»It takes every part to make a working brain.«
das ist ein Mythos und geht auf ein Experiment von Jean Pierre
Flourens zurück.
Yepp. Wahrscheinlich reichen 10 % des Hirns bei Altwelt-Trockennasen-Nackaffen, die Glotze einzuschalten und TLR-Stuß anzuwählen. Aber nicht um vorher den Senderplatz einzustellen.
Einstein, der sagte dass die meisten Leute nur
5-6% ihres Gehirnes, er aber 7% nützen würde.
Manche Neurologen nehmen sogar an, Genies nutzen ihr Cerebellum als „Koprozessor“ für ihre herausragenden Leistungen.
Neue Methode wie die Kernspintomographie zeigen, dass bereits
bei kleisten Aufgaben fast alle Areale im Gehirn aktiviert
werden, natürlich die entsprechenden Areale stärker (z.B. das
Lesezentrum wenn du das hier liest) und andere schwächer.
Ebend. Die tollen Aktivitätsmuster einzelner sind nur sehr geringe Unterschiede im Zuckerstoffwechsel der Hirnareale.
»It takes every part to make a working brain.« (Bruce Cockburn)
Gruß
Stefan