es auch nicht verwunderlich, dass die Zufriedenheit unter den Schülern jetzt sehr viel höher ist. Sie wissen zu jeder Zeit, wie sie stehen und was sie zu erwarten haben. Da es in dieser Schulform keine unangekündigten Leistungsnachweise gibt, sind das zudem recht simple Rechenexempel.

Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an meine eigene Schulzeit, in der wir uns (Gymnasium) öfter gewundert haben, warum bestimmte Schüler trotz kontinuierlich schlechter Noten in Vorrückungsfächern trotzdem nie sitzen blieben, während es andere mit besserem Notenbild erwischte. Das wurde dann mit geheim-geheim-gemachten „Mitarbeitsnoten“ erklärt. Ein ziemliches Gemauschel, wie ich noch heute finde.

Schöne Grüße,
Jule

1 Like

Hallo Jule,

Die Notenermittlung erfolgt dabei so transparent und
nachvollziehbar, …

Weiter unten wurde ja schon darauf hingewiesen, dass Noten eine Ordinalskala darstellen.
Mit einer solchen sind nur einige wenige mathematische Operationen möglich.
Unter anderem kann man mit Ordinalskalen keine Durschnitte errechnen.
Das ist schlicht mathematischer Unsinn.

Jede Berufung darauf, dass eine X,51 nun im Grunde rechnerisch notwendig zur schlechteren Note führe und eine X,49 zur besseren (am besten noch X,4444444445) ist zwar ein Mittel Diskussionen zu umgehen, weil möglicht viele Zahlenreihen ein objektives Kriterium suggerieren, es ändert aber nichts daran, dass die Ausgangsbasis mathematisch falsch ist und damit auch jede folgende Operation, wie etwa das Auf- oder Abrunden.

Ich bin es im Zweifelsfall auch zufrieden, wenn Schüler eine mathematisch falsche aber rechnerisch nachvollziehbare Note akzeptieren, aber im Grunde ist das eine Scheintransparenz.

Die wirkliche Transparenz wäre die Einsicht, dass Noten nicht rechnerisch ermittelt werden (können). In manchen Schulgesetzen steht das sogar drin.
Seltsam finde ich es, dass Richter das dann anscheinend immer wieder verlangen.

Gruß
Werner

3 Like

Hallo,

aus Berliner Schulen kenne ich die Umstellung auf das Punktesystem der Oberstufe (15 mögliche Punkte, 15 Punkte = 1+, 1 Punkt = 5-, 0 Punkte = 6 ohne plus und minus.

Jede Zensur außer der 6 wird damit gedrittelt, eine 1 wäre alles, was besser als 2 ist. Eine 2 auch alles, was besser als 3 ist.
2,76 wäre ergo eine 2-.

Gruß, Paran

Moin,

Jede Zensur außer der 6 wird damit gedrittelt, eine 1 wäre
alles, was besser als 2 ist. Eine 2 auch alles, was besser als
3 ist.

Das widerspricht sich. Wo bleiben 2+ bzw. 3+?

Gruß

Kubi

Hallo,

2+ = 12 Punte usw.
Außer 6 + und - ist alles da.

Gruß, Paran

Moin,

2+ = 12 Punte usw.

Also ist eine 1 eben nicht alles, was besser als 2 ist … genau mein Reden.

Gruß

Kubi

Hallo,

eine 1 entspricht: 15, 14 und 13 Punkten. Die sind alle besser, als eine 2, die den Punkten 12, 11 und 10 entspräche.
Eine 1 ist also durchaus besser als eine 2, in jedem Fall.
Verstehe Dein Problem nicht so ganz.

Gruß, Paran

Moin,

eine 1 entspricht: 15, 14 und 13 Punkten. Die sind alle
besser, als eine 2, die den Punkten 12, 11 und 10 entspräche.
Eine 1 ist also durchaus besser als eine 2, in jedem Fall.
Verstehe Dein Problem nicht so ganz.

Du hattest geschrieben: „Eine 1 ist alles, was besser als eine zwei ist“. Damit wäre eine 2+ eine 1…

Du hast entweder etwas anderes geschrieben als gemeint oder dich ungeschickt ausgedrückt. Aber ist egal, das ist nicht wichtig genug, um sich ewig dran festzubeißen…

Gruß

Kubi

1 Like

Hallo

wenn vorne eine 2 steht, ist es eine 2, wurscht ob + oder -. Auch eine gute 2 ist logischerweise eine 2, sonst wäre es eine 1. Wenn eine 2+ eine 1 sein sollte, wäre eine 1+ eine Null und eine 5- eine 6, nicht wahr? So chaotisch sind selbst die KM nicht.

Ich habe es Dir auch Punktemäßig erklärt - m.E. ist das nicht sooo schwer zu verstehen - aber wenn man nur das Alte System kennt, mag es anders sein.

Falls Du das Prinzip noch nicht verstanden hast, frage mal in der Schule nach. In einem persönlichen Gespräch lassen sich solche Fragen verm. besser klären.

Gruß, Paran

Moin,

Falls Du das Prinzip noch nicht verstanden hast, frage mal in

der Schule nach. In einem persönlichen Gespräch lassen sich
solche Fragen verm. besser klären.

Ich kenne das Prinzip, ich habe auch Abitur…

In deinem Ursprungsposting hieß es aber „2,76 wäre demnach eine 2-“. Danach hättest du es selber nicht verstanden, denn 2,76 ist eher eine 3+ - oder wo willst du die Grenze ziehen?

Gruß

Kubi

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Hallo,

was willst Du eigentlich?

Wenn Du das Punktesystem kennst, begreifst und damit keine Probleme hast, warum reitest Du dann auf dem Thema herum wie ein Kapiernix?

Wenn es Dir nur darum geht, anderen Formulierfehler nachzuweisen - das kannst Du in anderen Brettern besser haben.

Machs gut, Paran

Moin,

ich hatte lediglich darauf hingewiesen, daß dein Ursprungsposting widersprüchlich war. Anstatt das dann aufzuklären, hast du die scheuklappen aufgezogen. Da fragt sich wohl eher, was DU willst?
Zumal ich bereits gesagt hatte, daß es nicht so wichtig ist, da hätte schon Schluß sein können … jetzt ist auf jeden Fall Schluß, denn ich werde hier nicht weiter antworten.

Grüße

Kubi

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