Hallo,
wie seht ihr das:
Nutzen diese Katastropheneinsätze der Bundeswehr auch für andere Einsätze (KFOR, Kampfeins.) ?
Ich denke: ja. In einer Situation, die rel. ungefährlich ist (keine Heckenschützen, keine Minen,…) wird das Zusammenspiel von Einheiten, Kommunikations-/Entscheidungswege getestet. Weiterhin bekommen die Offiziere Führungserfahrung.
Oder sind diese Erfahrungen de facto nicht auf robuste Einsätze übertragbar ?
Tschuess Marco.
Hallo Marco,
mann…das nenne ich heute mal „Dienst“;
den ganzen Tag w-w-w. 
wie seht ihr das:
Nutzen diese Katastropheneinsätze der Bundeswehr auch für
andere Einsätze (KFOR, Kampfeins.) ?
Ich denke: ja. In einer Situation, die rel. ungefährlich ist
(keine Heckenschützen, keine Minen,…) wird das Zusammenspiel
von Einheiten, Kommunikations-/Entscheidungswege getestet.
Weiterhin bekommen die Offiziere Führungserfahrung.
Oder sind diese Erfahrungen de facto nicht auf robuste
Einsätze übertragbar ?
Ich denke, daß Du schon recht hast. Zwar kann man den Erfahrungsgewinn aus einem solchen Einsatz nicht auf einen „robusten Einsatz“ umlegen (weil dort dann doch noch andere Einflüsse greifen), allerdings muß klar sein, daß beim derzeitigen Einsatz bestimmte Dinge (z. B. Kommunikation, Koordination, Personaleinsatz und -führung) eine sehr gewichtige Rolle spielen, und das trainiert natürlich.
Von daher gebe ich Dir also (mit dieser einen „Nichtzustimmung“) vollkommen recht.
Gruß
Bark
Hallo Marco,
zumindest langweilen sich die Jungs nicht auf der Stube und drehen Däumchen (wie ich in meiner Zeit)
Grüße
Jürgen