Nur 1,2 Mio Fluechtlinge durch Oesterreich

Hallo,
Oesterreich hat angesagt, nur 3200 Fluechtlinge pro Tag durch das Land zu lassen nach Deutschland. Wenn demnaechst mehr als diese ca 1,2 Millionen nach Deutschland wollen, muessen sie andere Wege finden. Ueber Italien und Frankreich, durch die Alpen oder ueber Nizza und Lyon? Ueber Spanien Frankreich? Mit Flugzeugen? Mit Schiffen direkt abgeholt ueber den Seeweg?
gruss Helmut

Hallo,

frag doch die 1, die zu 1.200.000 hinzuzustossen gedenkt. Oder sollen jetzt ernsthaft alle Eventualitäten abgeklärt werden?

Flugzeug. Nein, weil den Gesellschaften extreme Strafen drohen.
Schiff. Nein, weil das gleiche droht.
Italien. Macht die Grenzen sofort dicht. Die wollen erst einmal ihre eigenen Flüchtlinge loswerden.
Frankreich. Wg. Italiens Grenzschließung uninteressant.
Spanien. ??? Die haben als erstes den „bösen Zaun“ eingeführt. Und es funktioniert ganz prima.

Vielleicht noch per Baumgartnersprung? Oder doch über das Nordkap anschleichen? Unauffällig per Großraumpaket mit DHL? Als in Hongkong gefälschte chinesische Touristen?

Ich sehe da wenig Möglichkeiten für Menschenmassen, die nicht sofort unterbunden werden würden.

vdmaster

Aber uns wurde doch lange erklärt dass wir unsere Grenzen nicht einfach schliessen können. Da wird sich sicher auch eine „humanitäre Lösung“ finden diejenigen zu uns zu holen die deshalb in andere Länder nicht mehr reinkommen weil die einen „nationalen Alleingang“ machen.

Es wird kein zweites mal „Budapester HBF“ geben, sofern bereits 2016 eine weitere Mio. in D ist. Die Mio. in 2016 wird es ebenfalls nicht geben.

vdmaster

Du weisst es noch aus einem anderen Post: das glaube ich erst im januar 2017!

Hallo,

Zäune bauen oder „Grenze dicht machen“ wie auch immer sind doch nur eine von mehreren Maßnahmen und keine wird sofort wirken. Ja es wird immer einzelne oder mehrere geben. Das wissen sogar die Grenzsoldaten der ehemaligen DDR, die bisher so gerne die Linken wählten aber im Moment ein wenig verwirrt sind. Auch die DDR konnte an der innerdeutschen Grenze mit Schießbefehl auf der „Freundseite“ keinen 100% Undurchlässigkeit erreichen.
Zunächst geht es vor allem darum Anreize zum Herkomen abzubauen. Da gibt es viel zu viele. Und wenn dann nur weniger ankommen, können deren Verfahren auch schnelle abgeschlossen werden. Dann muss es sich natürlich auch erstmal rumsprechen, dass es sich nicht mehr so lohnt. Deutschland wird sich da am wenigsten die Finger schmutzig machen müssen. Das wird schon ein paar Grenzen vorher stattfinden.

Grüße

aktuelles Zitat „Das sind die neuen Todesrouten“