das können Sie sicherlich in Ihren Worten richtig und vor allem klar stellen:
Franz
das können Sie sicherlich in Ihren Worten richtig und vor allem klar stellen:
Franz
Was daran ist neu oder bisher an Dir vorbei gegangen?
Gruß Crack
Tja, der Deal mit der Türkei war wohl doch nicht „die“ Lösung für das Flüchtlingsproblem. Ich bin gespannt, wie das jetzt weitergeht? Wieder jeden Tag eine Kleinstadt vor Deutschlands Toren?
auweia.
Hallo,
wieso sollte sie. Es ist bereits seit der Vereinbarung über den EU-TÜR-Deal ein offenes Geheimnis, dass die 72.000 der schriftl. Vereinbarung (eine Restmenge aus früheren Regelungen) keinen Abschluss bilden werden. Mit diesem Teil des Abkommens soll nur die Migration über die Ägäis gestoppt werden.
Es bleibt das Problem, dass in der TÜR derzeit ca. 3 Mio. Flüchtlinge sein sollen. Die Angaben schwanken gar heftig von 2,5 bis 3,5 Mio. Nur ein Sechstel lebt in Lagern.
250.000/Jahr wären selbst allein für D eine akzeptable Größenordnung für eine begrenzte Anzahl von Jahren. Leider sind 2015 bereits ca. 1,1 Mio. gekommen. Es wären nunmehr wenigstens für 2016 ausschliesslich andere EU-Länder gefordert. Nur wird das nicht passieren und D mind. 50% aufnehmen.
Und die Klarstellung der BK Merkel:
(A) Das ist alternativlos
(B) Wir schaffen das
vdmaster
könnte sie. will sie aber nicht.
dann müsste sie nämlich auch erklären, warum man die aus syrien geflüchteten kurden in die türkei abschiebt, die wiederum nachweislich flüchtlinge, darunter frauen und kinder, zurück nach syrien schickt.
merkt ihr eigentlich gar nicht, wie wir hier nach strich und faden verarscht werden?
Wir nehmen einfach wieder einen Grossteil davon auf weil die anderen nicht wollen. Dann lassen wir uns für unseren Humanismus feiern. Das mit der Integration klappt ja auch schon ganz gut seit private Institutionen sich darum kümmern:
„Ein erstaunlicher Anblick: Luxuslimousinen vor Flüchtlingsheimen. Wem
die wohl gehören? Den Flüchtlingen sicher nicht. Not und Armut, die
Sorge um Verwandte und Freunde im syrischen Krieg stehen in den
Gesichtern geschrieben, die aus den Fenstern schauen. Diese Menschen
haben alles verloren. Sie fragen sich, wie es weitergeht. Genau deshalb
parken die teuren Schlitten vor dem Heim. Berlins berüchtigte arabische
Großfamilien haben die Flüchtlinge entdeckt.“ http://www.welt.de/politik/deutschland/article154174175/Berlins-Unterwelt-ist-verloren-an-die-arabischen-Clans.html
Also null Problem. Wir schaffen das!
Kürzlich stand ein kanariengelber Ferrari in der Halteverbotszone vor einem Heim. Vielleiht war es auch Zufall.
Gruß
rakete
Hallo,
es gibt nur keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen
(A) Rückführung nach in GR erfolger Asylprüfung in die TÜR
und
(B) (angeblichen) Abschiebungen von syrischen Staatsbürgern nach SYR durch die TÜR.
Behalten wir mal im Hinterkopf, dass es bislang lediglich Vorwürfe seitens Amnesty International (zu B) gibt. Über diese wurden hierzulande sehr oberflächlich berichtet. Vor allem mit dem falschen Hinweis, dass die TÜR damit Völkerrecht bräche. Dann wird A und B in einen Topf geworfen und dramatisch wie ebenso bedeutungsschwanger gejammert.
(1) Hast Du Beweise/Belege dafür, dass durch den EU-TÜR-Deal betroffene Syrer zuerst von GR zurückgeführt wurden und anschliessend von der TÜR nach SYR abgeschoben?
(2) Es gibt nicht unerheblich große Gebiete in SYR, in die zur Zeit abgeschoben werden kann. Dies wäre bspw. an der Südostgrenze der TÜR möglich.
(3) Die TÜR hat derzeit ihre Grenzen gegenüber syr. Flüchtlingen verschlossen und versorgt sie zusammen mit dem UNHCR im grenznahen Bereich. Die dort lagernden Personen sind vorerst nicht von kriegerischen Handlungen betroffen/bedroht, weswegen sie auch nicht ins Land gelassen werden müssen. Personen, die nun illegal ins Land zu gelangen versuchen, werden ganz normal - wie in anderen Staaten auch - abgeschoben.
(4) Die TÜR hat die GFK mit einem sog. „territorialen Vorbehalt“ unterzeichnet. Damit ist sie inhaltlich in der TÜR nur auf europäische Flüchtlinge anwendbar, nicht auf außereuropäische. Somit bricht die TÜR auch nicht systematisch die GFK (Einzelfälle können nie ausgeschlossen werden).
Die Veröffentlichung der Vorwürfe durch AI zielte zeitlich abgestimmt klar darauf ab, den EU-TÜR-Deal pol. zu torpedieren.
So wie auch aktuell in GR durch „politisch Interessierte“ (einige der Aktivisten) die Flüchtlinge belogen und aufgestachelt werden, um sie in Idomeni und Piräus als nützliche Idioten - der eigenen Globalagenda wegen - an „Kanonen“ zu verfüttern.
Gruß
vdmaster
natürlich nicht. das eine fand schließlich vor dem anderen statt.
es gibt allerdings einen logischen zusammenhang. den darfst du dir jetzt aber selber herleiten.
Ja, ich habs. Es geht zweimal um die TÜR .
Willst Du etwa bezweifeln, dass die, der EU (bzw. GR) namentlich und per Fingerabdruck bekannten Syrer unter den Zurückgeschobenen, unter Obhut des UNHCR in Flüchtlngslager kämen?
Gruß
vdmaster
Ich muss mich da kurz einmischen. Nur wegen der Flüchtlingsunterkunft auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Nahe München, eine Art Durchgangsstation. Die „Flüchtlinge“ wechseln hier permanent, mal Pakistani, dann mehr Schwarzafrikaner, Nordafrikaner, gelegentlich auch „Familien, zumindest Pärchen“, meist jedoch Einzelpersonen im Alter von etwa 20 - 40 Jahren.
Und in unregelmäßigen Abständen stehen immer wieder Fahrzeuge der gehobenen Mittelklasse mit Fahrern der zugehörigen " Ethnie" auf der Straße. Es wird geplaudert, gelacht, und so.
Immer eine Frage der Distanz, aus welchem Blickwinkel man beobachtet und urteilt.
Franz
Tach!
Wenn Deutschland bzw. die deutsche Bundeskanzlerin sich beharrlich weigert, das Problem der Flüchtlinge ohne Chance auf Asyl zu lösen, werden dies andere tun.
Mazedonien, Österreich, Ungarn sind erst der Anfang.
Es ist durchaus denkbar, dass Italien, Griechenland und Spanien eigene Anstrengungen zur Sicherung der Seegrenzen unternehmen und die Leute zurück in die Türkei und nach Nordafrika bringen werden, die in der EU keine Chance auf einen positiven Asylbescheid hätten.
Anders ausgedrückt, lassen wir bereits jetzt andere die „Drecksarbeit“ erledigen und Frau Merkel kann sich weiterhin stur und wider besseres Wissen von 95% der EU-Bürger als Humanistin gerieren.
Dieses Spiel gerät zur Farce.
Wie viele andere denke ich, dass wir durchaus auch 10 Mio. syrische Flüchtlinge, Frauen, Kinder, ältere Männer, bei uns aufnehmen könnten. Die jungen Männer sollten jedoch für ihr Land kämpfen und sich bemühen, esdann wieder aufzubauen.
Menschen aus Nordafrika haben hier ohnehin als Flüchtlinge nichts zu suchen. Sie werden zu Hause gebraucht und haben keinen Asylgrund.
Wir benötigen nun dringend ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem, neuseeländischen, australischen Muster und dessen eisenharte Forcierung.
Denn was wir nicht stemmen können, ist die Zuwanderung weiterer Millionen von jungen muslimischen Männern ohne Ausbildung.
Das wird unsere Gesellschaft auf Jahrzehnte überlasten und am Ende in eine Richtung verändern, die kaum jemand hier in Europa möchte.
zudem müssen wir nicht groß über Integration sprechen, denn wer hier im Rahmen von Asyl lebt, sollte wieder nach Hause reisen müssen, sobald der Asylgrund erledigt ist. In Syrien wird das zwar ein paar Jahre dauern, aber diese Zeit kann man auch wunderbar in einer Asylunterkunft verbringen.
Wer sich weiterbilden möchte und schließlich hier einen guten Job findet, sollte auch bleiben können, sofern er sich dauerhaft selbst ernähren kann. Nur werden das leider die wenigsten sein.
Frau Merkel findet eine Verhaltensguideline in ihrem Amtseid. Zunächst einmal zählen die eigenen Leute.
Da sie nicht danach handelt, wird man sie bei der nächsten Wahl (hoffentlich) entsprechend abstrafen.
Mit „rechts“ und „Nazi“ hat das nichts zu tun. Nur mit Selbstschutz und Bewahrung der eigenen Leitkultur.
Wer dies wiederum ablehnt, könnte ja selbst auswandern und sehen, wie es ihm als Einwanderer woanders geht. Er würde sich sehr schnell mit weitreichenden Forderungen im Gegenzug für gewährte Unterstützung konfrontiert sehen oder nach 3 Monaten gleich wieder heimgeschickt werden.
Gruß,
M.
…sehr guter Beitrag. Sehe ich genauso so.
Gerade Spanien hat das ganz gut in den Griff bekommen ohne da gross Lärm drum zu machen. Der Aufschrei der moralisch Empörten blieb m.W. auch aus.
„Spanien glaubt, ein erprobtes Mittel gegen den Migrations- und Flüchtlingsstrom Richtung Europa zu haben: Und zwar die Blockade der Fluchtrouten, die schnelle Abschiebung illegaler Einwanderer und Entwicklungshilfe in den Herkunftsländern. Mit diesem Rezept begann Spanien vor zehn Jahren jenen Migrantenstrom erfolgreich zu reduzieren, der damals von Westafrika aus über den Atlantik die Kanaren erreichte und die Urlaubsinseln an den Rand des Kollapses brachte. Im Jahr 2006 kamen nahezu 32 000 afrikanische Flüchtlinge mit Booten auf den Inseln an, 2015 nur noch
knapp 900.“ http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlingspolitik-von-spanien-blockieren-und-abschieben/12995346.html