Oh ja…
Welche sicherlich auch zu minimieren wären. Aber auch die vielen Asylverfahren binden die Justiz. Also:
Was ich nicht bezweifelt habe. Ich habe indes angemerkt, dass die Einstellungen, die die von @Raketenbasis zitierten Leute besitzen, sich kaum durch strafrechtliche Maßnahmen bereinigen werden.
Das Problem ist kein strafrechtliches. Das Problem ist der Ausverkauf unserer Identität durch eine unkritische Einstellung zur Einwanderung.
Siehe aktuell bei SPON: „Mein Herz, mein Boden, mein Blut ist Palästina“ Das sagt, wenn du dir das Video anguckst, eine aus Palästina stammende Frau mit deutschem Pass.
Ergo: Wollten die Politiker wirklich etwas tun, würden sie damit aufhören, Einwanderern einen deutschen Pass nachzuwerfen.
„Antisemitismus“ ist eine gepflegte politisch korrekte Kultur in D. Einer elitären predigenden Schicht. Mit wenigen Ausnahmen im untersten einstelligen Bereich ist „Antisemitismus“ kein Thema, das irgendeine Relevanz in D seit 70 Jahren für die Masse der Bürger im Leben hatte.
Nicht übersehbar ist, dass eine öffentlich diskutierte und diskutable neue Erscheinung auf den Plan tritt. Die genau dieser elitären Schicht, je nach Laune, je nach Gutdünken, ihren jeweiligen Interessen dient. Und ausgenutzt wird. Politisch. Aber die Praxis zeigt: Derartige FB-Posts müssten nach Maasschen Regeln des Generalverdachts unverzüglich gelöscht werden. Man ist aber weder Herr im eigenen Haus noch Herr über FB noch Herr über diese Entwicklungen. Es herrscht eine Hilflosigkeit, die auch repräsentativ für Handlungsunwillen und - Unfähigkeit steht.
Das gibt zu denken.
Franz
PS:
Deine Antwort auf UP ist für mich übrigens
a) populistisch
b) grenzwertig
Never!
Islamisten haben religiöse Motive! Aggressive!
Andere konservative (bewahrend, schützende), nationale, nationalistische, „gesellschaftliche“ Motive. Politische überwiegend. Da kannst du CSU, CDU, FDP und AFD gleich mit rein reinpacken.
Neonazis und Islamisten haben Methoden, Radikalität gemeinsam. Mehr aber nicht.
Franz
Sagen wir mal, Islamisten haben ideologische Motive. Ob sich diese Ideologie auf einer Rassenlehre, einer Wirtschaftslehre oder einer Religion herleitet ist dabei egal. Das ist ist bei Neonazis nicht anders. Die völkische oder die überzogen nationalistische Ideologie ist auch nur eine Ideologie und hat auch in etwa soviel Substanz, wie der Islam. Kein Unterschied hier.
Konservativ bedeutet übrigens auch vor allem, dass althergebrachte Werte / Normen / Bräuche im ihrer selbst willen bewahrt werden - genau das ist ja der Kern des Islamismus. Auch hier kein Unterschied.
Das die Methoden sich auch ähneln hast du ja schon hergeleitet.
Gibt nur einen: Seibert.
Maas hat nur schwach herumgefloskelt.
Der Islam kennt keine biologistische Dimension (Ablehnung minderwertiger Ethnien). Der Nationalsozialismus keinen Gott.
Boah, das ist eine sehr starke These.
Unbestritten.
Hmm.
Ich glaube, dass es weniger die „elitäre Schicht“ ist, die derzeit den „Antisemitismus“-Vorwurf als Kampfmittel benutzt, sondern vorrangig sind es die sog. „Islamgegner“ und „Abendlandsverteidiger“ (die aus gleichem Grund ständig von der christlich-jüdischen Kultur sprechen, was nicht falsch ist, aber zumeist strategisch anmutet). Ob sich der UP da einreihen will, muss er selbst wissen. Dass er da sicherlich von einigen Mitlesenden und auch von mir da eingereiht wird, hat er sich sicherlich wenigstens zum Teil auch selbst zuzuschreiben.
Gruß
F.
Das bedeutet konservativ nicht.
Selbst bei Wiki
die die Bewahrung der bestehenden oder die Wiederherstellung von früheren gesellschaftlichen Ordnungen zum Ziel haben
ist die Definition im Detail schräg. K. bedeutet die Bewahrung bisheriger und nicht die „früherer“ gesellschaftlicher Ordnungen respektive Werte und Normen.
Im Widerstreit mit dem Progressivismus ist Konservativismus ein wichtiges Korrektiv. Gäbe es ihn nicht, so würde der P. um seiner selbst Willen eine Gesellschaft auf kurz oder lang (wg. blinder Fortschrittsgläubigkeit) in den Untergang steuern.
Gruß
vdmaster
Angesichts des tatsächlich bestehenden erheblichen Risikos, dass sich D - bedingt durch Terror und andere Probleme - mehr Risiken als Chancen aussetzt, sehe ich in Migrationsskepsis keine Haltung, die nicht vertretbar wäre.
Stichhaltige Argumente müssen ja nicht zufällig vorgebracht werden. Sind sie nicht falsch bzw. sie sind richtig, dann ist es doch nur logisch, diese Hinweise auch zu geben.
Natürlich ist das Judentum Verbündeter im Kampf gegen die Xenophobie bestimmter Neubürger.
Gruß
rakete